Ich betreibe zu Hause einen kleinen aber feinen Homeserver, auf dem alle möglichen cloudigen Dinge laufen. Der Server hängt hinter einer FritzBox 7390, die mit Hilfe eines DynDNS-Providers die Erreichbarkeit von außen sicherstellen soll. Der Server läuft superstabil, aber leider treten in letzter Zeit immer mal wieder Probleme mit der FritzBox auf: Zum Beispiel hängt sie sich beim Einwählen nach der 24h-Trennung auf oder sie vergisst, die neue IP-Adresse beim DynDNS anzumelden oder irgendetwas anderes passiert. Alle diese Probleme lassen sich normalerweise durch einen Neustart der FritzBox beheben. Leider treten sie, ganz nach Murphys Gesetz, immer dann auf, wenn ich gerade für ein paar Wochen verreist bin und keinen physischen Zugriff auf die Hardware habe. Es handelt sich um einen rein privaten Server, d.h. ich kann problemlos mal einige Stunden oder auch einen Tag drauf verzichten, aber bei mehreren Wochen wird es schon nervig.
Nun habe ich mir überlegt, eine solche per USB schaltbare Steckdosenleiste anzuschaffen und die FritzBox dort einzustecken. Der Server soll dann in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob er noch eine Internet-Verbindung hat und ob die DynDNS-Adresse auf ihn auflöst. Wenn nicht, soll er die FritzBox powercyclen.
Was meint ihr dazu? Ist das eine vernünftige Lösung? Gibt es bessere Ideen, die das gleiche erreichen?
Bei der EG-PMS2 bekomme ich gleich noch einen Überspannungsschutz mit, den ich ohnehin schon länger haben wollte. Außerdem soll sie unter Linux ansteuerbar und der Eigenverbrauch halbwegs moderat sein (siehe hier, die Nicht-LAN-Variante wird ja wohl höchstens weniger verbrauchen, oder?). Und recht günstig ist sie auch noch.
PS: Gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber wo ich schon einmal dabei bin: Kennt jemand einen guten Überspannungsschutz für die DSL-Leitung (also nur DSL, keine Steckdosen)?
Nun habe ich mir überlegt, eine solche per USB schaltbare Steckdosenleiste anzuschaffen und die FritzBox dort einzustecken. Der Server soll dann in regelmäßigen Abständen überprüfen, ob er noch eine Internet-Verbindung hat und ob die DynDNS-Adresse auf ihn auflöst. Wenn nicht, soll er die FritzBox powercyclen.
Was meint ihr dazu? Ist das eine vernünftige Lösung? Gibt es bessere Ideen, die das gleiche erreichen?
Bei der EG-PMS2 bekomme ich gleich noch einen Überspannungsschutz mit, den ich ohnehin schon länger haben wollte. Außerdem soll sie unter Linux ansteuerbar und der Eigenverbrauch halbwegs moderat sein (siehe hier, die Nicht-LAN-Variante wird ja wohl höchstens weniger verbrauchen, oder?). Und recht günstig ist sie auch noch.
PS: Gehört zwar nicht ganz zum Thema, aber wo ich schon einmal dabei bin: Kennt jemand einen guten Überspannungsschutz für die DSL-Leitung (also nur DSL, keine Steckdosen)?