Frage zu DSL, schlechte Netzabdeckung,

oder nen 2ten anschluss legen lassen.Firmen sind immer besser ausgestattet (normalerweise)
 
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Hatte ich auch schon überlegt. Kann ich beim Nachbarn einen Anschluss beantragen, wenn ich dort nicht wohne?
 
Öh, wie? Verstehe jetzt nicht so ganz was du meinst?
Auch das mit dem 2. Anschluss ist doch irgendwie banane. Das Problem werden in seinem Fall einfach lange Kupferleitungen sein. Entweder ist der Kabelverzweiger weit weg, oder die Leitung endet direkt in der Vermittlungsstelle. Ich hab hier am Firmenstandort auch tatsächlich 1,4km Kupfer zwischen mir und der Vermittlungsstelle. Gibt keinen Kabelverzweiger mehr dazwischen. Einen neuen, oder zweiten Anschluss legen lassen würde dann was genau bringen? Die Leitungen haben zudem meist eh mehr als ein Adernpaar. Aber dann haste 2x DSL 384 - spitzenklasse ;)

Was man durchaus mal tun kann: Bei der Gemeinde zum Ausbaustand anfragen. Hier bei uns soll bis Ende 2018 (man darf gespannt sein) flächendeckend mindestens DSL 50k durch die Telekom möglich sein. Immerhin krieg ich derzeit schon 12k semi-stabil. Für einen Firmensitz dennoch mehr als nur grausig.

Meine Tante hat aber z.B. den Jackpot gezogen. Bislang DSL 384, davon kommen 270 kbit an. Richtig übel und sonst nix anderes verfügbar. Die kriegen jetzt im kommenden Jahr einen kompletten FTTH Ausbau. Wer weiß - vielleicht ist in deiner Gemeinde ja was ähnliches im Gange. Einfach mal anfragen. Ein Jahr zu überbrücken ist bitter, unschön, aber machbar.

Grüße
Thomas
 
black was verstehste nicht.Sichtverbindung ist das A und O. Die Strecke is egal. Standort A hat 50K Leitung,da nen 2ten Anschluss legen lassen mit weiteren 50K,übern AP hoch aufn Dach zur Richtfunkantenne die Sendet dann zu deiner Antenne,die an deinem Router angeschlossen ist und du hast schnelles Inet. Meistens hängen die Antennen an den WLan Antennen des Routers,brauchst aber ne spezielle Software dafür. (früher wars 2 x Linksys WRT54G mit DD-WRT FW) Ka ob man das heute auch noch so macht.
 
Und die Frage ob es durch das Fernmeldeamt genehmigt werden muss, weiß nicht ob man einfach sein Richtfunknetz einfach so installieren und betreiben darf, und eine gewisse Leistung zum Senden nicht überschritten werden darf und im 5 GHz Bereich Radarsignale bevorzugt werden, so das man diese Kanäle nicht nutzen darf.
 
Du kannst auch beim "Telekom hilft" Team nach Ausbauplänen nachfragen. Die erreicht man in einigen Foren und vermutlich Facebook.
Hier als Beispiel in einem anderen Forum: Anfragen zum Ausbaustatus - ComputerBase Forum

Wenn du die Postleitzahl hier postet, kann ich dort auch mal die Anfrage platzieren, ich bin dort im Forum registriert. Kannst du aber natürlich auch selbst, ist ein normales öffentliches Forum.

[Edit]
Am einfachsten geht es hier direkt bei der Telekom: Telekom | Mobilfunk, LTE, Festnetz und DSL Angebote
 
Zuletzt bearbeitet:
black was verstehste nicht.Sichtverbindung ist das A und O. Die Strecke is egal. Standort A hat 50K Leitung,da nen 2ten Anschluss legen lassen mit weiteren 50K,übern AP hoch aufn Dach zur Richtfunkantenne die Sendet dann zu deiner Antenne,die an deinem Router angeschlossen ist und du hast schnelles Inet. Meistens hängen die Antennen an den WLan Antennen des Routers,brauchst aber ne spezielle Software dafür. (früher wars 2 x Linksys WRT54G mit DD-WRT FW) Ka ob man das heute auch noch so macht.
Jetzt verstehe ich was du meinst. Ich hatte es so aufgefasst, dass du vorschlägst im schlecht versorgten Haus zwei Anschlüsse legen zu lassen. Der Sinn dahinter hätte sich mir jetzt nicht erschlossen :fresse:

Und die Frage ob es durch das Fernmeldeamt genehmigt werden muss, weiß nicht ob man einfach sein Richtfunknetz einfach so installieren und betreiben darf, und eine gewisse Leistung zum Senden nicht überschritten werden darf und im 5 GHz Bereich Radarsignale bevorzugt werden, so das man diese Kanäle nicht nutzen darf.
Die Fragen hab ich doch vorher schon alle aufgeworfen mit teils entsprechenden Antworten.

Ich zitiere mich selbst:
Was für mich ausm Datenblatt nicht so ganz hervor geht ist, ob in der Output Power vom 27 dBm bereits der Antennengewinn von ~ 16dBi mit drin steckt, oder ob der noch oben drauf kommt. Wenn der obendrauf kommt, wäre man nämlich weit, weit weg vom in Deutschland erlaubten. 1000mW EIRP sind zulässig bei 5 GHz, das wären 30 dBm Sendeleistung. Mit Antennengewinn von 16 dBi, großzügig auf 15 runter gebrochen läge man bei 42 dBm, oder anders 16W EIRP. Und das ist kriminell drüber, und je nach RF Umgebung würde es mich nicht wundern, wenn da bald die Bundesnetzagentur mit den Messwägen im Ort rumfährt
Dazu weiß ich auch nicht, ob die Teile die DFS und TPC haben.

Sind die Voraussetzungen hinsichtlich Frequenz und Leistung und Schutzmechanismen erfüllt kannste so viel Richtfunk durch die Gegend ballern wie du möchtest...

Grüße
Thomas
 
du darfst nen gewissen Sendewert nicht übersteigen ,glaub 30dbi,musste mal nachgooglen ,maximale masthöhe war 10m vom boden aus.

Richtfunk,ehemal Wimax oder DSLover Air ist ne Art Wlan,vereinfacht ausgedrückt und hat mit LTE das in Zellen ja funkt,nichts gemeinsam.Mast von der Telekom würd ich nicht stellen lassen,die wollten bei meinem ehemaligen Richtfunkanbieter schlappe 1 Mio haben.
 
Richtfunk lässt sich mit Ubiquiti ziemlich günstig realisieren, bei uns hat das auch mal ein Provider eine Zeit lang mit den Nano Stations gelöst, für genau solche Fälle ;)

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
Er braucht erstmal ne passende gegenquelle bzw nen partner der das ganze mitmacht.Und obs anbieter in seiner nähe gibt weis keiner.hat bis heute seine plz und ort nicht rausgerückt.von daher bin ich raus hier.
 
Möchte mich bei euch für die Unterstützung bedanken. Durch eure Tips kenne ich nun meine Möglichkeiten.
Wenn ich umgezogen bin, werde ich in der Nachbarschaft explizit nachfragen.

Übrigens schickt mein derzeitiger Internetanbieter schon zum zweiten mal Werbung mit 50 Mbit/s an die neue Abdresse.....
 
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