[Kaufberatung] Gaming+Office mit 7700X - passt RX 6800XT (und Rest) oder ist das Unsinn?

Usul

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EDIT:
Leute, vergessen wir die Kaufberatung... Ich werde das Geld für was anderes ausgeben, fürchte ich. :)

Danke dennoch für die bisherigen Wortmeldungen.
/EDIT

Moin!

Ich fange zuerst mal mit dem Fragebogen an, danach dann mein Gesülze zu dem Ganzen. :)

1. Möchtest du mit dem PC spielen? Wenn ja, was?
Ja, alles. (Also auch heutige und künftige AAA-Games.)

2. Möchtest du den PC für Bild-/Musik-/Videobearbeitung oder ähnlich nutzen? Als Hobby oder bist du Profi? Welche Software wirst du nutzen?
Nicht nennenswert, daher kein Kriterium.

3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (bestimmte Marken und Hersteller, Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
UV+OC wäre eine Option, was heutzutage ja gerne gemacht wird. Wichtig wäre mir vor allem leise unter geringer Last. Sonst nichts.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Gsync/FreeSync?
Aktuell befindet sich der hier im Zulauf:
D.h. UHD, 60Hz, FreeSync. Am liebsten würde ich die 60Hz in Spielen auch halten. Mehr Frames müssen nicht sein - außer ich switche doch noch um auf einen Monitor mit 1440p, dann würde ich auch gerne höhere FPS-Werte sehen.

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
Vom alten PC nichts neues, aber bereits vorhanden bzw. fest eingeplant sind:

(Dazu später mehr)

6. Wie viel Geld möchtest du ausgeben?
Je nach GPU max. 2500 Euro (optimalerweise inkl. Monitor).

7. Wann soll die Anschaffung des PC erfolgen?
Dieses Jahr.

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von Helfern (Liste als Sticky))?
Selbstzusammenbau.

9. Möchtest du deine Inhalte mit dem PC Streamen (z.B über Twitch/OBS)? Wenn ja - welche Spiele/Inhalte? Hast du schon Teile fürs Stream-Setup? (Multi-Monitore, Mikrofon, Kamera, Stream-Deck, ...)?
Nein.

Direkt zu Punkt 5: Ich habe lange überlegt, welche CPU es werden soll und hatte mich eigentlich auf den 5800X3D eingeschossen, aber dann war die gepostete Kombination beim Mindstar vergleichsweise günstig - bzw. nicht deutlich teurer als 5800X3D + gutes Mainboard -, sodass ich nicht mehr widerstehen konnte. Letztlich würde ich gerne auf die neue AM5-Plattform setzen und dann hoffen, in paar Jahren dann kurz vor dem Ende der Plattform noch einen neuen Prozessor zu nehmen und dann noch ein wenig meine Ruhe zu haben. Zumal ich den PC nicht nur zum Spielen benutze, sondern auch zum Arbeiten (mit bisweilen heftigeren Excel- und Text-Dateien oder schlecht optimierten Arbeitstools), sodass ich aller Voraussicht nach zufrieden sein werde mit der CPU. Der RAM war gestern auch ganz bezahlbar und somit steht also die Kombinaton aus CPU+MB+RAM bereits:

ASRock B650E PG Riptide WiFi
AMD Ryzen 7 7700X
G.Skill DIMM 32 GB DDR5-6000 Kit (F5-6000J3238F16GX2-RS5K)

Festplatte/SSD bin ich noch am Suchen/Entscheiden. Systemplatte wird mit größter Wahrscheinlichkeit eine 2TB 980 Pro werden, beim Rest bin ich noch etwas unschlüssig, ob und welche Festplatten ich ins Gehäuse packen werde. Das ist aber auch weniger wichtig.

Netzteil: be quiet! Straight Power 11 850W (Wenn keine besonderen Lüftergeräusche auftreten) - am Donnerstag offenbar bei NBB für 120 Euro.

Gehäuse: Unschlüssig. An sich hatte ich ganz unaufgeregt be quiet! PURE BASE 500DX im Sinn, aber aktuell tendiere ich doch eher zu einem Gehäuse, wo ich mein BD-Laufwerk noch unterbringen könnte... evtl. Fractal Design Pop XL Air RGB

Kühlung: Ich setze auf Luftkühlung und schwanke aktuell zwischen Noctua NH-D15 und DeepCool AS500 Plus. Der Noctua-Kühler dürfte besser kühlen, aber ich finde, der AS500P hat auch was!

