Garmin stellt auch Navigon Select für Telekom-Kunden sein

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Garmin hat vor rund zwei Wochen verkündet, dass die beliebte Navigations-App Navigon sowohl aus dem App-Store von Apple als auch Play Store von Google verschwinden wird. Damals wurde noch vermeldet, dass Navigon select für Telekom-Kunden jedoch auch weiterhin zur Verfügung stehen soll. Hier wird Garmin allerdings ebenfalls den Stecker ziehen: Ab dem 1. Juni wird auch die Telekom-Version verschwinden sein.Während die normalen Navigon-Apps schon ab Mitte Mai nicht mehr heruntergeladen werden können, soll Navigon select erst ab dem 1. Juni von den...

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Vermutlich haben die kostenlosen Angebote von Google Maps und Apple Karten dem Mutterkonzern zu viele Kunden abgezogen, womit die Aufrechterhaltung der App sich wirtschaftlich nicht mehr gelohnt haben dürfte.

Das passiert halt wenn dumme Menschen das sagen haben. Traurig.
Die meisten verstehen nichtmal den Unterschied zwischen einer offline oder online Navigation oder nutzen die nur zu sporadisch um überhaupt zu merken wie gut eine reine offline Navigation ist.
Navigon war zwar nie mein Ding, aber das geniale TomTom wurde ja schon vor vielen Monaten eingestellt wegen den ganzen Deppen die Google Maps den Vorzug geben und lieber mit ihren Daten bezahlen statt 70€ auf den Tisch zu legen.
Ich werde TomTom auch weiterhin nutzen auch wenn es keine Updates mehr geben wird. Niemals werde ich so eine elendige online Navigation verwenden.
 
Garmin stellt auch Navigon Select für Telekom-Kunden sein

Das passiert halt wenn dumme Menschen das sagen haben. Traurig.
Die meisten verstehen nichtmal den Unterschied zwischen einer offline oder online Navigation oder nutzen die nur zu sporadisch um überhaupt zu merken wie gut eine reine offline Navigation ist.
Navigon war zwar nie mein Ding, aber das geniale TomTom wurde ja schon vor vielen Monaten eingestellt wegen den ganzen Deppen die Google Maps den Vorzug geben und lieber mit ihren Daten bezahlen statt 70€ auf den Tisch zu legen.
Ich werde TomTom auch weiterhin nutzen auch wenn es keine Updates mehr geben wird. Niemals werde ich so eine elendige online Navigation verwenden.

Ich finde es ja immer wieder toll, wenn man andere Leute generell als Deppen hinstellt.

Versuch doch mal, über deinen eigenen Tellerrand zu schauen.
Offline wird dir ein Navi eine Strecke vorschlagen, die du gar nicht fahren kannst, weil sie gesperrt ist.

Mit Google Maps passiert das nicht.
Ich nutze Maps jeden Tag - nicht zur Navigation, die Strecke kenne ich auswendig - und bin immer froh, wenn es mich vor Sperrungen usw. warnt.
 
Jetzt sind also alle Telekom-Kunden Deppen?
D.H., ich ein ein Depp?
Sehr schön.
Dann können wir ja mal den Anwalt einschalten.
Denn das war eine Beleidigung und wird mit Geldabzug belohnt.
 
Wer offline Navigation nutzen möchte (und außerdem ggf. auf online zurückgreifen möchte), kann das, ebenfalls kostenlose, Here WeGo nutzen (vormals Nokia Maps).
 
Jetzt sind also alle Telekom-Kunden Deppen?
D.H., ich ein ein Depp?
Sehr schön.
Dann können wir ja mal den Anwalt einschalten.
Denn das war eine Beleidigung und wird mit Geldabzug belohnt.

Viel Glück, er hat dich leider nicht persönlich beleidigt und selbst wenn würdest du sehr wahrscheinlich nichts bekommen.
 
Ich nutze neuerdings ganz gerne Waze. Ist zwar auch online aber meiner Meinung nach von den Ansagen besser als Maps und hat dazu noch eine Geschwindigkeits und Blitzerwarnung. Kleinere temporäre Engpässe durch Baustellen und einspurige Brücken werden sofort gemeldet und fließen in die Routenplanung mit ein. Das ganze funktioniert auch passiv. Heißt du startest die APP und legst das Handy in die Mittelkonsole. Wenn du zu schnell bist piepst es kurz einmal und wenn neun Blitzer kommt sagt es eben Bescheid.
 
