Fujitsu TX120 S3 - jemand Erfahrungen? -> meine Erfahrungen!

Ja, Ein / Ausschalten geht unter Power Management.

3x SSDs hab ich in diesen Teilen: Icy Dock ToughArmor MB992SK-B in dem Tapeschacht, und ICY DOCK ToughArmor MB411SPO-1B im ODD Schacht
Je nachdem welches Modell Du hast nimmt das 4x 2,5er HDD auf, oder 2x 3,5er. Ich hab in den Caddys 4x 2,5er Enterprise 7,2k rpm HDD im RAID10 und die OS SSD im ODD Schacht. Theoretisch gehen noch 2x SSD im Tapeschacht.

Hyper-V Server 2019 ist nur als Virtualisierungshost gratis, und eben nur Server Core, dh ohne GUI, musst also mit Powershell managen. Find ich eh besser wenn man sich mal eingelesen hat, vor allem gut reproduzierbar über Scripte. Dh wenn Du da Linux drauf virtualisierst, ist es auch kostenlos. Ich hab ein Windows 10 E3 unter CSP, da darf man das auch.

Management mit Windows Admin Center, inkl. Installieren von Gast-OS funktioniert auch wunderbar, ist auch kostenlos.
 
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"Einen Punkt, welchen ich noch nicht erwähnte, ist der Um/Einbau auf/eine/r SSD. Ich vermute der Caddy ist auf 3,5 Zoll HDD ausgerichtet? Gibt es da spezielle Einbaurahmen für kleine SSD´s?"

Ohja das würde mich auch interessieren - allerdings für die 3,5 Zoll Rahmen eines TX140.

hat das TX120 nicht 2,5 Zoll Rahmen?
 


Hyper-V war schon immer Kostenlos. Muss man dann halt entweder via PowerShell oder besser über RSAT Tools etc. von einem anderen PC aus Administrieren.

Btw. ESXi ist auch Kostenlos.

Ich hab meinen TX120 abgestossen. Ich bin schnell über das 32 GB Limit gekommen. Wenn es Leiser sein soll kann ich übrigens immer noch die PowerEdge T20 Empfehlen.
 
Würde denn Windows Server 2019 mit visuelle Oberfläche grundsätzlich auf dem tx 120 laufen?
@ITnetX Ja, den hatte ich auch schon im Visier. Allerdings hat Dell die kleineren Tower nicht mit iDrac ausgestattet. Man hat also keinerlei Möglichkeit der Fernwartung und Remote Power Management.
Von daher finde ich die Fujitsu PRIMERGY TX120 S3p + Tx1320 M3-M4 wirklich sehr gut, da sie vollwertige Server darstellen.

Fall jemand hier noch einen Tx1320 M3-M4 hat, kann er mir eine PM schreiben. Wäre grundsätzlich sehr interessiert.
 
Ich hatte dafür lange Zeit ein Dell PowerEdge T320, Flüsterleise und mit Low Voltage CPU und einige SSDs bei 65W im Idle. Ich weis das ist nicht ideal aber immerhin 96GB RAM, iDrac und genügend Leistung auch bei mehreren VMs.
 
Mit Verlaub, jedes Mal wenn ich mir die Zeit nehme die empfohlenen Alternativen um TX120 S3(p) zu Googlen, stelle ich fest, dass es sich um Themenverfehlungen und damit Zeitverschwendung handelt. Wir reden hier über eine Alternative zum HP Microserver, der seinerseits eine preiswerte und mächtige Eigenbau-Alternative zu einem fertigen NAS ist. Und wiederholt werden Maschinen empfohlen, die das 3fache oder mehr von einem TX120 S3(p) kosten und 5x so groß sind. Mag ja sein dass die fetten Kisten noch leiser sind weil größer, und dass die krasse Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen hat hier aber keiner, der von einem 16GB Microserver kommt?

Hier gehts um eine preiswerte, kompakte, leise und dafür leistungsfähige Alternative zu Microserver und NAS.

Mein TX120 S3p hat vor 1 Jahr 250€ gekostet, inkl 22nm CPU, 32GB RAM und RDX Drive, nur die Festplatten kamen noch dazu.

Heute günstigstes halbwegs vergleichbares Angebot, das interessant ist: DELL T320 E5-2440 32 GB RAID SFF + 2 x PSU | eBay
Aber das muss man sich in den Keller stellen, und hat wohl höheren Stromverbrauch. Dafür 8 Cores.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bread Goldrichtig! Für die genannten Anforderungen gibt keine Alternativen meiner Meinung nach. Bin total begeistert von den TX120 S3p und TX1320 M3-M4. Das sind vollwertige Server und das scheinbar bei extrem niedrigen Verbrauch. Man muss sich das mal ausrechnen: ein dedizierter Server kostet allein im Monat min. 40 €.

