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So, kleines Update.
Sind jetzt 2x 360er verbaut. 30 und 40mm
Laufen hab ich auch schon lassen. Kein Leck entdeckt, zudem kam jeut noch der Leakshield, der schon verbaut, aber noch nicht in Betrieb war.
Macht es eigentlich in nem Loop nen Unterschied, ob ich GPU -> CPU -> 2X Radi hab oder GPU -> Radi -> CPU -> Radi?
Ansonsten muss ich noch die Stecker anklemmen. Lüfter sind klar, die Pumpe kann ich bei dem Unify auf CPUFan stecken oder was is da der richtige Anschluss? Die Bykski läuft btw. zudem sau leise bei 100%
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Das macht (fast) keinen Unterschied. Sprich es wird sich auf die Temperaturen den Komponenten nicht auswirken.
Ich habe meine Tachosignal der Pumpe auch auf dem CPUFan Anschluss.
Nicht wirklich.
Kühle meine Daddelkiste (3600X+3090FE) auch nur mir zwei 360´er. Die Temps sind selbst bei knapp 30° Raumtemp nicht über 65° gestiegen, dabei waren die Lüfter nicht mal auf 70% Rpm
Glaub viele (du auch?) verwechseln immer normalen gebrauch beim Zocken oder Anwendungen mit irgend welchen extrem Bechmarks, bei denen das ganze System eine Leistung abgerufen wird, die bei den o.g. Szenarien nie auftreten wird
Das ist eher eine Frage wo das persönliche Wunschziel bei Temperaturen und Lautstärke liegt.
Mein System mit 3930k und 2080ti im Kreislauf hab ich im alten Gehäuse auch mit nem 280er + 420er gekühlt und es lief, mit etwas über 40°C Wasser und 1000 RPM auf den Lüftern muss man dann halt leben können.
Das ist einigen zu laut und zu warm aber rein technisch nicht schädlich.
Da muss man sich im Zweifelsfall einfach mit der Zeit ran tasten.
Zum einen kann man erstmal mit der Lüfterkurve spielen und wenn's dann noch als zu laut oder warm empfunden wird mit der Ausrichtung der Lüfter im Gehäuse.
Beim zocken rennt die GPU meistens durchaus nah an ihrer maximalen TDP, das ist bei den großen Karten wie der 3090 nicht zu unterschätzen.
Glaub viele (du auch?) verwechseln immer normalen gebrauch beim Zocken oder Anwendungen mit irgend welchen extrem Bechmarks, bei denen das ganze System eine Leistung abgerufen wird, die bei den o.g. Szenarien nie auftreten wird
Ist wohl so, vor gradmal 4 Wochen hattest du noch keine Ahnung von Wasserkühlung und hast noch nie eine gebaut, weshalb du auch diesen Beitrag hier erstellt hast. Und heute unterstellst du allen die sagen das deine gewünschte Radiatorgröße nicht passt und alle anderen einfach nur extreme Benchmarker sind und bist scheinbar Profi geworden.
Wenn du das Ziel ist ohne Temperaturvorteile Leise zu kühlen dann reicht es bestimmt. Aber die meisten kühlen mit Wasser weil die auch eine bessere Temperatur wollen. Kommt schlicht und einfach drauf an worauf man wert legt und was die Wasserkühlung bringen soll.
Ist wohl so, vor gradmal 4 Wochen hattest du noch keine Ahnung von Wasserkühlung und hast noch nie eine gebaut, weshalb du auch diesen Beitrag hier erstellt hast. Und heute unterstellst du allen die sagen das deine gewünschte Radiatorgröße nicht passt und alle anderen einfach nur extreme Benchmarker sind und bist scheinbar Profi geworden.
Wenn du das Ziel ist ohne Temperaturvorteile Leise zu kühlen dann reicht es bestimmt. Aber die meisten kühlen mit Wasser weil die auch eine bessere Temperatur wollen. Kommt schlicht und einfach drauf an worauf man wert legt und was die Wasserkühlung bringen soll.