Die meisten verstehen nichtmal den Unterschied zwischen einer offline oder online Navigation oder nutzen die nur zu sporadisch um überhaupt zu merken wie gut eine reine offline Navigation ist.

Warum sollte denn eine Offline-Navigation besser sein? Google Maps schickt mich nicht durch gesperrte Straßen, bietet mir Alternativen an, wenn es Stau geben sollte, kann mir dadurch schon im Vorhinein berechnen, ob ich länger als erwartet brauchen werde und kostet mich zudem keinen Cent. Und wenn ich mal wirklich aus irgendeinem besonderen Grund kein Internet auf dem Weg haben sollte, dann lade ich mir den Kartenausschnitt einfach runter. Ich fürchte, ich fürchte, ich habe es hier mit einem dummen Menschen zu tun, der nicht über den Tellerrand schauen kann. Traurig.
 
Abgesehen davon, dass ist den User vom Zitat auf Ignore habe.

Er schreibt nicht, dass es besser wäre, sondern dass eine Offline Navigation durchaus gut sein kann.

Ich nutze seit Jahren schon Offline Navigation, früher Navigon und Here und jetzt nur noch here und kann mich nicht beschweren. Ich bin bis jetzt immer ans Ziel gekommen.

Zusätzlich nutze ich seit einiger Zeit Waze.

Traurig finde ich bloß, andere Menschen als dumm zu bezeichnen, Aufgrund weniger Zeilen im Netz.
 
Waze gehört seit 2013 auch zu Google :banana:
 
Und was ist mit den gekauften Karten? Kann man die sich später noch herunter lade ?
 
Man kommt auch mit dem Fahrrad und ganz ohne Navi ans Ziel.
Irdendwann.

Genau das ist der Punkt der mich an "typisch Deutsch" öfter stört. Wunderbar an diesem Beispiel zusammengefasst.

Wie oft hört man "ich hatte noch nie Probleme mit XYZ!", und denkt sich dann: Aber Du hast die anderen auch noch nicht getestet, oder?
Gerne auch: "Ich benutze XYZ und habe noch nichts vermisst!", und denkt sich dann: Wie auch, wenn Du nicht überprüfst was die anderen alles besser / extra machen.

Persönlich probiere ich gerne jeden Service einfach aus. Nicht nur Navis. Allgemein. Meine Frau macht das Gott sei dank auch so.
Wir finden dabei oft versteckte Juwelen an Apps. Wir sind auch oft überrascht wie gut die Konkurrenz ist. Natürlich wechseln wir dann einfach zu dem besseren Produkt.

Diese "Bisher war alles toll!" - Mentalität ist einfach veraltet, in einer Zeit in der sich laufend alles bewegt und verändert. Man tut sich doch selber keinen Gefallen damit die Scheuklappen aufzusetzen.
Ja sicher bin ich von den Apps und anderen Services überzeugt die ich nutze. Aber aufgrund von selber ausprobieren, nicht aufgrund von Marketing oder weil es Produkt XYZ schon seit 30 Jahren im Haushalt gibt.
Und wenn etwas Besseres kommt, dann wechsel ich einfach und versuche nicht den Fanboi raushängen zu lassen um meine "damalige Entscheidung" zu rechtfertigen.

Entscheidungsgrundlagen ändern sich in der heutigen Zeit sehr schnell. Eine neue App auszuprobieren ist oft nur ein Zeitaufwand von Minuten. Und man kann davon nur profitieren.


Sehr lustig finde ich in dem Zusammenhang eine Bekannte. Sie benutzt Navigon. Seit vielen Jahren.
Der Grund ist nicht, dass sie so zufrieden ist, sondern weil sie damals 30 Euro dafür gezahlt hat. Erst hieß es: "War nicht kostenlos, muss also besser sein!". Dann hieß es: "Ich hab dafür bezahlt!". Nun heißt es: "Ich bin das aber gewohnt!".
Genial wenn wir bei ihr mitfahren, über längere Strecken in unbekannte Gebiete. Fast jedes Mal bittet sie uns dann Google Maps zu aktivieren, damit wir auch irgendwann ankommen. Und das obwohl sie Maps auf dem eigenen Handy auch hätte. Auch seit vielen Jahren.

