[Kaufberatung] Flüstermonster...

ROB87

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30.01.2008
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Hi Ihr,

nach meinem Umzug nächste Woche will ich mir wieder einen PC bauen.
Nun habe ich folgendes "Problem"....
Ich habe zwei Zimmer: Wohnzimmer und Arbeitszimmer

Im Wohnzimmer will ich:
- BluRays schauen (Heimkino)
- Zocken (Xbox - Gamepad)
- Streaming mit Fernbedienung

Im Arbeitszimmer will ich:
- Surfen
- Zocken

Meine Idee:
einen PC ( Hifi tauglich) mit SEHR leiser Kühlung ins Wohnzimmerstellen und dann die Spiele via Gamestream ober InHouse Streaming in Arbeitszimmerbringen bzw. per RDP auf dem PC arbeiten (Laptop von Freundin vorhanden) während Frauchen im WZ Fern sieht (deshalb muss er SEEEEHR leise sein).


Ich hab schon:
Daten-HDD/SSD; eine Grafikkarte(960GTX)

Ich brauche:
CPU I7-6700(K) oder Xeon-E1245 oder...? (welcher bietet evtl. potential untervoltet zu werden)
SSD (NVMe) 256GB
RAM 32GB
Leises BR-LW (die PS3 wird ersetzt weil sie zu laut ist^^)
Mainboard
Gehäuse (vermutlich Cooltec C3)
NT


Die Standardfragen:
Was wird gezockt: GTA, Simulatoren, Rennspeile aller Art auf FHD/60hz - Allerdings nur ca 6-10h/Monat.
Programme: Alles. Von Photoshop6; über diverse VM's und was man sonst noch so ausprobieren kann.
Budget: ausreichend.. unter 1500,- wäre schön.

Wichtig: er wird dann 5 Jahre so wie er ist (außer Graka) erhalten bleiben.

Und ich bin ein Freund von "Klick-DA"-Systemen^^

ABER Vielleicht habt Ihr ja auch noch andere Vorschläge wie ich o.g. Problem (Lautstärke vs. Leistung) lösen kann.
 
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die Erste Frage: Wieso willst du das Ding ins WZ stellen? Für Blurays und Streaming kannst du komplett passive Kosten verwenden. Ich vermute Gamestream braucht auch nicht mehr an 'echter' Leistung als ein 1080p Stream. Stell doch den echten Rechner ins Arbeitszimmer, dann muss er nicht komplett lautlos sein.

Budget: Zwischen 'ausreichend' und 1500€ sehe ich verdammt viel spielraum. Generell würde ich immer zu einer Wasserkühlung greifen, wenn es so richtig leise bei viel Power sein soll. Problem: 500€ für die Kühlung.

Wieso willst du undervolten? Zum Strom sparen?! Wenn es um die Lautstärke geht, ist das der falsche weg...


P.S. Das Gehäuse ist hässlich - deine Freundin sollte dich dafür umbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens, ich vergaß zu erwähnen, dass ich keine 2"PCS" kaufen wollte, denn um 2 Systeme zu pflegen habe ich keine Zeit. Und die Regierung (wird) mir auch einen Vogel wenn ich mit 2 PCs ankomme. Beim Gehäuse finde ich leider keins was groß genug ist, nicht total wie ein PC ausschaut einen CD Schacht hat und im hifi Format ist um zu meine AVR zu passen. Bin aber für Vorschläge <180€ offen.

Grüße Rob
 
Du wärst doch ein typischer Kunde für Steam Link oder sowas in der Art! Und damit will ich das nicht runterreden oder so, ich finde diese Dinger richtig geil, die Idee dahinter. Besitze leider noch keines.

Ein starkes Arbeitstier im Bürozimmer stehen, und gechillt alles auf den TV im Wohnzimmer streamen.
Oder wäre das zu einfach?
 
