Fujitsu: Das letzte Computerwerk Europas muss schließen

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Für die Fujitsu-Mitarbeiter in Augsburg ist der heutige Freitag ein schwarzer Tag: Sie wurden am Vormittag in einer außerordentlichen Mitarbeiterversammlung über die Schließung des gesamten Standortes informiert. Damit schließt Europas letztes Computerwerk seine Pforten, wie die Augsburger Allgemeine vor dem Wochenende berichtet. Demnach soll der japanische IT-Konzern Fujitsu sein Werk in der bayerischen Großstadt bis spätestens September 2020 schließen. Betroffen sind rund 550 Mitarbeiter in der Fertigung von Servern, Speichermodulen, Mainboards und Notebooks sowie von elektronischen Steuerungen, aber auch rund 500 Beschäftigte in den Bereichen Forschung und...

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seit ich mal mit einigen verschiedenen fertig-pc's von denen auf die schnau.. gefallen bin (mehrere athlon rechner die nicht billig waren waren unbrauchbar, zb wegen defekter hardware/treiber) hab ich fujitsu nie wieder angefasst und lieber selbst zusammen gestellt, selbst den kleinen office-rechner für mama, da funktioniert es wenigstens zu 99% auf anhieb alles, nicht selbst mit 5 verschiedenen konfigurierten rechnern nicht einer dabei wo alles funktioniert....

für die leute tut es mir trotzdem leid, bin nicht sicher ob die arbeiter im werk da wirklich was für können wenn die entwicklungsabteilung keine voll funktionierten zusammenstellungen entwickeln können die dann in den hallen gefertigt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, die letzten Kreationen waren auch nicht der Hit. Die billig PC (billig war die Ausstattung, nicht unbedingt der Preis) von der Stange waren es eigentlich nie.

Früher waren aber zumindest die Laptops und Server OK und damit konnte man gut Geld machen.

Die Beschäftigten vor Ort können aber nichts dafür denn die Entscheidungen werden wo anders getroffen (idR. von Leuten die noch nie U-Bahn gefahren sind um es nett zu umschreiben).
 
Mit meinem Fujitsu Laptop bin ich ganz zufrieden aber der kommt auch aus dem Werk in Japan.
 
aber auch rund 500 Beschäftigte in den Bereichen Forschung und Entwicklung
Wieso sollen die Mitarbeiter dann nichts dafür können? Wenn keine relevanten neu Entwicklungen gemacht werden, oder diese durch die
400 weitere Mitarbeiter aus dem Vertrieb und Marketing
zu mindestens nicht an den Markt gebracht werden können/konnten, dann wird das nicht eine reine Leitungsfrage gewesen sein. Wenn die Entwicklungsingenieure etc. in China oder von sonst wo genauso "gute Arbeit" für das ein bruchteil des Geldes machen, dann würde ich als Multinationaler-Konzern auch nicht lange fackelt und die Bude dicht machen.
Wenn Ihr selber shon schreibt, das die Teile schlechtester Qualität waren, dann aber die
rund 550 Mitarbeiter in der Fertigung
keine Schuld an dieser schlechten Fertigung haben, dann frage ich mich wer dann? Wieder die bösen Manager, die sich die Taschen voll stopfen, anstatt selber den Schraubenzieher in die Hand zunehmen?
 
Mit meiner Workstation bin ich bis heute zufrieden, war immer zuverlässig im Betrieb. Aber klar, da werden ja auch andere Preise aufgerufen. Ich hatte früher mal Athlon 64-Systeme von denen die nur altersbedingt entfernt wurden. Die Laptops hingegen waren überwiegend enttäuschend.
Naja schade ist es eigentlich nur um die Mitarbeiter und ein bisschen wegen des letzten europäsischen Werks. Aber das war ja auch absehbar.
 
Man kann es sich auch einfach machen, daß die Mitarbeiter dort pauschal selber schuld sind...

Mal so als Denkanstoß:

Forschung und Entwicklung -> ob da Mitschuld besteht oder nicht... dafür müsste man erstmal wissen in welchem Bereich die Forschung war und ob sie sich direkt auswirkt auf die Fertigung
Vertrieb und Marketing -> die müssen das Zeug versuchen zu verkaufen was ihnen vorgesetzt wird ->sollte das Schrott sein also aus Sch...Gold machen// ok alternativ wäre natürlich möglich
daß sie nicht in der Lage waren dem Kunden vernünftige Ware gut zu verkaufen
Fertigung -> seit wann haben die Schrauber Einfluß auf die Qualität der Materialien/Design usw. -> wenn dort gesagt wird : bau den Kram zusammen - da wird wohl Niemand sagen:
scheiss auf den Job, aber den Müll bau ich nicht
 
Man kann es sich auch einfach machen, daß die Mitarbeiter dort pauschal selber schuld sind...