Typisch Deutsch.

btw. Dieses Waze werde ich nun mal Maps gegenüberstellen. Habe schon in einigen Topics Gutes gehört. Bin gespannt ob meine GoToApp ersetzt wird damit!

- - - Updated - - -

Waze gehört seit 2013 auch zu Google :banana:

Bedeutet das, dass die Funktionalität in Maps bereits drin ist, oder ist Waze selber noch "anders genug" um einen Wechsel in Betracht zu ziehen?
Benutzt Waze die Google routen? (die finde ich fast durch die Bank besser als die BMW oder Tomtom Vorschläge,...).
Wie gut ist die Ankunftszeit-Vorhersage? Die ist bei Maps ja selbst im Berufsverkehr fast auf die Minute genau. (wieder etwas bei dem BMW z.B. total versagt)
 
Genau, Waze nutzt diese Daten. Die Vorhersage ist äußerst genau, so wie bei google Maps. Tonnenweise gesammelte Daten sein dank.
 
Diese "Bisher war alles toll!" - Mentalität ist einfach veraltet, in einer Zeit in der sich laufend alles bewegt und verändert. Man tut sich doch selber keinen Gefallen damit die Scheuklappen aufzusetzen.

Man tut sich damit sehr wohl einen Gefallen, der sogar noch viel größer ist als das, was du einem hier weiß machen möchtest.

Das, was du hier beschreibst, ist die Endstufe der Konsumgesellschaft.
Man gibt sich nicht mehr mit dem zufrieden was man hat, man sucht stets und ständig nach der Verbesserung, egal wir marginal sie sein mag.
Dass das aber den Menschen krank macht (kann), wird dabei gerne mal vergessen.

Deiner Mentalität nach dürften die Leute ja auch keine 10 Jahren alten Autos fahren. Denn schließlich machen viele neue Autos so einiges besser als alte Autos.

Die Welt dreht sich immer schneller und das überforderte den Menschen. Das mag einem im jungen Alter noch nicht auffallen, aber unendlich schnell geht das nicht.


kleiner Seitenhieb
Persönlich probiere ich gerne jeden Service einfach aus. Nicht nur Navis. Allgemein. Meine Frau macht das Gott sei dank auch so.
Warte mal ab, bis deine Frau einen anderen Ehemannservice ausprobiert. ;)


PS: Ich komme aus der Branche und sehe, dass die Menschen, die noch immer verantwortlich für das Ganze sind, garnicht mehr hinterherkommen diese Dynamik schon auf Erzeugerseite aufrechtzuerhalten. Trotzdem will man das Rad immer schneller drehen lassen.
 
Es mag bestimmt Anwendungsfälle geben, bei denen andere Systeme besser sind.
Ich habe noch ein festes Navi im Auto, TomTom habe ich abgegeben und auf dem Handy nutze ich Maps "nur" für Verkehrsmeldungen/Sperrungen.
Google datet ja auch regelmäßig ab und implementiert neue Funktionen.
Ich bin voll zufrieden damit.
 
Wer nutzt bitte freiwillig Navigon wenn er Apple Karten haben kann?
 
Warum sollte denn eine Offline-Navigation besser sein?

Kein Datenverbrauch und viel bessere Darstellung als Google Maps. Stauinfos und so Zeug gab es auch bei den Offlinenavis, habe ich aber immer abgeschaltet. Wenn Stau ist ist halt Stau. Ist ja schön wenn das Gerät das meldet, davon kann ich mir aber auch kein Eis kaufen.
Generell ist alles was offline verfügbar ist immer besser als Daten die aus dem Netz gezogen werden. Das Google den Download von Kartenmaterial erlaubt ist mir bewusst, dadurch wird GM aber noch lange nicht zur offline Navigation.
Ausserdem ist Google DIE Datenkrake, man sollte generell um so viele Dienste wie möglich einen großen Bogen machen!