Der aktuell größte Unsicherheitsfaktor ist die Grafikkarte... Und da würde ich gerne die Schwarmintelligenz und -meinung anzapfen. :)
Ursprünglich wollte ich eine 6900XT nehmen - vor allem, nachdem ich eine für 650 Euro (inkl. Gutschein) im Asus-Ebay-Shop gesehen hatte und davon so richtig verdorben war (aber leider verpasst, rechtzeitig zu bestellen).
Ebenfalls eine Möglichkeit wäre, noch bis spätestens Januar zu warten und dann eine der neuen AMD-Karten zu nehmen - die allerdings ja deutlich teurer sein werden.
Heute gabs bei ejoker die 6800XT für knapp 500 Euro:
OK, dürfte eher eine Stornierung geben, aber wer weiß, vllt. wird sie ja doch noch geliefert.

Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht wirklich einschätzen kann, ob das eine allzu seltsame Kombination aus CPU und GPU ist. Natürlich wäre mir eine stärkere Grafikkarte recht, aber der Abstand zwischen 6900XT und 6800XT scheint nicht SOOO riesig zu sein, dass ich über gut 200 Euro Unterschied hinwegsehen wöllte. Andererseits wäre natürlich noch etwas Budget frei... Aber dann stellt sich halt die alte Geizkragen-Frage: Lohnt sich vom P/L-Verhältnis, auf 6900XT (oder Ähnliches) zu gehen?

Wie ich oben geschrieben habe, wäre ich mit 60fps bei 4K "zufrieden"... D.h. ich brauche keine dreistelligen FPS-Werte. Bei den paar Benchmark-Videos, die ich bei YT gesehen habe, liegt die CPU+GPU-Kombination im Durchschnitt in der Tat ca. bei 60 oder höher, in wenigen Fällen darunter (z.B. beim offenbar schlecht optimierten Plague Tale 2). Ich hätte auch kein größeres Problem damit, nicht mit "Ultra"-Settings zu spielen, sofern der Qualitätsverlust nicht allzu sichtbar bleibt.

Was meint ihr, vor allem zur GPU-Frage? Kühlung, Gehäuse, Netzteil sind natürlich auch nicht in Stein gemeißelt. Ich möchte nicht jeden Cent dreimal umdrehen, sondern habe auch kein Problem, wenn eine Komponente paar Euro mehr kostet - wenn dafür dann vor allem die Lautstärke passt. Also ich meine nicht, 300 Euro statt 100 Euro, das versteht ihr sicher. :)
 
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Ah super - gerade einen Thread aufgemacht der ein ähnlichen Build abdeckt. Ich folge hier mal :-D
 
Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht wirklich einschätzen kann, ob das eine allzu seltsame Kombination aus CPU und GPU ist. Natürlich wäre mir eine stärkere Grafikkarte recht, aber der Abstand zwischen 6900XT und 6800XT scheint nicht SOOO riesig zu sein, dass ich über gut 200 Euro Unterschied hinwegsehen wöllte. Andererseits wäre natürlich noch etwas Budget frei... Aber dann stellt sich halt die alte Geizkragen-Frage: Lohnt sich vom P/L-Verhältnis, auf 6900XT (oder Ähnliches) zu gehen?
es besteht zwischen gpu und cpu keine verbindung.

du kannst einen 11400f ohne probleme mit einer rtx 4090 betreiben oder einen 13900k mit einer 2060super.

deine cpu muss deine WUnsch fps erreichen. mehr nicht. ist die graka dann nicht ausgelastet > sind deine wunsch fps zu niedrig. du hast es ja selbst in der hand dir anhand der benchmarks eine gpu zu kaufen die deine wunsch fps erreicht oder nicht ;)

bei MF gibts auf den amd 70€ rabatt wenn du board und cpu dort kaufst
 
deine cpu muss deine WUnsch fps erreichen. mehr nicht. ist die graka dann nicht ausgelastet > sind deine wunsch fps zu niedrig. du hast es ja selbst in der hand dir anhand der benchmarks eine gpu zu kaufen die deine wunsch fps erreicht oder nicht ;)

Es geht mir um Erfahrungswerte der Foristen hier, inwiefern eine 6800XT stärkeren GPUs deutlich unterlegen wäre - und ob der günstige Preis der heute bestellten Karte dies evtl. zu kompensieren vermag. Ich weiß, es kann niemand für jemanden sagen, ob er oder sie mit XY fps zufrieden sein wird... Aber wie realistisch ist es, mit einer 6800XT mittelfristig 4k+60fps zu erreichen z.B.? Das wäre so eine Frage, die mich umtreibt. Wenn ich relativ bald feststelle, dass die 6800XT dafür zu schwach auf der Brust ist, wäre das Ganze halt schade.