Was für contra? Du schreibst wie ich deine Meinung. Deswegen liegst du aber trotzdem falsch. Ist doch nix dabei. Du saugst dir hier aus den Fingern das deine Raditorfläche ausreichen ist. Aber mir ist es egal, mach das du willst. Du wirst schon wissen was du tust
Na ja mit dem User sind ja nun schon einige zusammen gestoßen ich ja auch deswegen habe ich ihn auch blockiert!
Schau mal in quatscher vorbei da is das auch gerade Thema.
Na ja back top topic würde ich sagen
Finde deine Entscheidung mit 2x360 sehr vernünftig
Vorher wolltest du ja erst nur nenn 360
Dann 360 und 240 und nun bist du selbst noch ne Nummer größer geworden
Ui, darf ich meinen Senf auch dazugeben? Meine Ansätze sind bestimmt vielen zu .. wie soll ich sagen, simpel, aber ich erreiche eine gute Kühlleistung mit wenig Aufwand bei nicht ganz so einfachen Komponenten.
Also, zweimal 360 finde ich schon etwas Overkill, aber da du sie ja nun drin hast warum nicht, sieht sicher gut aus. Wie du richtig erkannt hast, ist die Prime 24/7 Temperatur zwar nett anzusehen, aber völlig irrelevant. Wichtig ist nur, das Spikes gut aufgefangen werden. Das geht notfalls auch durch ein größeres Volumen der Kühlflüssigkeit.
Die Reihenfolge der Komponenten ist, anders als man es vermuten würde, ziemlich egal. Meiner persönlichen Ansicht nach, mag ich aber eher Pumpe > CPU/GPU > Radiator > Ausgleichsbehälter. Bau den Loop so, das die Schläuche einfach zu verlegen sind, und zwar möglichst ohne enge Biegeradien. Wenn das bedeutet, das du Radiator > CPU > Radiator > Pumpe > AGB gehen musst, dann ist das halt so.
Die Durchflussmenge ist ebenfalls zu vernachlässigen. Wasser hat eine sehr hohe Wärmekapazität. Schneller Durchfluss bedeutet wenig Wärmeaufnahme aber schneller Transport, Langsamer Durchfluss bedeutet viel Wärmeaufnahme aber langsamer Transport. Ich präferiere eine langsame, weil leise Pumpe.
Die Lüfter sollten temperaturgesteuert sein. Das kann man mit einem Wassertemperatursensor und einem Aquaero lösen, oder simpel am Board angesteckt per CPU Temperatur, Steuerung im Uefi. Dabei hilft, das die Grafikkarte die CPU mit wärmt, und dadurch selbst ohne CPU Last die Lüfter hochdrehen wenn die Grafikkarte ins Schwitzen kommt. Es ist sehr hilfreich, wenn die Lüfter ihrerseits kühle Außenluft zur Verfügung haben.
Thema Kühlflüssigkeit. Wichtig ist eigentlich nur ein Mittelchen um Algen fernzuhalten, und nichts zu verwenden was die Kühlung verstopft wie Mayhem Pastell. Das kann im Prinzip Kühlerfrostschutz aus dem Automobilbereich sein (der Ursprung aller Wakü), ein Schuss Korn oder natürlich auch die weltbeste Cooling-Solution. Ich hab irgendn Konzentrat drin, befüllt habe ich gar mit Britta-gefiltertem Leitungswasser.
Zur Befüllung Wasser rein bis AGB voll, Pumpe an, Wiederholung. Um das System blasenfrei zu bekommen, bei eingeschalteter Pumpe den kompletten PC kippen und wenden und auf den Kopf drehen, nur darauf achten das das Ansaugrohr der Pumpe immer unter Wasser liegt.
Wichtig ist ein ausgiebiger Stresstest. Nicht nur um zu schauen, ob das kalte System dicht ist. Unter Voll-Last, also 30min Prime und Furmark, werden die Schläuche weich. Erst dann wirst du Knickstellen erkennen. Außerdem lassen sich bei warmen Schläuchen wunderbar alle Anschlüsse nachdrehen. Auch wenn du dieses Szenario nie im Gaming-Alltag erreichen wirst, ist es doch beruhigend zu wissen, das du auch im Hochsommer bei 35° Innentemperatur noch zocken kannst.