Diese "Bisher war alles toll!" - Mentalität ist einfach veraltet, in einer Zeit in der sich laufend alles bewegt und verändert. Man tut sich doch selber keinen Gefallen damit die Scheuklappen aufzusetzen.


Ich sehe jeden Tag die großen technologischen Veränderungen auf der Welt und könnte garnicht so viel essen wie ich kotzen möchte!
Alleine Win 10 löst bei mir heftigste allergische Reaktionen aus. Fast alles neue ist einfach nur schlecht und vor allem kurzlebig.
Das althergebrachte ist fast immer das bessere.
Für mich gilt: Rückwärts immer, vorwärts nimmer.
Fortschritt ist der eigentliche Rückschritt weil es keinen echten Fortschritt mehr gibt. Es gibt nur noch mehr Speicher, mehr Kerne, mehr MHz, mehr IPC, mehr Pixel. Da verzichte ich dankend drauf.


Jetzt sind also alle Telekom-Kunden Deppen?
D.H., ich ein ein Depp?
Sehr schön.
Dann können wir ja mal den Anwalt einschalten.

Du bist echt der geilste Typ :d
Was immer du nimmst, entweder war es zuviel oder zuwenig...
Was die Telekom mit Google zu tun hat weisst vermutlich nur du alleine.
Wenn ich jetzt böse wäre würde ich sagen das jeder der "ich ein ein Depp" schreibt ein absoluter Oberdepp ist :asthanos:
 
Ich nutze neuerdings ganz gerne Waze. Ist zwar auch online aber meiner Meinung nach von den Ansagen besser als Maps und hat dazu noch eine Geschwindigkeits und Blitzerwarnung. Kleinere temporäre Engpässe durch Baustellen und einspurige Brücken werden sofort gemeldet und fließen in die Routenplanung mit ein. Das ganze funktioniert auch passiv. Heißt du startest die APP und legst das Handy in die Mittelkonsole. Wenn du zu schnell bist piepst es kurz einmal und wenn neun Blitzer kommt sagt es eben Bescheid.

Lass dich nicht erwischen, sonst ist das Handy weg.

Waze hat bei meinem Test total versagt. Wer es nicht schafft mich zum Nürnberger Flughafen zu navigieren hat bei mir schon verloren. So schwer ist Wegfindung jetzt auch nicht.

Warum sollte denn eine Offline-Navigation besser sein? Google Maps schickt mich nicht durch gesperrte Straßen, bietet mir Alternativen an, wenn es Stau geben sollte, kann mir dadurch schon im Vorhinein berechnen, ob ich länger als erwartet brauchen werde und kostet mich zudem keinen Cent. Und wenn ich mal wirklich aus irgendeinem besonderen Grund kein Internet auf dem Weg haben sollte, dann lade ich mir den Kartenausschnitt einfach runter. Ich fürchte, ich fürchte, ich habe es hier mit einem dummen Menschen zu tun, der nicht über den Tellerrand schauen kann. Traurig.

Ja, alles was du aufzählst kannst du auch mit Offline-Navi machen, TCM macht's möglich. Wie du ohne Internetverbindung die Karten runterlädst, musst du mir nochmal zeigen. Das erinnert mich an Fefes Blog
 
Kein Datenverbrauch

Ich denke die 50 MB pro Stunde kann ich mir leisten.

viel bessere Darstellung als Google Maps

Die dedizierten Navis, die ich bisher gesehen hab, schafften es nichtmal das UI flüssig darzustellen. Außerdem will ich zügig an's Ziel kommen und mich nicht an der Darstellung der Straßen aufgeilen.

Wenn Stau ist ist halt Stau. Ist ja schön wenn das Gerät das meldet, davon kann ich mir aber auch kein Eis kaufen.

Bist du echt so kurzsichtig? Oder kann dir dein tolles Offline-Navi keine Alternativrouten vorschlagen? Wenn Stau ist, dann umfahr ich den. Lieber n paar Kilometer durch die Dörfer als drei Stunden warten bis der LKW geborgen ist...

Generell ist alles was offline verfügbar ist immer besser als Daten die aus dem Netz gezogen werden.