Für einfache Applikationen reichen die TX vollkommen aus meiner Meinung nach.

@Bread : Meinst du, Windows Server 2019 läuft auf dem TX120 S3p?
 
Hyper-V Server 2019 (Server Core 2019) läuft bei mir ohne Probleme, Windows 10 (mit GUI) läuft bei mir ohne Probleme, und die haben den selben Core. Wird also sicher laufen.
 
Mit Verlaub, jedes Mal wenn ich mir die Zeit nehme die empfohlenen Alternativen um TX120 S3(p) zu Googlen, stelle ich fest, dass es sich um Themenverfehlungen und damit Zeitverschwendung handelt. Wir reden hier über eine Alternative zum HP Microserver, der seinerseits eine preiswerte und mächtige Eigenbau-Alternative zu einem fertigen NAS ist. Und wiederholt werden Maschinen empfohlen, die das 3fache oder mehr von einem TX120 S3(p) kosten und 5x so groß sind. Mag ja sein dass die fetten Kisten noch leiser sind weil größer, und dass die krasse Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen hat hier aber keiner, der von einem 16GB Microserver kommt?

Hier gehts um eine preiswerte, kompakte, leise und dafür leistungsfähige Alternative zu Microserver und NAS.

Mein TX120 S3p hat vor 1 Jahr 250€ gekostet, inkl 22nm CPU, 32GB RAM und RDX Drive, nur die Festplatten kamen noch dazu.

Heute günstigstes halbwegs vergleichbares Angebot, das interessant ist: DELL T320 E5-2440 32 GB RAID SFF + 2 x PSU | eBay
Aber das muss man sich in den Keller stellen, und hat wohl höheren Stromverbrauch. Dafür 8 Cores.
Ich verstehe deine Argumentation aber ich stelle mir die Frage welche Vorteile hat der TX120 gegenüber des Microservers für dich außer den 32 GB RAM? Weil andere Faktoren sehe ich da aktuell nicht. Den T320 musst nicht in den Keller stellen. Den kannst du dir neben das Bett stellen. Der ist leider wie der TX120 und ich finde den Verbrauch von 65W je nach Konfiguration auch noch absolut okay. Ein T320 bekommst bei Kleinanzeigen und eBay für 150€. Aber Ja das ist dann die Einstiegsdroge und schnell wird es teurer ;-)
 
Gibt es irgendeine Anleitung für den TX120 S3p wie man ein Betriebssystem aufsetzt?
 
Habe den TX120 S3p nun bekommen. Er kommt mir ziemlich laut vor. Ich habe das Gefühl er läuft die ganze Zeit auf Hochtouren. Kann man das etwas runterfahren sodass er leiser wird? Weiss jemand wie man in das Server management Tool reinkommt? Gibt es das überhaupt bei diesem server?
 
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Ja, Ein / Ausschalten geht unter Power Management.

3x SSDs hab ich in diesen Teilen: Icy Dock ToughArmor MB992SK-B in dem Tapeschacht, und ICY DOCK ToughArmor MB411SPO-1B im ODD Schacht
Je nachdem welches Modell Du hast nimmt das 4x 2,5er HDD auf, oder 2x 3,5er. Ich hab in den Caddys 4x 2,5er Enterprise 7,2k rpm HDD im RAID10 und die OS SSD im ODD Schacht. Theoretisch gehen noch 2x SSD im Tapeschacht.

Hyper-V Server 2019 ist nur als Virtualisierungshost gratis, und eben nur Server Core, dh ohne GUI, musst also mit Powershell managen. Find ich eh besser wenn man sich mal eingelesen hat, vor allem gut reproduzierbar über Scripte. Dh wenn Du da Linux drauf virtualisierst, ist es auch kostenlos. Ich hab ein Windows 10 E3 unter CSP, da darf man das auch.

Management mit Windows Admin Center, inkl. Installieren von Gast-OS funktioniert auch wunderbar, ist auch kostenlos.
--> ICY DOCK ToughArmor MB411SPO-1B im ODD Schacht --> ist das der Schacht in dem normalerweise das DVD-Laufwerk drin ist?
 
Hi!

