Gaming PC für 1500€ Hilfe wäre nett :)

Darkfun

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3. Hast du besondere Anforderungen oder Wünsche (bestimmte Marken und Hersteller, Overclocking, ein besonders leiser PC, RGB-Beleuchtung, …)?
Bitte mit Intel und NVIDIA ausstatten, auf Overclocking kann verzichtet werden.

Zudem finde ich es sinnvoll direkt auf eine DDR 5 Plattform zu gehen, da ich keine DDR4 Riegel habe, die man noch verwenden kann.

4. Wieviele und welche Monitore möchtest du nutzen? Modell, Auflösung, Bildwiederholfrequenz (Hertz)? Gsync/FreeSync?
GSync Monitor - Acer Predator https://geizhals.de/acer-predator-xb1-xb271hubmiprz-um-hx1ee-005-a1319580.html

5. Hast du noch einen alten PC, dessen Komponenten teilweise weitergenutzt werden könnten?
  • HDD / SSD: 2x Seagate Barracuda 2TB, 1x Samsung 860 Evo SATA M.2 500GB (sollen weiterbenutzt werden)
  • Ich wäre aber bereit trotzdem noch eine schnelle Festplatte zu kaufen für Windows. Ich muss ja eh neu installieren :-)
6. Wie viel Geld möchtest du ausgeben?
1300-1700€

7. Wann soll die Anschaffung des PC erfolgen?
JETZT

8. Möchtest du den PC selbst zusammenbauen oder zusammenbauen lassen (vom Shop oder von Helfern?
Von Helfer

Ich hab eigentlich voll wenig Ahnung aber habe mir folgende Kompenente rausgesucht. Geht das so oder gibt es Verbesserungsvorschläge?

Mainboard: ASUS ROG Strix B660-F Gaming WIFI
CPU: Intel Core i5 13600K 14 (6+8) 3.50GHz So.1700 WOF
Kühler: be quiet! Pure Rock 2 Black Tower Kühler
GPU: 8GB MSI GeForce RTX 3060 Ti Gaming X LHR Aktiv PCIe 4.0 x16 (Retail)
PSU: 750 Watt Seasonic Focus GX Modular 80+ Gold
Gehäuse: be quiet! Pure Base 500DX Midi Tower ohne Netzteil weiss
RAM: 32GB Kingston FURY Beast DDR5-5600 DIMM CL40 Dual Kit
Festplatte: WD_BLACK SN770 1TB
 
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Also ich finde deine Zusammenstellung sehr in Ordnung, da muss aus meiner Sicht nichts verändert werden.
Einzig vielleicht die Überlegung schnelleren RAM zu nehmen.

Klar, du zahlst einen Aufpreis für DDR5, aber wenn man keine nutzbaren Riegel mehr hat, kann man hier ein paar Euro mehr investieren.
 
Hi,

das freut mich zu hören. Ich habe mir die Teile mit Google zusammengesucht bzw. geguckt, dass es anständige Marken sind :d
Beim Mainboard war ich mir am Unsichersten. Das hat auf jeden Fall gute Bewertungen, aber ich hatte keine Ahnung ob das von den Anschlüssen her so passt das ich alle habe die ich brauche. Damit kenne ich mich gar nicht aus.

Beim RAM gibt es ja diese Zahlen DDR5-4800 bis DDR5-6600 das sind doch die Geschwindigkeiten, oder? Würdest du da versuchen direkt auf DDR5-6600 gehen oder eine Zwischenstufe?
 
Beim Board ist es tatsächlich am wichtigsten, dass es die Anschlüsse und Schnittstellen liefert die du brauchst.
Im Falle von B660 bekommst du eigentlich immer für die Grafikkarte und 2x mal m.2 die richtigen Anschlüsse.

Man muss dann nur schauen was man zum Beispiel an USB haben möchte, vielleicht auch noch Sound, das war es.

Beim RAM würde ich eher in die Mitte gehen, Richtung 6000, bietet wenn ich das richtig überblicke ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis.
Darüber wird es schnell teuer.
 
Ah sehr gut 2x m.2 ist mir wichtig. Und das die Grafikkarte passt. Bei Sound und USB habe ich keine speziellen Ansprüche :)

Also was den RAM angeht habe ich insbesondere auf Preis/Leistung geguckt weil ich nicht wusste was man nimmt.

Weil der 32GB Kingston 5600 kostet bei Mindfactory 160€
Der 32GB 6000 kostet schon 220€

Kann sich das trotzdem lohnen?
 
Wahrscheinlich ist der Ertrag nicht im Verhältnis zum finanziellen Aufwand beim RAM
 
Okay eine Frage noch zum Mainboard. Wie funktioniert das mit dem BIOS? Ich habe etwas gelesen dass ich nicht verstanden habe und zwar das es auf einigen B660 Mainboards Probleme gibt mit Intel Raptor Lake wenn man es nicht extra einstellt. Ist das bei mir auch der Fall?
 
Die B660 Board sind halt 1-2 Jahre altm, Intels Gen13 Raptor Lake ist erst vor wenigen Monaten erschienen.
Dadurch können die B660 noch keinen Support für Gen 13 out of the Box bekommen, sprich man muß zuerst das Bios des Boards updaten damit Gen13 supportet wird.
Einige Board können per USB auch OHNE CPU upgedatet werden, andere brauchen dazu zwingend eine lauffähige Gen12 CPU.
Alternative halt die MB mit 700er Chipsätze die ja zusammen mit Gen13 erschienen sind und so den Support dafür ohne Update bieten.
 
Einige Board können per USB auch OHNE CPU upgedatet werden, andere brauchen dazu zwingend eine lauffähige Gen12 CPU.
Alternative halt die MB mit 700er Chipsätze die ja zusammen mit Gen13 erschienen sind und so den Support dafür ohne Update bieten.
Danke erstmal für die super verständliche Erklärung, ich verstehe jetzt erstmal das Problem 🙂

Jetzt natürlich die Preisfrage: wie findet man heraus ob und wie mein Board updatebar ist? Ich habe ja logischerweise keinen Gen12 den ich extra zum updaten einsetzen kann.

Oder soll ich lieber wirklich ein Z790 kaufen damit ich nichts machen muss?
 
Du benötigst dazu eine USB Flashback Funktion.
Wenn ich das richtig sehe, unterstützt dein ausgesuchtes Mainboard diese Funktion auch.
 
Gut dann muss ich mir ja eigentlich keine Sorgen machen.

Die Mainboards mit Z790 sind nämlich um einiges teurer, ohne das mir die Vorteile klar sind. Halt nur dass das mit dem Update wegfällt.
 
Die Updates sind auch kaum relevant, dass sich der Aufpreis auch nur ansatzweise rechnet.
 
Gut dann muss ich mir ja eigentlich keine Sorgen machen.

Die Mainboards mit Z790 sind nämlich um einiges teurer, ohne das mir die Vorteile klar sind. Halt nur dass das mit dem Update wegfällt.
die z790 boards sollen sich wohl beim ram oc lohnen. wenn ram oc bei dir nicht aufm zettel steht ist das erstmal wurscht
 
Ja ist so. Ich will nichts overclocken. Dann bleib ich einfach bei dem ASUS :)
 
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