Dann entferne dich doch bitte vom Hardwareluxx und zieh dir ne lokale Kopie von den Threads, die dich interessieren. Offline-Karten können niemals so aktuell sein wie Online-Karten. Google Maps hat mir schon mehr als einmal schon im Vorhinein verraten, dass eine Autobahnabfahrt gesperrt ist. Soll ich mir jetzt vor jedem Fahrantritt erstmal wieder mehrere Gigabyte neues Kartenmaterial runterladen, damit ich nicht selber irgendwo, wo ich mich nicht auskenne, Alternativrouten suchen muss oder was?

Das Google den Download von Kartenmaterial erlaubt ist mir bewusst, dadurch wird GM aber noch lange nicht zur offline Navigation.

Und wieso es im Jahre 2018 immernoch nötig ist ne Offline-Navigation einzusetzen, das hast du mir noch nicht erklärt. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich dieses Jahr mal kein Netzempfang hatte.

Ausserdem ist Google DIE Datenkrake, man sollte generell um so viele Dienste wie möglich einen großen Bogen machen!

Ich gehe also mal auch davon aus, dass du Linux und DuckDuckGo benutzt, richtig? Und selbstverständlich hast du auch Noscript auf jeder Seite am Laufen und surfst via Tor. Wenn dir das so wichtig ist, dann hol dir n Billigsmartphone und mach den Hotspot an deinem Hauptsmartphone an, dann weiß Google nicht wer du bist. Kostet immernoch weniger als n dediziertes Navigationsgerät.

Ja, alles was du aufzählst kannst du auch mit Offline-Navi machen, TCM macht's möglich.

Und wie du TMC zum Smartphone bekommst, das musst du mir auch mal zeigen. Dreimal darfst du raten wie die Navihersteller, wie Garmin, das lösen. Richtig! Mit einer Internetverbindung... Davon mal abgesehen ist TMC unpräzise und überholt.

Wie du ohne Internetverbindung die Karten runterlädst, musst du mir nochmal zeigen.

Ach ja, stimmt ja. Ich hab ja Zuhause kein Internet. Ich lebe unter einem Stein ohne Strom und fließend Wasser. Zum Glück habe ich mein tolles Navi, damit ich immer zurück zu meinem Stein finde. Wo kriege ich denn eigentlich Updates für das Kartenmaterial her? Natürlich, aus dem Internet!! Shit, was bist du peinlich...


In Funkloch geraten => App öffnen => GPS-Koordinaten lokal speichern => Wenn Internetverbindung wieder da, Koordinaten im Hintergrund übermitteln. Man muss schon wirklich seeeeehr kurzsichtig sein, um so weit nicht denken zu können.
 
Tja ich hätte schon mehrmals kein Internet und brauchte ein Navi. Und Ja, Das passiert sogar noch heutzutage.
 
Und wie du TMC zum Smartphone bekommst, das musst du mir auch mal zeigen. Dreimal darfst du raten wie die Navihersteller, wie Garmin, das lösen. Richtig! Mit einer Internetverbindung... Davon mal abgesehen ist TMC unpräzise und überholt.

Wer redet von einem Smartphone?

Ach ja, stimmt ja. Ich hab ja Zuhause kein Internet.

Du fährst bei dir im Haus herum? Wenn du von A nach B fährst, weist du vorher nicht, wo du kein Internet hast. Wenn du die Strecke so gut kennst, dass du weist, wo die Funklöcher sind brauchst du kein Navi. Und nein, für jede Strecke im Vorfeld die Karten runterzuladen ist nicht praxistauglich.

In Funkloch geraten => App öffnen => GPS-Koordinaten lokal speichern => Wenn Internetverbindung wieder da, Koordinaten im Hintergrund übermitteln. Man muss schon wirklich seeeeehr kurzsichtig sein, um so weit nicht denken zu können.

Ja ne is klar. In der Praxis wirst du nichtmal die App öffnen können, wenn du keine Internetverbindung hast. Wir reden hier von einer Regierung die mehr Geld in die zusätzliche Mütterrente steckt, als in den Breitbandausbau.
 
Tja ich hätte schon mehrmals kein Internet und brauchte ein Navi. Und Ja, Das passiert sogar noch heutzutage.