Hier bleibt aber das Problem, wie schaue ich BR im WZ und es sind wieder 2 Geräte, wobei das weniger schlimm wäre da es ja ain Plug'n'Play gerät ist. ne schieldkonsole hatte ich schon überlegt, allerdings klappt das Gamestream noch nicht perfekt bei NV sodass ich gerne sowohl GS als auch InHome Steam hätte ;)
Grüße ROB
 
..und Strom sparen^^
Denn wenn der "HTPC" für's BR-schauen auch 150Watt Verbräht, dann kann ich auch die PS3 behalten :d
 
Ich ignoriere mal den Quark mit dem undervolten.
Streamen und BR kannst du mit nem RasPI... wieviel weniger PC soll es den sein?

Oder willst du es so RICHTIG easy?
Bluray Player: Samsung BD-J5500 schwarz Preisvergleich | Geizhals Deutschland (~60€)
dazu
Entweder 'luxus': NVIDIA SHIELD + Remote (945-12571-2505-103) Preisvergleich | Geizhals Deutschland (~200€)
oder Steam Link: Steam Link on Steam (~55€)

Ansonsten bleibt die Frage WaKü oder nicht?

Du willst es auf jeden Fall als Hi-Fi Stein verbauen? Hast du eine Beschränkung in den Massen (Vor allem die Tiefe kann bei einem Case zu groß sein!)
 
Ein RasPI als BR-PLayer?

Ich habe DIESEN AVR(in Schwarz)
BxHxT: 435×151.5×328.5mm

Und darauf oder darunter soll der PC (Tisch 50x50x50cm).

4 neue Geräte...:shot:

Ein 100,-€ Plug'n'Play BR-Player mit GameStream und InHome Stream wäre mir auch das leibste... gibt es aber nicht -.-*
 
https://www.mindfactory.de/shopping...221fe95221ac30bc325be58882e69f8a85894bcea872a

das ist jetzt sowas, wie du dir vorstellst. Leise, HiFi Baustein, Viel Power - Beim GraKa Kühler bin ich mir nicht 100% sicher ob der ins Gehäuse passt.
Das BR-LW ist halt so leise/laut wie die sind. Kannst es nur über software 'bremsen' (read auf 2x anstatt 3248294x) , dann werden die nahezu unhörbar.

Wenn du eh nen BR-Player hast, dann würde dir ja ein Stream-Kistchen doch reichen -> SteamLink für 55€.

Auf basis eines RasPI kannst du dir nen BR Player bauen der auch Streamen kann... aber das ist nicht mein Fall (persönliche Aversion gegen RasPI).
 
Also das mit dem PI wäre noch ne Möglichkeit wenn da eine "Ready to Run" Variante gääääbe... gibt es aber nicht das ja der BR- Schlüssel fehlt für Linux...

Die Kiste sieht echt gut aus.

Warum hast du 4x8GB statt 2x16 GB genommen?
Und mir fehlt IWIE noch die M2 SSD. SATA-SSD hab ich noch hier^^
Und Damit müsste das Board ein anderes werden, da dieses Kein M2 Steckplatz hat.
 
Weils mir der Aufpreis wert ist. Und da ich VIEL mit Programm experimentiere, können durchaus mal ein, zwei dabei sein, die vom Leistungsschub profitieren :d
Und richtig Aktuell sind 8 okey; 16 gut; 32GB für die Zukunft. Aber wenn ich in 3 Jahren nochmal bissl was brauch habe ich halt platz dafür zumal 2x 16 günstiger als 4x 8GB sind.

Und wenn ich bedenke, dass vor 2Jahren noch 4 GB durchaus ausreichend waren und ich den Rechner so ca. 5 Jahre behalten will....
 
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Das wird nicht funktionieren. Du wirst dann entweder ein neues Kit kaufen müssen oder Leistung verschwenden (RAM - Kits sind schneller als einzelne Module). Wenn du so denkst, nimm die 64GB jetzt. Wenn es hart auf Hart kommt, sparst du in 3 Jahren vielleicht nen hunderter... wayne?