Da mein Microserver Gen8 zwar gut läuft, aber die max. 16 GB RAM wirklich ein Problem bei mir sind, musste was neues her. Außerdem wollte ich dem Microserver eine neue CPU spendieren. Bei der Suche nach einem XEON 1265v2 stieß ich dann auch den Fujitsu Server auf Ebay für rund 250 € inkl. 24 GB ECC RAM.

Da alleine die CPU schon ca. 70-80 Euro über China kostet, habe ich einfach mal zugeschlagen.

Vorweg: Der Fujitsu hat den Microserver jetzt abgelöst.

Vorteile:
32 GB RAM möglich
LED an den Laufwerksschächten
Hot Swap Fähigkeit des Onboard Controllers
Werksseitig aktive CPU Kühlung
PCI und PCI Express Steckplätze.

Nachteile:
Bei Last deutlich lauter als der Microserver, aber auch IMHO eine deutlich bessere Kühlung. Auch wegen des aktiven CPU Kühlers.
Nur 4x2,5" Einschübe. Es gibt ihn aber auch mit 2x3,5" intern. Da ich eh nur SSD's im Server habe, war mir das gerade recht.
Das Gehäuse ist etwas größer, aber dafür flach. Passt gut auf einen Fachboden im 19" Schrank.
Das Remote Management von Fujitsu will einen Lizenzkey für das integrierte Video KVM. Die habe ich bisher nur für viel Geld gesehen. Meistens mehr als 300 €.
Kein interner SD Slot. Ein Flash Modul kann nachgerüstet werden, ist aber zu teuer. Ein USB Stick, bzw in meinem Fall ein microSD Adapter am USB Port erfüllt den selben Zweck.
Nur USB 2.0, 3.0 könnte aber über PCI-E nachgerüstet werden.


Der Stromverbrauch ist je nach Ausstattung vergleichbar.
Für meinen Anwendungsfall ganz klar der bessere Server. Die 32GB RAM sind ein Segen und die 4x2,5" Hot Swap Einschübe sind auch nett! Wer natürlich 3,5" HDD's einbauen will, hat Pech.
Video KVM fehlt, aber da bei mir ein ESXi läuft, kann ich das verschmerzen. Wenn jemand eine Quelle für bezahlbare iRMC 3 Lizenzen hat, dann gerne her damit...

Sollten noch Fragen sein, kann ich gerne Fotos usw. zur Verfügung stellen.

Aus meiner Sicht kann je nach Anwendungsfall der Fujitsu der bessere Server sein. Auch wenn die Verarbeitung des Gehäuses nicht ganz an die des HP Microservers Gen8 ran kommt.
Wenn jemand eine Quelle für bezahlbare iRMC 3 Lizenzen hat, ....

Kann man das iRMC nur mit Lizenz nutzen?
 
@Bread
Weiß jemand ob es möglich ist, 32GB Arbeitsspeicher einzubauen mit 2 x 16 GB Modulen?
Passen diese: https://www.compuram.de/memorymodule/hmt42gr7afr4a-pb/hynix.htm ?

Oder passen max. 8 GB Riegel rein?

In der Betriebsanleitung steht das hier:

Kombinationen möglich; bessere Leistung bei Dual-Channel-Betrieb (2 Module mit gleicher Kapazität erforderlich).
Single-Channel-Konfiguration (1 Modul) möglich.

Was heisst das genau?

Unter Speicheroptionen steht als max. --> 8 GB (1 Modul(e) 8 GB) DDR3, ungepuffert, ECC, 1600 MHz, PC3-12800, DIMM

Also gehe ich davon aus, dass ich max. 8 GB Module einbauen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TX140 läuft bei mir als Backup Server mit ESXI 6.7 und ist einfach top!

Danke für die Tipps.

Habe tatsächlich einen TX140S2 erstanden - wie auch immer, Preis war entscheidend. Dafür ist das ein riesen Klotz.

Sind bei Dir 2.5 Zoll Festplatten mit Wechselrahmen verbaut oder 3.5 Zoll?

Bei mir leider 3,5 - ich bekomme keine 2,5 Zoll SSDs vernünftig in die Wechselrahmen.

Backplanes Part No A3C40125908 38019677 hätte ich ja gefunden - aber den Metallkäfig dazu?
Um 2,5 Zoll Platten Hotswap fähig zu betreiben.
Zum Metallkäfig finde ich keine Teilenummer.

Falls jemand Tipps hat - Danke!

Zu dem RAID habe mir bei ebay noch einen Fujitsu RAID Controller D2616-A12 günstig besorgt, mal sehen wie es damit und der ESXi 7 läuft.
 
Hmm, ich habe 2,5 Zoll bei dem TX140 S2.
 
Danke für die Tipps.