Dann bin ich froh, dass ich diesen Fall bisher noch nicht hatte. Auf den Autobahnen zwischen Köln und Hauptstadt ist nahezu durchgängig Empfang. Ich streame sogar die gesamte Fahrt ohne Abbrüche Musik. Und n dediziertes Navigationsgerät will ich auch nicht ständig mit mir rumschleppen.

Wer redet von einem Smartphone?

Schleppst du dein Navi etwa immer mir dir rum? Ein Navi braucht man unter Umständen nicht nur im Auto. Und für die 1-2 Male im Jahr, wo ich mal im Auto n Navi brauche, werde ich mir sicherlich kein dediziertes Navi kaufen.

Du fährst bei dir im Haus herum?

Du weißt erst dann, dass du den Weg zum Ziel nicht weißt, wenn du schon unterwegs bist? Wenn ich vorhabe irgendwo hin zu fahren, dann weiß ich schon Zuhause, dass ich den Weg nicht kenne. Dann mach ich die Navigation 2 Minuten bevor ich das Haus verlasse an und dann hat Maps die komplette Route geladen.

Wenn du von A nach B fährst, weist du vorher nicht, wo du kein Internet hast.

Das hat mich auch nicht zu interessieren, denn Google Maps lädt die Route schon kilometerweit vor. Das ist kein Streamingdienst, die Navigation bricht nicht ab, wenn der Empfang weg ist.

Wenn du die Strecke so gut kennst, dass du weist, wo die Funklöcher sind brauchst du kein Navi. Und nein, für jede Strecke im Vorfeld die Karten runterzuladen ist nicht praxistauglich.

Es ist auch nicht praxistauglich vor jeder Großautofahrt erstmal das Navi ins Haus zu holen, gigabyteweise Kartenmaterial runterzuladen und auf das Gerät zu schieben. Oder bei einem eingebauten Autonavi die Karre sogar zur nächsten Vertragswerkstatt zu schieben und dort dann vielleicht sogar erstmal zu blechen, nur damit man seine scheiß Kartendaten bekommt. Vier lächerliche Berührungen und eine Pinch-To-Zoom-Geste sind nicht praxistauglich, aber mit dem Navi am USB-Port am PC zu sitzen, das ist natürlich praktisch...

Ja ne is klar. In der Praxis wirst du nichtmal die App öffnen können, wenn du keine Internetverbindung hast. Wir reden hier von einer Regierung die mehr Geld in die zusätzliche Mütterrente steckt, als in den Breitbandausbau.

Macht eine beschissene Umsetzung die Idee etwa schlechter? Ne Smartphone-App zum Funkloch melden würde perfekt funktionieren und für jeden Idioten bedienbar sein. Aber ich wette so weit haben weder Fefe, noch du gedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
M.t.B. - deine Szenarien sind schön beschrieben, deine Argumente sind auch nicht total hanebüchen, aber ist halt alles unrealistisch.

In der Realität hat man außer in absoluten Ausnahmefällen immer genug Bandbreite fürs Kartenmaterial, aktuelles Kartenmaterial, mit Verkehrswarnungen, kein extra Gerät. Es gibt im Jahre 2018 einfach keine wirkliche Daseinsberechtigung für diese Navis mehr, außer man hat keinen Datentarif und kein Smartphone auf Teilstrecken der Reise.

Was der Breitbandausbau und die Mütterrente mit Offline Karten und dem Mobilfunknetz zu tun haben müsste mir bitte nochmal jemand erläutern. Ich war in den USA über 3000km mit Google/Apple Maps unterwegs, hat keine 500MB an Daten gesaugt und selbst funktioniert wenn wir in Gegenden gefahren sind wo garkein Empfang war und die nächste Tankstelle in 200Meilen.

Kleiner Tipp: In Gegenden ohne Mobilfunkempfang sind normalerweise auch wenige Straßen. Die Kartendaten für diese Regionen sind nicht komplex, daher also so schnell geladen sodass es kein Problem darstellt streckenweise keinen Empfang zu haben. Wie gesagt, deine Szenarien klingen durchaus plausibel, besitzen in der Realität aber de Facto kaum Relevanz.
 
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