Mal so als Denkanstoß:

Forschung und Entwicklung -> ob da Mitschuld besteht oder nicht... dafür müsste man erstmal wissen in welchem Bereich die Forschung war und ob sie sich direkt auswirkt auf die Fertigung
Vertrieb und Marketing -> die müssen das Zeug versuchen zu verkaufen was ihnen vorgesetzt wird ->sollte das Schrott sein also aus Sch...Gold machen// ok alternativ wäre natürlich möglich
daß sie nicht in der Lage waren dem Kunden vernünftige Ware gut zu verkaufen
Fertigung -> seit wann haben die Schrauber Einfluß auf die Qualität der Materialien/Design usw. -> wenn dort gesagt wird : bau den Kram zusammen - da wird wohl Niemand sagen:
scheiss auf den Job, aber den Müll bau ich nicht

genau so!
die entscheidungen werden 'da oben' getroffen (ja, bei den BWL-futzies und managern wie bei VW).
die entwickler usw müssen dann zusehen das es so auch 'passt' egal wie blöd das ist und wenig geld zur verfügung steht, treiber anzupassen usw.
entsprechend 'qualitativ' geht es dann in die produktion die zusammenbaut was 'von oben' gewünscht wird.

zum schluss kommt beim kunden ein PC an der oberflächlich gut ist, aber beim genaueren hinsehen die treiber nicht funktionieren/zusammenarbeiten, oder hardware sich gegenseitig blockiert was man wegen billigem bios nicht auflösen kann(kein IRQ-routing für soundkarten zb PnP funzt nicht anständig), etc, etc......
die dinger sind dann im büro für office gut, aber im heimumfeld wo auch die funktionen die der rechner haben soll auch alle genutzt werden sollen und auch die volle leistung gebraucht wird(schnelle ram-timings zb), nichtmehr hinhaut.

der manager geht dann, mit belobigungen usw für seine 'tolle arbeit', nach der abwicklung des standortes, zum nächsten, evtl sogar besser bezahlten posten um weiter zu machen wie bisher und hunderte sind arbeitslos.....
 
BWL-futzies und managern wie bei VW

der manager geht dann, mit belobigungen usw für seine 'tolle arbeit', nach der abwicklung des standortes, zum nächsten, evtl sogar besser bezahlten posten um weiter zu machen wie bisher und hunderte sind arbeitslos.....

Genau so läuft das.

Wenn es so einfach ist und du doch den vollen Durchblick hast, warum bist du kein "BWL-futzies oder manager", richtest Unternehmen zu Grunde und lässt dich dafür belobigen? Ist doch total simpel! Und Reich wirst du auch noch dabei.
 
weil ich diese art machenschaften nicht vor mir selbst rechfertigen könnte und für mich geld nicht alles ist.
ich will mich noch selbst mit gutem gewissen im spiegel ansehen können, sprich, ich bin nicht skrupelos genug.
hab auch kein bwl studiert.
 
Super. Du unterstellst also einer komplette Berufsgruppe das sie sich skrupellos auf Kosten anderer bereichern und nichts können, ohne tatsächlich zu wissen wovon du redest. Das sind mir die liebsten.
 
Nachdem ich selbst aus der Region komme kenne ich doch den einen oder anderen der/die da gearbeitet oder Praktika gemacht hat.

Man muss schon sagen, dass sich meine Meinung zu dem Laden dadurch gewandelt hat. Und die Kommentare zu Managementfehlern sind ziemlich zutreffend.

Zum einen war die "Consumer"-Abteilung in der inneren Wahrnehmung immer nur ein Vehikel, um bessere Konditionen von Intel zu bekommen. Da wurde nicht viel entwickelt, die Abteilung bestand im wesentlichen aus einer Art "Wirtschaftsingenueur", die einfach nur versucht haben irgendwas zu konfigurieren um die Stückzahlen hoch zu halten. Leute aus dem Testzentrum meinten, sie würden von den Consumergeräten eigentlich nie welche zu Gesicht bekommen. Das die Marke enorm unter unausgegorenen Produkten leiden würde, wollten die Produktmanager nicht hören.

Wesentliche Fehler wurden schon vom Siemens-Management gemacht. Die ganzen "Smart Devices", sprich TV, HTPC und PDAs/Smartphones wurden just in dem Jahr eingestampft, wo die Technik ihren Durchbruch hatte, samt der Entscheidung diesen Bereich nie anzufassen. Dann hat Siemens den Ausstieg verkündet, obwohl das Unternehmen profitabel war - die Renditeziele wurden aber nicht erfüllt.