Habe tatsächlich einen TX140S2 erstanden - wie auch immer, Preis war entscheidend. Dafür ist das ein riesen Klotz.

Sind bei Dir 2.5 Zoll Festplatten mit Wechselrahmen verbaut oder 3.5 Zoll?

Bei mir leider 3,5 - ich bekomme keine 2,5 Zoll SSDs vernünftig in die Wechselrahmen.

Backplanes Part No A3C40125908 38019677 hätte ich ja gefunden - aber den Metallkäfig dazu?
Um 2,5 Zoll Platten Hotswap fähig zu betreiben.
Zum Metallkäfig finde ich keine Teilenummer.

Falls jemand Tipps hat - Danke!

Zu dem RAID habe mir bei ebay noch einen Fujitsu RAID Controller D2616-A12 günstig besorgt, mal sehen wie es damit und der ESXi 7 läuft.
Ich habe 3,5" SATA verbaut.

Schmeiß doch das ganze 5,25" Gerümpel heraus, falls du es eh nicht brauchst und nutze solch(e) Rahmen:

Bei mir war nur ein Bandlaufwerk und ein DVD Laufwerk verbaut, was ich beides nicht nutze.

ESXI 7 kannst du versuchen, jedoch war mein RAID-Controller (D2607-A21) nicht mehr kompatibel für ESXI 7, daher bin ich noch weiterhin auf 6.7 (was aber keinerlei Nachteile bringt). Merkst du oft direkt bei der Installation, wenn du an den RAID Controller angeschlossene Festplatten nicht als Installationsziel auswählen kannst. Dann entweder manuell Treiber einpflegen (wenn möglich) oder eben 6.7 nutzen.
 
Kurze Zwischenfrage: Da das relativ oft der Fall ist: Gab es von dem TX120 S3P auch eine 19" Version? Weiß dann jemand vielleicht welche? :fresse:
 
Ich hab damals die gleichen Module genommen wie beim HP Microserver. HP 2x 8GB 16GB 2Rx8 ECC DDR3 UDIMM fr HP ProLiant Microserver und G1610T Gen8 Systeme (Generalüberholt) https://www.amazon.de/dp/B00SVTPB56/ref=cm_sw_r_cp_api_i_6PENCP8DZBBVFP3DTRVD?_encoding=UTF8&psc=

16GB Sticks gehen meines Wissens nicht.
Ja, habe nun 4 x 4 GB verbaut von Hynix --> 4GB 2Rx8 PC3L - 12800E - 11 - 12 - E3
Dabei ist es wichtig, dass es bei XEON CPU, "12800E" sind und nicht "R" oder "U".

Wie läuft denn das genau mit der Fernwartung? Kann jemand mal beschreiben wie ich das einrichte?

Also bei anderen Servern habe ich immer zwei Lan Eingänge und einer davon ist iRMC. Richtig? Scheint ja beim TX120 S3 integriert zu sein: "Remoteverwaltungs-Controller Integrierter Remote Management Controller (iRMC S3, 32 MB angeschlossener Speicher einschl. Grafikkarte), IPMI2.0-kompatibel"
 
Ja, habe nun 4 x 4 GB verbaut von Hynix --> 4GB 2Rx8 PC3L - 12800E - 11 - 12 - E3
Dabei ist es wichtig, dass es bei XEON CPU, "12800E" sind und nicht "R" oder "U".

Wie läuft denn das genau mit der Fernwartung? Kann jemand mal beschreiben wie ich das einrichte?

Also bei anderen Servern habe ich immer zwei Lan Eingänge und einer davon ist iRMC. Richtig? Scheint ja beim TX120 S3 integriert zu sein: "Remoteverwaltungs-Controller Integrierter Remote Management Controller (iRMC S3, 32 MB angeschlossener Speicher einschl. Grafikkarte), IPMI2.0-kompatibel"
Wieso einrichten?

Erstmal würde ich für deinen TX SÄMTLICHE Firmware, Bios & Co. aktualisieren. Das wird nämlich mit großer Wahrscheinlichkeit hoffnungslos veraltet sein.
Dann einmal schauen, ob du einen separaten Anschluss für IRCM auf dem Mainboard hast.

Diesen mit deinem Router (Switch) verbinden und schauen, welche IP zugewiesen wird. Keine? Bios Checken.

Ansonsten eben die IP in Browser aufrufen. Dort kannst du dann das gesamte System überwachen.
Desweiteren müsste auch per SSH der Zugriff möglich sein (sofern aktiviert, auf der oben aufgerufenen Browser-Oberfläche). Sprich: Putty -> IP von deinem IRMC eingeben -> Verbinden
Da müsstest du dann auch Zugriff auf einige Einstellungen haben.
 