M2 ist nicht schneller... Die Schnittstelle KANN schneller sein - Die Meisten M2 SSD's sind aber langsamer (bzw nicht schneller) als eine sata III.
Hier wäre was mit +Performance -> HP Z Turbo Drive Quad Pro Modul 256GB, M.2 (N2N00AA) Preisvergleich Wenn du das Geld ausgeben willst -> nur zu.
 
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ist das nicht fast genau diese?

BTW: M2... NVMe... sooo ganz mit der neuen Technik konnte ich mich noch nicht auseinandersetzen... Bin für Ratschläge dank sehr Flink muss sie halt sein^^
 
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M.2 (über PCIe angebunden) bringt dir den Vorteil der höheren Übertragungsrate. Wenn deine Programme also öfters große Datenmengen in den RAM laden müssen (von der M.2, Datenvon der Festplatte werden natürlich genauso langsam geladen), dann bringt sie dir was. Eine über SATA angebundene M.2 bringt dir hingegen keinen Leistungsvorteil, nur zwei Kabel weniger im Rechner.
 
üblicherweise laden Programme zwar gerne zeug in den Speicher, aber ein entladen ist auf Grund vom Betriebssystem nicht möglich - dafür muss der Prozess beendet werden (Ich spreche von Bibliotheken, nicht von Daten!). Daher beschleunigt es maximal die Ladezeiten. Wenn du deine Daten (große Videos zur Bearbeitung - nicht zum abspielen!) sehr oft öffnest und schließt, dann merkst du VIELLEICHT einen Unterschied. Kostet 500€ :d
Wenn du unbedingt Geld verbraten willst, würde ich eher ne WaKü bauen - gerade bei so einem kleinen Gehäuse, wäre das ein richtig cooles Projekt.

- - - Updated - - -

@overclocker: GraKa hat er schon. Das Sugo ist kein HiFi GH... damit wird der Rest der Config quasi hinfällig. Ne Soundkarte ist aber eine Überlegung Wert - kommt auf deine Anlage an. Falls du eh einen Verstärker verwendest, leite einfach das Optische Signal weiter.
 
Was ist denn ein HiFi GH? - Verstehe ich nicht, sorry.
Eine gute Soundkarte finde ich für einen Wohnzimmer- PC sehr wichtig.
Die Idee mit dem Xeon finde ich eigentlich gut, weil es auch einen Xeon L mit 3,9GHz Turbo gäbe, aber leider finde ich keine Boards mit passendem Chipsatz, wo noch Platz für die Soundkarte ist. Auch Dein Gehäuse finde ich optisch ansprechend, aber es ist schon sehr groß für ein Wohnzimmer(Würde ja ein ATX- Board reinpassen)...
Wenn er die Grafikkarte schon hat - umso besser, aber zusammen mit der von mir genannte Soundkarte(die ihr Geld meiner Ansicht nach aber wert ist) passen auf ein µATX- Board da nur Grafikkarten drauf, die ganz exakt 2 Slots und keinen Millimeter mehr belegen. Bei Kühllösungen wie dem Accelero bin ich etwas skeptisch. Ich hatte selbst mal einen und die GPU hat er gut gekühlt, aber das Gesamtkonzept finde ich dann doch bei genau passenden Kühlern besser. Gerade wenn man nicht allzuviel Platz verbrauchen möchte. Wenn man den Originalkühler mit neuer Wärmeleitpaste bestreicht, hat man oft schon sehr viel gewonnen.
 
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Lustig, hab das mit dem ATX Board sogar verpeilt und bin stumpf auf micro gegangen. Dann haben wir sogar noch ein paar nette andere Optionen! Z.B. http://geizhals.de/msi-c236a-workstation-7998-012r-a1381795.html?hloc=de
Ein HiFi Gehäuse (GH) ist das, was man früher als Desktop bezeichnet hat. HiFi Bausteine haben ein bestimmtes Format und diese Gehäuse passen sich dem an - sind aber in der Regel etwas tiefer, so dass sie beim Stapeln unten stehen sollten.

Die Boards für den Xeon findest du auf GH, wenn du bei Mainboard auf Intel Xeon gehst und dann nach C232 und C236 Chip filterst.

