Jetzt übertreibt es mal nicht mit der Gesetzestreue.
Ist ja wie eine Hexenjagd.
Ich halte mich auch nicht immer an die Geschw. Begrenzung.
In der Probezeit bin ich max. 15 km/h zu schnell unterwegs gewesen. Dann passiert nichts.
Jetzt bin ich auch ab und zu mal zu schnell unterwegs.
Nichts weltbewegendes. An Stellen wo die Blitzer bekanntermaßen immer stehen, fahr ich natürlich vorschriftsmäßig
Mein letzter Strafzettel war, weil ich mit 95 km/h in einer 80iger Zone unterwegs war auf der Autobahn.
Ab und zu war ich da aber auch schon mit 120 unterwegs.
Ja mei, die Autobahn ist da verdammt leer und auf 80 begrenzt.
Ich würde an seiner Stelle, seine Oma überreden, die Schuld auf sich zu nehmen und ihr das Geld geben.
In Zukunft wird einfach moderater gefahren und die Sache ist gegessen.
Und ich fahre jeden Tag 300 km über die Alpen. Sprich 1500 km pro Woche. Bei jedem Wetter.
Denke nicht, dass man da abstumpft. Bin selbst erst 22 und damit noch in der Risikogruppe. Und hatte noch nie einen Unfall.
Mit einem 60 PS Punto kann man allerdings nicht wirklich schnell fahren
Außerdem ists mir zu teuer, schneller wie 120 km/h zu fahren. Spritmäßig.
Was ich eher jeden Tag sehe, sind nicht Leute, die statt 80 mal 110 fahren. Sondern gefährlich sind die, die nicht wissen wo die Grenzen sind.
Leute, die keine Ahnung haben wie sich ihre Auto verhält, wenn es ihnen nicht mehr gehorcht. Leute, die nicht wissen, was sie sich und ihrem Auto zutrauen können.
Also macht den Threadstarter mal nicht zu dem einzigen schwarzen Schaf hier. Jeder ist schon einmal zu schnell unterwegs gewesen.
Wer fährt auf einer schönen breiten Landstraße denn immer die vorgeschriebenen 100, wenn wenig Verkehr ist?
Ich zu mindest fast nie. Bis 120km/h auf so einer gut ausgebauten leeren Landstraße sind noch angenehm.
Ich denke, ich fahre mit 6000 km pro Monat mehr wie die meisten Leute. Ich bin wirklich kein Raser, sondern eher recht gemütlich unterwegs.
Die meisten Unfälle passieren nur deswegen, weil die Leute die möglichen Gefahren nicht richtig abschätzen können und nicht wissen, wann sie vom Gas runter müssen.
Sprich: Sie merken nicht, wenn es gefährlich werden könnte.
Da liegt meiner Meinung nach der Wurm begraben.
Man muss eben wissen, wann man ein wenig schneller fahren kann und wann nicht.
Und wenn ich es nicht abschätzen kann, dann geh ich sicherheitshalber eben vom Gas runter.
Aber pauschal zu sagen: Alle die mal 30 km/h zu schnell fahren sind verantwortungslose Raser, finde ich falsch.
Wer mit 160 in einer 100er Zone unterwegs ist, oder mir auf der Autobahn auf 1 Meter auffährt, der ist für mich ein Raser.
Aber jemand, der nur 30 km/h zu schnell auf der Autobahn ist, ist für mich wirklich kein Raser.
Ist ja wie eine Hexenjagd.
Ich halte mich auch nicht immer an die Geschw. Begrenzung.
In der Probezeit bin ich max. 15 km/h zu schnell unterwegs gewesen. Dann passiert nichts.
Jetzt bin ich auch ab und zu mal zu schnell unterwegs.
Nichts weltbewegendes. An Stellen wo die Blitzer bekanntermaßen immer stehen, fahr ich natürlich vorschriftsmäßig
Mein letzter Strafzettel war, weil ich mit 95 km/h in einer 80iger Zone unterwegs war auf der Autobahn.
Ab und zu war ich da aber auch schon mit 120 unterwegs.
Ja mei, die Autobahn ist da verdammt leer und auf 80 begrenzt.
Ich würde an seiner Stelle, seine Oma überreden, die Schuld auf sich zu nehmen und ihr das Geld geben.
In Zukunft wird einfach moderater gefahren und die Sache ist gegessen.
Und ich fahre jeden Tag 300 km über die Alpen. Sprich 1500 km pro Woche. Bei jedem Wetter.
Denke nicht, dass man da abstumpft. Bin selbst erst 22 und damit noch in der Risikogruppe. Und hatte noch nie einen Unfall.
Mit einem 60 PS Punto kann man allerdings nicht wirklich schnell fahren
Außerdem ists mir zu teuer, schneller wie 120 km/h zu fahren. Spritmäßig.
Was ich eher jeden Tag sehe, sind nicht Leute, die statt 80 mal 110 fahren. Sondern gefährlich sind die, die nicht wissen wo die Grenzen sind.
Leute, die keine Ahnung haben wie sich ihre Auto verhält, wenn es ihnen nicht mehr gehorcht. Leute, die nicht wissen, was sie sich und ihrem Auto zutrauen können.
Also macht den Threadstarter mal nicht zu dem einzigen schwarzen Schaf hier. Jeder ist schon einmal zu schnell unterwegs gewesen.
Wer fährt auf einer schönen breiten Landstraße denn immer die vorgeschriebenen 100, wenn wenig Verkehr ist?
Ich zu mindest fast nie. Bis 120km/h auf so einer gut ausgebauten leeren Landstraße sind noch angenehm.
Ich denke, ich fahre mit 6000 km pro Monat mehr wie die meisten Leute. Ich bin wirklich kein Raser, sondern eher recht gemütlich unterwegs.
Die meisten Unfälle passieren nur deswegen, weil die Leute die möglichen Gefahren nicht richtig abschätzen können und nicht wissen, wann sie vom Gas runter müssen.
Sprich: Sie merken nicht, wenn es gefährlich werden könnte.
Da liegt meiner Meinung nach der Wurm begraben.
Man muss eben wissen, wann man ein wenig schneller fahren kann und wann nicht.
Und wenn ich es nicht abschätzen kann, dann geh ich sicherheitshalber eben vom Gas runter.
Aber pauschal zu sagen: Alle die mal 30 km/h zu schnell fahren sind verantwortungslose Raser, finde ich falsch.
Wer mit 160 in einer 100er Zone unterwegs ist, oder mir auf der Autobahn auf 1 Meter auffährt, der ist für mich ein Raser.
Aber jemand, der nur 30 km/h zu schnell auf der Autobahn ist, ist für mich wirklich kein Raser.
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