Wieso einrichten?

Erstmal würde ich für deinen TX SÄMTLICHE Firmware, Bios & Co. aktualisieren. Das wird nämlich mit großer Wahrscheinlichkeit hoffnungslos veraltet sein.
Dann einmal schauen, ob du einen separaten Anschluss für IRCM auf dem Mainboard hast.

Diesen mit deinem Router (Switch) verbinden und schauen, welche IP zugewiesen wird. Keine? Bios Checken.

Ansonsten eben die IP in Browser aufrufen. Dort kannst du dann das gesamte System überwachen.
Desweiteren müsste auch per SSH der Zugriff möglich sein (sofern aktiviert, auf der oben aufgerufenen Browser-Oberfläche). Sprich: Putty -> IP von deinem IRMC eingeben -> Verbinden
Da müsstest du dann auch Zugriff auf einige Einstellungen haben.
Hey, danek für deine Antwort.
Das stimmt. Werde erste einmal updaten.

Woran erkenne ich ob ich einen separaten Anschluss für IRCM auf dem Mainboard habe?
Habe gerade nachgesehen, es sind 3 LAN-Anschlussbuchsen vorhanden. Auf keiner steht was spezielles drauf.
 
Woran erkenne ich ob ich einen separaten Anschluss für IRCM auf dem Mainboard habe?
Habe gerade nachgesehen, es sind 3 LAN-Anschlussbuchsen vorhanden. Auf keiner steht was spezielles drauf.
Handbuch ;)

Als PDF besorgen. Am besten in IRMC eben deine Seriennummer vom Server auslesen und bei Fujitsu auf der Support-Seite eingeben, dann gibt's die richtigen Treiber, Firmware und Handbücher dafür.

Wenn nicht, konkret nach deinem verbauten Mainboard suchen.


Wahrscheinlich das, am besten direkt abspeichern, wirst noch öfter brauchen und manchmal schwierig zu finden.
 

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  • Screenshot_2021-02-14 Fujitsu Primergy TX120 S3p Tower Server E3-1220v2 3 1GHz 16GB Ram 4TB HD...png
    Screenshot_2021-02-14 Fujitsu Primergy TX120 S3p Tower Server E3-1220v2 3 1GHz 16GB Ram 4TB HD...png
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Hat jemand von euch schon eine NVME SSD in den TX140S2 eingebaut?

Ich habe einen PCIE Adapter genutzt, um eine Samsung NVME SSD zu nutzen (die hier nur als Briefbeschwerer herumlag). Installation von ESXI darauf klappte auch problemlos, aber kann eben nicht als Boot-Device im BIOS ausgewählt werden.

Und mit Clover bekomme ich kein Ergebnis hin:

Clover lädt -> Ich steck den USB Stick zur Installation von ESXI ein -> Dieser wird auch erkannt und ausgewählt -> Blinkender Cursor, das war's
Nix weiter! :(
 
Ja, Ein / Ausschalten geht unter Power Management.

3x SSDs hab ich in diesen Teilen: Icy Dock ToughArmor MB992SK-B in dem Tapeschacht, und ICY DOCK ToughArmor MB411SPO-1B im ODD Schacht
Je nachdem welches Modell Du hast nimmt das 4x 2,5er HDD auf, oder 2x 3,5er. Ich hab in den Caddys 4x 2,5er Enterprise 7,2k rpm HDD im RAID10 und die OS SSD im ODD Schacht. Theoretisch gehen noch 2x SSD im Tapeschacht.

Hyper-V Server 2019 ist nur als Virtualisierungshost gratis, und eben nur Server Core, dh ohne GUI, musst also mit Powershell managen. Find ich eh besser wenn man sich mal eingelesen hat, vor allem gut reproduzierbar über Scripte. Dh wenn Du da Linux drauf virtualisierst, ist es auch kostenlos. Ich hab ein Windows 10 E3 unter CSP, da darf man das auch.

Management mit Windows Admin Center, inkl. Installieren von Gast-OS funktioniert auch wunderbar, ist auch kostenlos.
Hey Bread,
iwe hast du denn diesen "ICY DOCK ToughArmor MB411SPO-1B im ODD Schacht" angeschlossen? Habe mir den auch besorgt, er hat aber SATA und 4-PIN Power Anschlüsse, Den SATA habe ich, aber 4-PIN nicht.
Müssen schon beide ran, oder?
 
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