Die Folgen waren nach übereinstimmenden Berichten ein Klima der Unsicherheit, bei dem sich die besseren Leute recht zeitnah Alternativen gesucht haben oder auf ihren Siemens-Kündigungsschutz vertraut haben um da noch möglichst nah an die Rente zu kommen. Jeden aus "F&E" dürfe das nicht überraschen. Aus der Produktion...Festangestellte gibt es da wohl eher weniger. Die Meisten da arbeiten mit Werkverträgen oder in Leiharbeit und dürften in Augsburg wirklich auch problemlos bessere Alternativen finden.

Für den Wirtschaftsstandort Deutschland/Europa ist die Story um Fujitsu wahrlich keine Erfolgsstory. Sie zeigt viel mehr, wie sich der Mangel an strategischen Investitionen in Innovation und Fehler im langfristigen Management auswirken. Wählt man Stillstand, bleibt man irgendwann auf dem Markt zurück.

Gesendet von unterwegs.
 
Super. Du unterstellst also einer komplette Berufsgruppe das sie sich skrupellos auf Kosten anderer bereichern und nichts können, ohne tatsächlich zu wissen wovon du redest. Das sind mir die liebsten.

Weshalb wird wird man denn sonst BWLer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das scheint der neue Trend zu sein, weg von Europa und Deutschland um noch mehr Gewinne zu machen oder am besten verkaufen wenn der Umsatz nicht passt.Wie z.B. das gerade bei der Metro passiert 8,5 Milliarden Umsatz reicht nicht für die Real,- Märkte und deswegen werden die Real,- Märkte verkauft. Aber was passiert mit den Mitarbeitern?
Von einigen wird hier über schlecht Qualität gesprochen und das die in der Fertigung daran schuld haben und nicht die Managen! Zu denen sage ich: "Geht erst einmal in die Montage und macht deren Arbeit, bevor ihr urteilt!" Meistens liegen da auch Manager Fehler vor, weil die Leistungsdichte zu hoch ist und das Arbeitsklima extra unten gehalten wird und die Mitarbeiter können nur das verarbeiten können was sie vorgesetzt bekommen.

Ich rege mich einfach nur zuviel über manche Kommentare hier auf und deshalb mache ich hier Schluss.
 
Weil man dazu beitragen will, dass die Wirtschaft üpberhaupt läuft?

Ihr müsst verstehen: Vor dem neumodischen BWL Studium gab es soetwas wie Wirtschaft nämlich gar nicht. .. ........ ...


:rolleyes:
 
Ihr müsst verstehen: Vor dem neumodischen BWL Studium gab es soetwas wie Wirtschaft nämlich gar nicht. .. ........ ...
:rolleyes:
Was genau verstehst du unter neumodisch?
Es hat sich in der tat in den letzten paar Jahrzehnten extrem viel getan. Um ein Geschäft am laufen zu halten, musst du dank globalisierter Welt und Echtzeitkommunikation+Internet, deutlich mehr Dinge beachten, als früher. Denn wenn dein Konkurent das besser beherrscht, bist du trotz selbem Produkt, weg vom Fenster.
Weil das so komplex geworden ist, brauchte es auch dedizierte Studiengänge dafür und Chefs delegieren solche eher unliebsame Aufgaben auch gern.

Dass BWL zu einem gewissen Grad zum Sammelbecken für Studenten die in anderen Bereichen nicht unterkommen, geworden ist, ist allerdings in der Tat schlecht.
Das zusammen mit der Tatsache dass man sich als Praktiker und Techniker, nur schwer in die Lage der BWLer Vorgesetzten hineinversetzen kann, sind wohl die Gründe diese der Berufsstand den Ruf hat, den er hat.
 
Und das ist eben die große Lüge: Die sogenannte Globalisierung.
Sie ist weder notwendig, naturgegeben noch gut für die Menschheit.
Im Gegenteil. Sie schafft mehr und mehr verarmte Sklaven und Ultrareiche, bis Niemand außer BWLern und Sklaven mehr übrig ist.

Das ist moderne Wirtschaft. Unterstützungswürdig ist daran rein gar Nichts.

