bitsandbytes
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 04.04.2012
- Beiträge
- 7
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit USB3-Ports nach dem Update von Windows 7 auf Windows 10.
Mainboard:
Asus EVO M5A97 - also ein AMD-Brett.
https://www.asus.com/Motherboards/M5A97/
Dazu hatte ich noch die Asus-Tool-Sammlung AI-Suite II installiert - eigentlich nur, weil es dort die Möglichkeit zur Lüfter-Steuerung gibt.
Die Software ist jedoch ziemlich buggy und vor allem zickte das Windows 10-Update durch die USB-Boost-Software, welche zu Bluescreens beim Reboot unter Windows 10 führte.
Zwischenzeitlich waren dann alle USB-Ports deswegen tot, so dass ich nur mit PS/2-Tastatur Eingaben tätigen konnte.
Der Hintergrund: Die USB-Boost-Treiber aus dem Software-Paket sind nicht signiert und legen darum beim Update auch den ganzen USB-Hub lahm.
Per Regedit bin ich dann durch die Windows 10-Registry und habe alle Einträge mit "Boost" manuell gelöscht.
Siehe da - die Treiber wurden reaktiviert und USB geht nun.
Aber:
Es gehen nur die unsäglich langsamen USB2-Ports.
USB3 bleibt weiterhin tot - wobei Spannung anliegt (z.B. funktioniert das Laden von Smartphone per USB-Stecker).
Treiber (Asmedia-Chipsatz) kann man unter Windows 10 aber vergessen. Microsoft bleibt bei den hauseigenen und verweigert die Einbindung neuer Treiber.
Hat jemand noch eine Idee?
Neuinstallation ist erstmal außen vor.
Es läuft ja sonst alles.
Vielleicht gibt es aber noch Tricks oder andere Ideen?
Ansonsten der Tipp an Asus-MB-Besitzer: Vor(!) dem Update am besten die Schrott-AI-Suite löschen.
Vieloe Grüße
bits&bytes
ich habe ein Problem mit USB3-Ports nach dem Update von Windows 7 auf Windows 10.
Mainboard:
Asus EVO M5A97 - also ein AMD-Brett.
https://www.asus.com/Motherboards/M5A97/
Dazu hatte ich noch die Asus-Tool-Sammlung AI-Suite II installiert - eigentlich nur, weil es dort die Möglichkeit zur Lüfter-Steuerung gibt.
Die Software ist jedoch ziemlich buggy und vor allem zickte das Windows 10-Update durch die USB-Boost-Software, welche zu Bluescreens beim Reboot unter Windows 10 führte.
Zwischenzeitlich waren dann alle USB-Ports deswegen tot, so dass ich nur mit PS/2-Tastatur Eingaben tätigen konnte.
Der Hintergrund: Die USB-Boost-Treiber aus dem Software-Paket sind nicht signiert und legen darum beim Update auch den ganzen USB-Hub lahm.
Per Regedit bin ich dann durch die Windows 10-Registry und habe alle Einträge mit "Boost" manuell gelöscht.
Siehe da - die Treiber wurden reaktiviert und USB geht nun.
Aber:
Es gehen nur die unsäglich langsamen USB2-Ports.
USB3 bleibt weiterhin tot - wobei Spannung anliegt (z.B. funktioniert das Laden von Smartphone per USB-Stecker).
Treiber (Asmedia-Chipsatz) kann man unter Windows 10 aber vergessen. Microsoft bleibt bei den hauseigenen und verweigert die Einbindung neuer Treiber.
Hat jemand noch eine Idee?
Neuinstallation ist erstmal außen vor.
Es läuft ja sonst alles.
Vielleicht gibt es aber noch Tricks oder andere Ideen?
Ansonsten der Tipp an Asus-MB-Besitzer: Vor(!) dem Update am besten die Schrott-AI-Suite löschen.
Vieloe Grüße
bits&bytes