PS: CPU+MB sind bereits gekauft - jawohl, bei MF, inkl. dem Rabatt.
 
ich schau da generell nie in die zukunft. das bringt imho nichts. wenn du sicher gehen willst 4090/7900xt. ansonsten beten, dass es für die games, die in 1-2 jahren rauskommen, ausreicht.
 
Zur Wahl würde auch weniger eine 2200€- bis 3000€-Karte stehen, sondern höchstens eine 6900XT für halt auch schon 200-250 Euro mehr (gesetzt den Fall, dass ejoker überhaupt liefert).

(Oder eben auf 7900XT(X) warten.)
 
Leute, vergessen wir die Kaufberatung... Ich werde das Geld für was anderes ausgeben, fürchte ich. :)

Danke dennoch für die bisherigen Wortmeldungen.
 
Wenn man einmal anfängt mit der Planung, kommt man ja doch nicht mehr davon ab... Daher presse ich mein Sparschwein also doch weiter aus und habe mittlerweile Folgendes gekauft/bestellt/behalten (anderes zurückgeschickt):


Beim Monitor stelle ich fest, dass 4K auf 32" für meine Augen nicht nötig ist. D.h. ich muss sowieso auf ca. 150% skalieren und dann sieht das Ganze auch nicht perfekt aus. Daher geht der oben verlinkte Monitor zurück, stattdessen versuche ich mich an einenm WQHD-Monitor. Geplant ist aktuell:


Bei der Grafikkarte werde ich aller Voraussicht nach noch abwarten... meine uralte GTX 780 als Überbrückungs-Krücke benutzen oder aber die hier:


Die befindet sich aktuell im Zulauf, weil ich unbedingt die 780 ersetzen muss (weil ich von Arbeits wegen zwei Spiele nicht starten kann, die auf eine höhere DX12-Version zu setzen scheinen, dafür also auf den lahmen Arbeits-Laptop zurückgreifen muss) und statt Neu-System wenigstens nur mal die Grafikkarte ersetzen wollte. Aber die Karte würde zum jetzt doch anstehenden System nicht wirklich passen, wie ich finde. D.h. es wird eine potente neue dazukommen... Aktuell neige ich in der Tat dazu, auf die Verfügbarkeit und Preise der neuen AMD-Karten zu warten.

Preis für alles außer Monitor und GPU: 1286,84 Euro
Monitor: 271,15 Euro
GPU: 267,21 Euro

Vorübergehend gesamt: 1825,20 Euro

Mit 5800X3D hätte ich ca. 200-250 Euro gespart.
Mit einem 5600(x) (und entsprechenden Anpassungen) wären es noch mal grob 200-250 Euro weniger gewesen.
 
planst du ein upgrade auf den kommenden 3D prozessor oder bleibt der 7700 erstmal?
 
Mal sehen... Ich denke, ich werde mit dem 7700x erst mal ganz zufrieden sein, so im Vergleich zu meinem alten Xeon E3-1230v2 und so. :)

Aber wenn die neuen 3D-CPUs deutlich besser abschneiden und sich da irgendwas ergibt mit dem 7700x, warum nicht? :d
 
Der Monitor ist gekommen und gefällt mir aus zwei Gründen nicht, von denen der eine mein Fehler ist. :)

1. Der Standfuß ist recht klobig, sodass der Mindestabstsand zur Wand doch recht beachtlich ist. Gleichtzeitig ist das Ganzer aber auch ziemlich wacklig... Na ja.

2 und das ist jetzt mein persönliches Problem: Seit Jahren sitze ich an einem 27"-FHD-Monitor und bin mit der Darstellungsgröße zufrieden, könnte vllt. sogar noch einen Ticken größer sein. Die Augen werden halt nicht besser. :)
Ich habe nun mehrere Monitore (bei mir und Bekannten) mit einer höheren Pixeldichte und damit kleineren Darstellung probiert - und auch wenn mir die größere Fläche an sich gefällt, werde ich einfach nicht warm mit der Darstellungsgröße. Bei 4K auf 32" ist es ja klar, dass 100% utopisch ist, aber auch bei WQHD auf 32" ist mir 100% zu klein. Und der skalierte Look von Windows gefällt mir überhaupt nicht, ganz zu schweigen von einigen Darstellungsfehlern in ein, zwei Programmen, die ich unbedingt benötige.

Wenn ich also nicht skalieren möchte, bleibt mir nur ein entsprechend größerer Monitor... bei WQHD im Grunde nur der hier:


Und der ist Curved. OK, könnte man sich evtl. damit abfinden. Aber, und jetzt wird es kopfschüttel-lastig für alle Unbetroffenen: Das Ding ist dann zu groß für meinen Schreibtisch! :d

Egal, wie ich es aktuell drehe und wende, ich glaube, ich werde bei 27" FHD bleiben vorerst. Was mir das Nerd-Herz schon ein bisschen bricht, wenn ich ehrlich sein soll!
 
