Günstiges Notebook fürs Studium, wie stehts um die qualitäti billiger thinkpads?

mastergamer

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Ich beginne jetzt ein studium im bereich elektrotechnik/maschinenbau.

CAD anwendungen kommen erst in höheren semestern, daher reicht mit aktuell ein i3 aus denke ich.


Wie ist das thinkpad L530 so? WÜrde es für ca 600 Euro bekommen. Alternativen?

Wichtig:
-robust
-lange akku laufzeit (min 4h beim wlan surfen, gerne 6h+)
-~15"
-vernünftiges mattes display (1600*900 müssen es bei 15,4" schon sein)
-soll leise sein(zumindest im idle nahezu lautlos)
-touchpad, kann man da das arbeitsgefühl eines MBP erreichen? (das touchpad war klasse, klein vergleich zu dem schrott teil meines 3500 Euro schweren Dell XPS)

os wird nicht benötigt!

Wo kauft man als student günstig gute notebooks? Gebraucht geht auch in ordnung(solange da nicht direkt nen neuer akku eingerechnet werden muss und ich dann wieder beim neupreis lande)?

Preislimit liegt bei ca 700Euro, das Budget muss nicht ausgereizt werden, gerne auch ein gebrauchtes für unter 500.


Von der leistung her würde mir wiegesagt ein ivy i3 reichen (hat dann sogar noch ausreichend power für ältere titel, aber zocken soll hier nicht im vordergrund stehen ;) )
 
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L Thinkpads gehen schon, Die Edges solltest du meiden.
Ich würd mal bei cympuspoint nach einem der Gerät mit msata SSD schauen.
 
kann jemand was zu tochpad und akkulaufzeit von dem L530 sagen?
Im Mediamarkt/Saturn hatten die natürlich keins davon da ;) Bzw wie erwartet generell keine thinkpads.

Und die 13H akkulaufzeit die dort angegeben sind kann man sich ja auch sparen, aber so 5h könnten realistisch sein beim surfen?
 
Habe ich schon gelesen, dennoch danke :)
hat jemand infos aus erster hand?
Wo kann man sich diese (oder ein ähnliches) thinkpad mal in natura anschauen? Die üblichen anlaufstellen scheiden da ja sofort aus.
Besonders das mit dem touchpad würde mich interessieren.
 
die kannst du bei offiziellen lenovo partnern anschauen.
 
Wenn du etwas billiger willst, es gibt bei Lapstore auch gebrauchte Geräte,
Guckst du hier/
Du hast nicht genau angegeben, wofür du die Geräte brachst.
Für nicht besonders anspruchsvolle aufgaben sollte das aber reichen.
Vllt noch eine SSD dazu für auch noch drin sein.
 
Richtig, dasgenaue anwendungsgebiet kann ich auch nochnicht ganz festlegen, da nichtmal klar ist ob es nun et oder maschbau wird :d
Maschbau ist eher CAD lastig als et.

Grundsätzlich sollte in ivy i3 aber für beides ausreichend sein in den ersten semestern, wenn power gebraucht wird, dann schaue ich mich nach nem anderen notebook um. Aber ich gebe jetzt nicht 500 Euro mehr aus für leistung die in 3 Jahren erst relevant wird.

Und ganz nebenbei, die ivy igp kann mir doch mal durch die ein oder andere freistunde helfen ;)
Laut den benchmarks ist sie deutlich schnelelr als meine alte 9600M GT @9700M GT, ist dies bei den games auch so?
(die nvidia hat für cod locker gereicht)
 
Aus meiner eigenen Erfahrung wirst du bei Maschinenbau kaum zeichnen müssen.
 
Was erwartest du denn für Qualität? Spätestens seit der Übernahme durch Lenovo geht es steil bergab mit der Qualität und dem Service, aber schon davor war man nie um Serienfehler verlegen (siehe flexende Mainboards in der T4x-Reihe).
Ein Thinkpad ist qualitativ ein Notebook wie jedes andere, nicht mehr (aber auch nicht unterdurchschnittlich). Wobei man schon noch einen Unterschied zwischen Thinkpad Edge und T/L/W merkt. Man sollte sich hier nur keiner Illusion hingeben, dass ein Thinkpad über eine normale Nutzungsdauer frei von Fehlern ist. Und wenn man mal ein Problem hat, sollte man polnisch lernen. Deutsch verstehen die im Callcenter nicht allzu gut.
Getippt auf meinem X61 Tablet mit lockerem Scharnier, abgenutzten Softlack-Ecken und blanken Stellen am Displayrahmen.
Studentenrabatt gibt es bei ok1.de (trotzdem Preise vergleichen, müssen nicht automatsich billiger sein). Mal anfassen kannst du es z.B. bei cyberport.
 
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Das Klingt ja fast so als ob ich nen viel fixeres acer oder so nehmen sollte.
Also zahle ich beim thinkpad im prinzip nur für die höhere display auflösung?
 
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Ich kann zu Acer nichts sagen. Ich habe gestern mal ein paar Notebooks durchprobiert, die Haptik im Neuzustand ist bei HP und Lenovo schon eine ganz andere als beim Rest, vor allem die Tastatur. Aber im Laufe der Zeit kommen auch bei Thinkpads Fehler, die ich nicht nachvollziehen kann. Vielleicht kommen sie bei anderen öfter. Aber mit einem Thinkpad kauft man kein Rundum-Sorglos-Paket (mehr). Dafür sind die Preise - ausstattungsbereinigt - aber mittlerweile im normalen Durchschnitt. Ein Thinkpad mit Auflösung >1368x720 bei maximal 14" Bildschirmdiagonale ist billiger als die Consumer-Konkurrenz.
Ich würde dir schon raten, auch ein Thinkpad anzusehen. Aber kaufen solltest du es halt nur wenn der Preis stimmt.
 
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Das Klingt ja fast so als ob ich nen viel fixeres acer oder so nehmen sollte.
Also zahle ich beim thinkpad im prinzip nur für die höhere display auflösung?

Wenn du einmal ein Gerät der T,W und X Serie in der Hand hattest, willst du nicht mehr zu einem Consumer Notebook zurück. Das heißt natürlich nicht, dass die Thinkpads alle makellos sind. Lenovo hat schon zu IBM Zeiten die Notebooks gebaut. Zwischendurch hatten sie so ihre Qualitätsprobleme (Insb. das T400 fand ich grauenhaft), aber mittlerweile haben sie sich wieder gefangen.

Seit dem T43 hatte ich ein X200, X201t, T410s und bin jetzt beim T420 gelandet und mit der Qualität und dem Service zufrieden. Wesentlich besser als bei Apple und mit den Consumer Geräten gleich gar nicht vergleichbar.

Das Touchpad nutze ich überhaupt nicht. Nur den roten Pinöpel.
 
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