Wenn du alles richtig machst und keine Lecks auftreten, kannst du mit einer guten Wasserkühlung ein auch unter Volllast komplett lautloses System zaubern. Viel Spaß!
Schneller Durchfluss bedeutet wenig Wärmeaufnahme aber schneller Transport, Langsamer Durchfluss bedeutet viel Wärmeaufnahme aber langsamer Transport. Ic
Sehe ich grundsätzlich auch so mit der Pumpe, es ist aber natürlich trotzdem so dass man mit höherem Durchfluss auch bessere Temperaturen erreichen kann - auch unter Dauerlast. Wer's nicht glaubt einfach mal ausprobieren....
Die Lüfter sollten temperaturgesteuert sein. Das kann man mit einem Wassertemperatursensor und einem Aquaero lösen, oder simpel am Board angesteckt per CPU Temperatur, Steuerung im Uefi.
Nach CPU kann man machen, aber dort gibt es tatsächlich spikes die dann die Lüfter entsprechend hochdrehen lassen. Völlig unnötigerweise weil das Aufwärmen der Wassertemperatur und damit auch der Komponententemperatur Dank Wasserkühlung wunderbar träge ist. Kurzzeitzuges Aufdrehen Dank kurzer Last ist also ohne Nutzen und maximal nervig.
Also machbar ist alles, aber Steuerung nach Wassertemperatur ist definitiv ein massiver Mehrwert der unbedingt mitgenommen werden sollte
Thema Kühlflüssigkeit. Wichtig ist eigentlich nur ein Mittelchen um Algen fernzuhalten, und nichts zu verwenden was die Kühlung verstopft wie Mayhem Pastell. Das kann im Prinzip Kühlerfrostschutz aus dem Automobilbereich sein (der Ursprung aller Wakü), ein Schuss Korn oder natürlich auch die weltbeste Cooling-Solution. Ich hab irgendn Konzentrat drin, befüllt habe ich gar mit Britta-gefiltertem Leitungswasser.
Algen einer Wasserkühlung hält sich wunderbar als Gerücht, hat sich dann aber immer als rausgespülte Weichmacher der Schläuche entpuppt. Sinn der Zusätze ist Korrosionsschutz, da tun es aber tatsächlich verschiedene Mittelchen. Alkohol ist aber eine ganz schlechte Idee sofern man irgendwas mit Acryl verbaut hat - was wohl mit Abstand die meisten Wasserkungen betrifft.
Zum Leitungswasser sage ich nichts. Da reicht jede beliebige Wasseranalyse des örtlichen Versorger alles. Und was der Wasserfilter hilft sieht man spätestens nach 1 Woche Tee kochen.
6 Monate sind super, man kann das auch richtig Glück haben.
Ich würde bei PVC trotzdem etwas nehmen wo genug User auch Mal über Jahre berichten konnten was da an Weichmachern rauskam.
Es sei denn man liebt den Bastelspaß und freut sich regelmäßig das komplette Teil auseinanderzunehmen um mit Zahnbürste und Chemie die Komponenten wieder freizubekommen.
Was für contra? Du schreibst wie ich deine Meinung. Deswegen liegst du aber trotzdem falsch. Ist doch nix dabei. Du saugst dir hier aus den Fingern das deine Raditorfläche ausreichen ist. Aber mir ist es egal, mach das du willst. Du wirst schon wissen was du tust
Ihre Radiatorfläche ist mehr als Ausreichend, und der der Falsch liegt, bist DU.
Sie Saugt sich die Antwort auch nicht aus den Fingern.
Du stellst eine Behauptung, auf ohne auch nur einen blassen Schimmer zu haben, wie das Anwendungsszenario aussieht.
Unteranderem habe ich Dir mit meiner Antwort, auf die angeblich zu geringe Radifläche gezeigt, dass die Temperaturen selbst im Sommer völlig unproblematisch sind, und dazu noch relativ leise zu Kühlen sind.