Kuzorra
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Moin,
Ich bin etwas verwirrt bzgl. der vielen Möglichkeiten und übersehe vielleicht/vermutlich einfach nur was:
Zu Hause habe ich eine Fritzbox 7850 und nutze gerne vom Handy aus die eingebauteVPN-Funktion*. (Mein Anbieter ist 1und1, ich habe kein DSL lite dazwischen.)
Das funktioniert soweit, dass ich meine smb-Shares auf dem Handy mit TotalCommander öffnen kann, ich werde also korrekt ins Heimnetz geroutet*.
Aaaaber der hemische DNS-Server wird nicht genutzt, wenn ich über VPN reingehe*.
Wenn ich im Heimnetz bin, dann ist alles okay und pi-hole (mit unbound) fungiert als einziger DNS-Server. Das kann man ja mit so "Werbeblockertestsites" prüfen.
Schalte ich auf Mobilfunk und verbinde mich über VPN, dann bekomme ich die Werbung angezeigt, D.h. pihole wird nicht als DNS genutzt.
*entweder per myfritz-App oder über in der Fritzbox angelegt Nutzer mit VPN-Berechtigung
Wenn ich den pi-hole extern über dyndns verfügbar mache (Port 53) und das global unter Android als privaten DNS eintrage, dann fluppt es irgendwie auch nicht.
pihole Webinterface freigeben funktioniert dagegen problemlos
"Früher" (TM) hatte ich immer openVPN, damit funktionierte das, denn da kann ich ja explizit den zu verwendenden DNS mit "pushen". Aber ich dachte, dass ich auf diese Zusatzkonfiguration mittlerweile verzichten kann. Vor allem, da der Fritz-VPN mit Win10-Bordmitteln genutzt werden kann, aber für OpenVPN brauche ich Zusatzsoftware (die ich auf meinem Arbeitslaptop nicht instalieren kann).
Mein Problem geht so ein bisschen in diese Richtung, allerdings habe ich bereits überall in der Fritzbox den pi-hole als DNS eingetragen. Die Diskussion endet mit "jetzt läuft's", bei mir leider nicht....
Meine Vermutung ist, dass entweder pihole nicht auf die VPN anfragen lauscht (aber ich bin ja per VPN quasi im Heim-Netz, allerdings mit einer anderen Adress-Range), oder der VPN-Traffic in der Fritzbox nicht zu den DNS-Einstellungen gezwungen wird, sondern den Standard-DNS des Provider nutzt.
Ich freue mich über jeden sachdienlichen Hinweis!
Ich bin etwas verwirrt bzgl. der vielen Möglichkeiten und übersehe vielleicht/vermutlich einfach nur was:
Zu Hause habe ich eine Fritzbox 7850 und nutze gerne vom Handy aus die eingebauteVPN-Funktion*. (Mein Anbieter ist 1und1, ich habe kein DSL lite dazwischen.)
Das funktioniert soweit, dass ich meine smb-Shares auf dem Handy mit TotalCommander öffnen kann, ich werde also korrekt ins Heimnetz geroutet*.
Aaaaber der hemische DNS-Server wird nicht genutzt, wenn ich über VPN reingehe*.
Wenn ich im Heimnetz bin, dann ist alles okay und pi-hole (mit unbound) fungiert als einziger DNS-Server. Das kann man ja mit so "Werbeblockertestsites" prüfen.
Schalte ich auf Mobilfunk und verbinde mich über VPN, dann bekomme ich die Werbung angezeigt, D.h. pihole wird nicht als DNS genutzt.
*entweder per myfritz-App oder über in der Fritzbox angelegt Nutzer mit VPN-Berechtigung
Wenn ich den pi-hole extern über dyndns verfügbar mache (Port 53) und das global unter Android als privaten DNS eintrage, dann fluppt es irgendwie auch nicht.
pihole Webinterface freigeben funktioniert dagegen problemlos
"Früher" (TM) hatte ich immer openVPN, damit funktionierte das, denn da kann ich ja explizit den zu verwendenden DNS mit "pushen". Aber ich dachte, dass ich auf diese Zusatzkonfiguration mittlerweile verzichten kann. Vor allem, da der Fritz-VPN mit Win10-Bordmitteln genutzt werden kann, aber für OpenVPN brauche ich Zusatzsoftware (die ich auf meinem Arbeitslaptop nicht instalieren kann).
Mein Problem geht so ein bisschen in diese Richtung, allerdings habe ich bereits überall in der Fritzbox den pi-hole als DNS eingetragen. Die Diskussion endet mit "jetzt läuft's", bei mir leider nicht....
Meine Vermutung ist, dass entweder pihole nicht auf die VPN anfragen lauscht (aber ich bin ja per VPN quasi im Heim-Netz, allerdings mit einer anderen Adress-Range), oder der VPN-Traffic in der Fritzbox nicht zu den DNS-Einstellungen gezwungen wird, sondern den Standard-DNS des Provider nutzt.
Ich freue mich über jeden sachdienlichen Hinweis!