Die soundkarte bringt nichts, wenn das Signal optisch (verlustfrei) in einen Verstärker leitest, der es entsprechend umrechnet. Ansonsten ist diese zum reinen wiedergeben absurd überdimensioniert. Da reicht eine DEUTLICH kleinere version - der besten Features werden dabei nämlich nicht genutzt -> diverse Eingänge ASIO Treiber, etc

Die Original Kühler der Grakas sind idr billiger Schund und können mit ordentlichen Drittanbietern kaum mithalten (ja, es gibt ausnahmen...)
 
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Habe den Thread tatsächlich nicht aufmerksam genug gelesen und bin davon ausgegangen, dass der PC für alles zuständig sein soll und alleine im Wohnzimmer eingesetzt wird. Jetzt kann ich das auch gut nachvollziehen. Somit wäre keine Soundkarte nötig - leider dann auch der Sound nur so gut, wie der Receiver leisten kann...

Die ASIO- Treiber kann man sowieso bei der Karte vergessen. Die ist nur zur Wiedergabe gedacht(Zumindest, wenn die Treiber nicht in der zweiten Auflage verbessert wurden.). Wenn man verzögerungsfrei aufnehmen möchte, gibt es deutlich bessere Karten - die klingen dann leider bei weitem nicht so gut oder kosten ein Vermögen.
Zu den Kühlern: Mein Accelero hat mein 7970- PCB ziemlich stark verzogen. Von Passgenauigkeit bezüglich der MOSFETs und des RAMs kann man absolut nicht sprechen. Natürlich wird die GPU sehr kühl gehalten - und damit auch völlig lautlos betreibbar, wenn der Kühler auch nur an der GPU mit dem PCB verbunden wird, aber die restliche Wärme bleibt dann auch dort und wird nur sehr schlecht abgeführt.(Gibt es bei Herstellerlösungen auch, aber glücklicherweise kann man sich da meist im Internet informieren, wie es aussieht, wenn man den Kühler abnimmt.) Ich würde es jedenfalls nicht mehr machen., sondern eine solide Herstellervariante wählen, die möglichst überall Kontakt mit der Karte hält, die Wärmeleitpaste/Pads tauschen und den Takt so anpassen, dass der Lüfter unhörbar drehen kann.

Da man im Grunde somit nur einen PCIe x16- Slot benötigt, hätte ich da noch eine deutlich kompaktere Alternative:
1 x Samsung SSD 950 Pro 512GB, M.2 (MZ-V5P512BW)
1 x Intel Core i7-6700T, 4x 2.80GHz, tray (CM8066201920202)
1 x G.Skill Aegis DIMM Kit 32GB, DDR4-2133, CL15-15-15-35 (F4-2133C15D-32GIS)
1 x Gigabyte GA-H170N-WIFI
1 x SilverStone SOB02 schwarz, SATA (SST-SOB02)
1 x Noctua NH-L9i
1 x SilverStone Raven Z RVZ02 mit Sichtfenster, Mini-ITX (SST-RVZ02B-W)
1 x SilverStone Strider Series 300W SFX12V (SST-ST30SF)

ca. 1.200€

Vom Netzteil und dem CPU- Kühler dürfte das ziemlich gleich laut bleiben - wie sich die Grafikkarte ohne Gehäuselüfter macht, kann ich leider schlecht abschätzen. Laut Testberichten ist das selbst mit größeren Karten kein Problem - trotzdem verstehen die auch meist was anderes unter "leise" als ich zum Beispiel...
Nachteil wäre, dass schon beide RAM- Slots belegt sind und man später nicht auf 64GiB aufrüsten kann. Und wenn der Receiver schon so riesig ist, könnte man auch argumentieren, dass es eigentlich egal ist, ob da nun noch so ein Kasten drunter kommt oder nicht ;)
 
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Hey,

Habe jetzt ein 5820k und ein Asrock Extreme4 erstanden.
Jetzt kommt die Frage nach dem optimalen RAM 3000 Oder 2133'er; Quadchannel oder Daulchannel CL9 oder CL15...

