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Jetzt verstehe ich was du meinst. Ich hatte es so aufgefasst, dass du vorschlägst im schlecht versorgten Haus zwei Anschlüsse legen zu lassen. Der Sinn dahinter hätte sich mir jetzt nicht erschlossenblack was verstehste nicht.Sichtverbindung ist das A und O. Die Strecke is egal. Standort A hat 50K Leitung,da nen 2ten Anschluss legen lassen mit weiteren 50K,übern AP hoch aufn Dach zur Richtfunkantenne die Sendet dann zu deiner Antenne,die an deinem Router angeschlossen ist und du hast schnelles Inet. Meistens hängen die Antennen an den WLan Antennen des Routers,brauchst aber ne spezielle Software dafür. (früher wars 2 x Linksys WRT54G mit DD-WRT FW) Ka ob man das heute auch noch so macht.
Die Fragen hab ich doch vorher schon alle aufgeworfen mit teils entsprechenden Antworten.Und die Frage ob es durch das Fernmeldeamt genehmigt werden muss, weiß nicht ob man einfach sein Richtfunknetz einfach so installieren und betreiben darf, und eine gewisse Leistung zum Senden nicht überschritten werden darf und im 5 GHz Bereich Radarsignale bevorzugt werden, so das man diese Kanäle nicht nutzen darf.
Was für mich ausm Datenblatt nicht so ganz hervor geht ist, ob in der Output Power vom 27 dBm bereits der Antennengewinn von ~ 16dBi mit drin steckt, oder ob der noch oben drauf kommt. Wenn der obendrauf kommt, wäre man nämlich weit, weit weg vom in Deutschland erlaubten. 1000mW EIRP sind zulässig bei 5 GHz, das wären 30 dBm Sendeleistung. Mit Antennengewinn von 16 dBi, großzügig auf 15 runter gebrochen läge man bei 42 dBm, oder anders 16W EIRP. Und das ist kriminell drüber, und je nach RF Umgebung würde es mich nicht wundern, wenn da bald die Bundesnetzagentur mit den Messwägen im Ort rumfährt
Dazu weiß ich auch nicht, ob die Teile die DFS und TPC haben.