Ich glaube, mit Ultrawide hätte ich noch mehr Probleme - also die Pixeldichte wäre OK, aber dafür müsste ich den Kopf weiter bewegen. :) Es ist eine Krux.

Aber ich glaube, ich kann mich an 32" WQHD gewöhnen... den Acer habe ich jetzt mal 2 Tage ausprobiert und es geht schon ohne Zoom... und der Nacken gewöhnt sich auch langsam dran.
Nur fiept der leider sehr deutlich vernehmbar... Daher geht er zurück.

Stattdessen nun der HP X32 - mal schauen, was mit dem so geht. :)
 
Stattdessen nun der HP X32 - mal schauen, was mit dem so geht. :)
Mich spricht gerade das Angeobt des GIGABYTE AORUS FI32Q, 31.5" sehr an, könnte v.a. auch den integrierten KVM gut gebrauchen.
In der Geizhals-Bewertung wird allerdings bemängelt, daß er sich als 4K-Monitor ausgiebt, was zu Problemen führt.
Optisch hat er mir ein bisschen zu viel BlingBling. Das ähnliche Gerät GIGABYTE M32Q, 31.5" hat weniger BlingBling, ist aber leider nicht reduziert.

Tendiere daher zum LG UltraGear 32GP850-B, 31.5", allerdings erst, wenn er vom Preis wieder ins Tal kommt.
Der hat zwar leider keinen KVM, aber macht sonst einen ganz guten Eindruck auf mich.
 
gigabyte bekleckert sich nicht gerade mit ruhm derzeit

Netzteile, software (rgb), die 4090 waterforce und dann auch noch der monitor.

da läufts rund
 
So, mittlerweile habe ich die ganzen Sachen mal zusammengebaut... Das bisher einzige Problem ist, dass ich nicht weiß, ob der Kühler richtig draufpasst. :)
Ich habe da mal was Professionelles vorbereitet:

mainboard_problem_01.jpgmainboard_problem_02.jpg

Der Kühler ist ein DeepCool AS500 Plus, das Mainboard ein ASRock B650E PG Riptide WiFi. Beim Anbringen der rot markierten Schiene (rechtes Bild) auf dem Mainboard, kam es mir stark so vor, als ob das Ding minimal am Rand auf dem ebenfalls rot markierten Heatsink über den Kondensatoren (linkes Bild) sitzt. Es ist nicht so, dass der ganze Kühler sichtbar schief montiert ist, aber wie gesagt - diese Befestigungsschiene kam meines Erachtens am Rand auf das Ding auf - sicher bin ich mir aber nicht, und etwas erkennen kann ich auch nicht.

Also Kühler drauf gemacht und den Rest verbaut, Windows installiert... Läuft alles. Aber der CPU-Kühler kommt mir sehr hyperaktiv vor. HwINFO habe ich kurz mal angeschmissen und da war die CPU-Temperatur bereits bei ca. 75° bei einer maximalen CPU-Last von unter 20%, und das auch nur kurzzeitig. Die Lüfter jaulen dann kurz auf, dann geht die CPU wieder runter auf unter 40, die Lüfter geben wieder Ruhe.

Lange habe ich das nicht laufen gelassen heute, weil ich keine Zeit hatte.

Nun die Frage: Klingt das grob skizzierte Verhalten so, als ob es hier Kontaktprobleme zw. CPU und Kühler gäbe? Oder ist solch ein Verhalten eher als normal zu bezeichnen (ich habe noch nichts an irgendwelchen Bios-Einstellungen hinsichtlich des Kühlverhaltens geändert)? (Deepcool habe ich angeschrieben, ob sie was zur Kompatibilität sagen können, aber die feiern Thanksgiving und werden voraussichtlich erst nächste Woche antworten.)
 
Ich habe jetzt noch ein bisschen herumgespielt... und vor allem das Gehäuse zugemacht. Ich finde zwar weiterhin, dass der Temperaturanstieg sehr schnell vonstatten geht und so die Lüfter schnell anspringen, aber umgekehrt ebenfalls. Ein, zwei Mal Cinebench durchgeprügelt, um zu schauen, wie sich das Ganze macht, und das System scheint stabil und erwartungsgemäß zu laufen. Dann ein bisschen mit PBO-Tuning herumgespielt, da ebenfalls.
Von daher gehe ich aktuell mal davon aus, dass nicht so viel im Argen liegt.
 
ich würde das erstmal 1-2 tage beobachten.
die modernen cpus takten wahnsinnig schnell rauf und runter, da geht sowas auch mal stark hoch.
 
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