Von wegen notwendig. Purer Eigennutz steckt dahinter. Wer schwach ist unterwirft sich eben dem Strom.
Und das sind eben vornehmlich BWLer. Im Normalfall gerade noch intelligent genug um Zusammenhänge zu erkennen, wie 'Schweinebäuche = Profit" aber nicht ausreichend um langfristige Folgen ihres Handelns für sich selbst, ihre Nachkommen und Andere abzusehen und ohne produktive Fähigkeiten, aber dafür wiederum mit einer gehörigen Portion Soziopathie ausgestattet, haben sie, rein durch ihre rückgratlos anpassbare Art, die gesellschaftliche Kontrolle mehr unbewusst als geplant an sich gerissen, denn der Horizont reicht eben nur bis zur eigenen Geldbörse. Selbst geleistet hat von denen noch keiner was, und es wird auch niemals geschehen, denn wenn diese Menschen etwas Nützliches könnten würden sie es tun, anstatt parasitar auf dem Rücken Anderer zu leben. Zockerei, Korruption und Intrige sind ihr Tagesgeschäft - und sie sind auch noch stolz darauf, weil sie Rücksichtslosigkeit mit Intelligenz verwechseln; im Sinne von: "Es könnte doch jeder machen, was ich mache, also ist alles fair so!".
Man zeige mir nur einen einzigen lebenden Manager, der den Menschen die er administriert tatsächlich mehr Vorteil eingebracht hat, als er sie selbst innerhalb seines "Berufslebens" inkl. absurder Gehälter und gar fantastischer Abfindungen kosten wird. Da ist keinerlei Ökonomie mehr gegeben, die pure Existenz von BWLern ist zwangsläufig ein Minusgeschäft für die Menschheit, da sie wie schwarze Löcher Alles in sich aufsaugen, und niemals etwas abgeben (können).

Zur Zeit ist, auf Grund von "Fehlern", die bei der Konzeption der modernen Politsysteme gemacht wurden (ob von bestimmten Interessengruppen beabsichtigt oder nicht sei einmal dahin gestellt), leider Hochkonjunktur für solche Charakter. Solche Charaktere haben noch nie in der Erdgeschichte zur Erhaltung der Art beigetragen und das werden sie auch niemals; sie bewirken sogar das Gegenteil und gehören deshalb als das was sie sind behandelt: Als gemeingefährliche Irre.
Die aktuelle Welt-Wirtschaft noch als wertvollen Teil der menschlichen Kultur darzustellen, ist in etwa vergleichbar damit, die Atombombe als optimale Lösung aller Hungerprobleme zu erklären.
 
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Lol...
Also ich möchte keine Welt ohne Internet und ohne Waren in der ganzen Welt kaufen zu können.
Wenn ich dafür etwas arbeiten muss (was immer noch deutlich weniger ist, als was ich z.B. in der Zeit der Industrialisierung oder der Bauern und Könige leisten müsste), dann nehme ich das gerne in Kauf.

Btw. verarmte Menschen hat es schon vor 2000 Jahren gegeben (werden vielfach in der Bibel erwähnt) und es gab mal echte Sklaven...

Nee, unsere Welt ist schon recht in Ordnung so (insbesondere in Anbetracht der schieren Anzahl an Menwchen) und es geht tendenziell weiter aufwärts.
 
Weshalb sollte ein einfacher Handel ohne eine ausufernde, zerstörerische Wirtschaft, nicht möglich sein?
Wenn ich nur "etwas" arbeiten würde, täte ich mich dafür schon schämen,, denn 75% der Menschheit muss verdammt hart arbeithatten früher wenigstens noch die Chance durch eigeneen, für die blanke Existenz. Abgesehen davon geht es ja nicht um Arbeit, sondern um BWL, also das Gegenteil von Arbeit.
Arbeit schafft Werte, BWL vernichtet diese.
Es gab schon immer Arme, aber die haben noch nie so schlechte Chancen wie heute gehabt, aus eigener Anstrengung akzeptabel zu überleben.
Tendentiell geht gar Nichts aufwärts. Mehr und mehr Menschen können von ihrem Einkommen nicht leben.
 
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Da muss ich aber etwas gegenhalten: "BWL" ist an sich nicht die Seuche. BWL ist notwendig um Leute arbeiten zu lassen und damit trotz harter Arbeit am Ende nicht der Ruin dabei rauskommt. Management ist letztlich auch nur Verwaltung (auf Denglisch), im besten Fall merkt man davon nichts und die Leute halten den Laden am Laufen.

Was du meinst ist was anderes: "Pathologische Politik". Die Charaktere, die sich darin tummeln und das Streben nach Wachstum und Profit, welches in ausufernder Weise jede Wirtschaft und jedes Unternehmen nachhaltig schädigt. Die Ziele, die von den Charakteren verfolgt werden stehen den natürlichen Interessen der Unternehmen entgegen. Man kann das mit künstlichen Kennzahlen tarnen. Das Beispiel Siemens ist da ein recht gutes. Als Unternehmen ist es wichtig Profite zu erwirtschaften. Wenn ich einen Unternehmensteil schließe, der nachhaltig profitabel ist, dann widerspricht das den natürlichen Interessen des Unternehmens.
 
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