Sehe die Priorität so: 3000er>cl15>Quadchannel...

OC soll später auch mal gemacht werden...
 
Ich würde diesen nehmen: Crucial DIMM 16GB, DDR4-2133, CL15 (CT16G4DFD8213)

Das meine ich auch wirklich ernst. Erstens sind keine Startprobleme zu erwarten, weil er standardmäßig auf 2133 läuft, zweitens hält man sich die Möglichkeit offen, auf 128GiB aufzurüsten(Oder muss keine Vollbelegung machen) und drittens glaube ich wirklich, dass solcher RAM einfach am meisten Übertaktungsspielraum hat. Gerade wenn man sich einen 3000er- Riegel mit 1,35V holt, ist die Spannung ja bereits am Ende. Eigentlich zahlt man ja somit nur dafür, dass den Riegel schon andere übertaktet haben - die Herausforderung fehlt also irgendwie. Und die dürfte beim Übertakten von RAM im Vordergrund stehen, wenn man bedenkt wie gering der praktische Nutzen ausfällt.
 
Jetzt stehe auf dem Schlauch, 1.habe ich nur 4RAM Bänke und zweitens sollte das Prozi Oc nicht mit 3000 oder 2800 oder whatever einfacher. Suche definitiv keine Herausforderung ^^. Die habe ich als Softwareentwickler täglich...
 
Ich weiß jetzt zwar nicht genau, wie die Ausdrucksweise zu verstehen ist, aber einen FSB gibt es schon lange nicht mehr, sondern nur noch einen PCIe- Referenztakt(Baseclock) von 100, der im Falle des 5820K standardmäßig mit 33 bis 36 multipliziert wird, und im Falle des RAMs: Haswell-E: Das Mysterium der DDR4-Taktfrequenzen - Hardwareluxx

Wenn es einem nicht um den "Spaß" geht, höhere Frequenzen(Bzw. wenn man sich Ärger ersparen möchte, niedrigere Latenzen) stabil zu bekommen, kann ich nur empfehlen, bei 2133MHz zu bleiben, denn genau das wird per Datenblatt unterstützt - wobei man in der Regel bis 2666MHz den Strap noch nicht wechseln muss. Wenn man bedenkt, dass man sogar mit Quadchannel noch fast bis zur achtfachen Bandbreite bekäme, als es mit einem einzelnen DDR3- Modul wäre, sollte man eher nur 16GiB- Module reinpacken - erst recht, wenn man nur 4 Bänke hat.
 
Welches Extreme4 hast du denn genau? Ich hoffe doch ein X99 weil du "4 Ram Bänke" schreibst..? :shot:
 
Ja ich habe dieses:ASRock X99M Extreme4 (90-MXGW10-A0UAYZ)

Okay danke D.h. Der RAM ist unabhängig vom CPU OC :)

Ich würde allerdings ein 32 Quadchannel Kit verbauen oder reicht ein 16er dual?
Würde bei 8GB Modulen bleiben da ich nicht schätze das 64 GB in 4-6jahren Standard sind...
 
Würde bei 8GB Modulen bleiben da ich nicht schätze das 64 GB in 4-6jahren Standard sind...

Kommt drauf an, was Du damit machst. Ich habe eingeplant, dass ich im nächsten Jahr eventuell auf 64GiB aufrüste, weil beim Zocken in extrem hohen Einstellungen bei mir bis zu 32GiB knapp voll werden. Normalerweise zockt man aktuell gar nicht mit so hohen Einstellungen und kann kleine Einschränkungen im Cache verschmerzen, weil da keine 60FPS mehr möglich sind, aber wenn die neuen Karten 2017 rauskommen, will ich mir jedenfalls das Topmodell mit 16GiB VRAM holen und da ist es absehbar, dass es in manchen Games auch irgendwann über 32GiB geht - muss ich dann mal schauen.
Da der Quadchannel eigentlich keine spürbaren Vorteile bringt, würde ich auf jeden Fall 2x 16GiB nehmen.
 
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