Gebrauchtes Notebook für die Uni

TomBombadil83

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26.02.2013
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Hallo liebe Luxxer,

ich möchte mir gerne für die Uni (Wirtschaftsinformatik (auch Vorlesungen)) ein Notebook kaufen. Mir stehen jedoch nur 400 - 500 Euro zur Verfügung, weshalb ich zu einem gebrauchten Notebook tendiere.

Ins Auge habe ich 13 & 14 Zoll Geräte, insbesondere von Dell gefasst. Einmal die 13 Zöller e4300 und e4310, sowie auf der 14 Zollseite das e6400 und e6410. Bei den beiden letztgenannten wäre mir die WXGA+ Auflösung wichtig.

Alternativ habe ich noch von Lenovo die Thinkpad Edge 13 und das E320 im Kopf.


Was denkt Ihr, ist es überhaupt lohnenswert ein gebrauchtes Notebook zu kaufen und wenn ja welches der Geräte ist am sinnvollsten.
 
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Was willst du denn mit dem Notebook genau machen?

Wenn du damit nur Office/Internet machen willst, scripte lesen, mitschreiben, und solche dinge, dann reicht LOCKER ein neues Notebook bis <500€.

Deine genannten Notebooks sind ja schon ziemlich alt.. Teilweise mit Core 2 Duo~
Da bekommst du neu ja schon teilweise mehr Leistung. Trotzdem wird die Verarbeitung von Latitudes doch höher sein.

Beispielsweise wäre ein ProBook auch noch sehr spitze: https://geizhals.at/de/hp_probook_4340s_c5c75ea_a868326.html
Oder ein Thinkpad Edge E330
 
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Deswegen hatte ich auch die Nachfolger eXX10 vorgeschlagen, da diese bereits die erste Core-i Generation haben.

Dein Einsatzziel beschreibt schon die Aufgaben, welche ich mit dem Gerät abdecken will.

Alternativ gibt es ja noch das E320, welches derzeit im Abverkauf ist, jedoch das hochwertigere Gehäuse im Vergleich zum E330 hat (im Gegenzug dazu aber nur die zweite Core-i Generation). HP hat mich bisher nie von der Verarbeitung überzeugt, daher habe ich diese auch nie in die nähere Auswahl gezogen. Bei Lenovo sollen ja beim S300 und S400 die Verarbeitung und Akkulaufzeit mies sein, daher auch hier keine Berücksichtigung durch mich.
 
Stimmt, das war der Vergleich zur Edge Reihe ^^ Diese waren noch gut verarbeitet und ließ beim E320 nach. Der Bericht zum E330 liest sich ja auch gut.
 
Ich habe am WE mal ein bißchen nach Notebooks geschaut. Am besten wäre vermutlich (von der Verarbeitung her) ein Lenovo. Ein Convertible wäre ja dem Anschein nach am idealsten, sprich X200t oder X201t.

Anderfalls und lediglich zum mitschreiben dann als 14-Zöller ein T400s oder T410s.

Die eigentliche Frage ist, ob es sich überhaupt noch lohnt, auf die C2D Generation zu setzen? Das X200t und T400s setzen ja auf die letzten C2D`s vor dem Wechsel auf die erste Core-i Generation.
 
Wenn es nicht um Multimedia oder Games geht ist ein Penryn immer noch ausreichend.
 
Multimedia und Games sind mit dem Notebook nicht vorgesehen. Aber wie sieht es denn mit der Berechnung von Algorhytmen aus, reicht der Penryn hierfür noch von der Leistung?
 
Ein schneller Penryn ab P9600 oder T9500 kann locker mit nem i5 430M oder 450M mithalten, in allen Lebenslagen. Werd doch mal konkreter!
 
Das Notebook benötige ich für das Wirtschaftsinformatikstudium, sprich für Office, zum Surfen, mitschreiben in Vorlesungen und der Bibliothek. Andere Punkte sind das Berechnen von Algorithmen und Programmieren.

Für Games und Multimedia habe ich einen Desktop PC zu Hause.

Daher war die Frage, ob ein Penryn ausreicht, da der letzte Aufgabenpunkt ja auch Rechenleistung verlangt und die letzten C2D's im Jahre 2009 herausgebracht wurden. Wenn die Penryns noch schnell genug sind würden ja auch das X200 oder T400 noch vollkommen ausreichen.
 
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Moin,

das kommt drauf an, was du für Erwartungen hast. Für Office und Internet brauchts keine Leistung. Mit einer entsprechenden App könnte mein Mobiltelefon sicher auch Algorithmen berechnen, wär mit seinem Intel Prozessor sicher gar nicht mal so schlecht ^^, aber ein ein alter Pentium 2 oder ein C64 können das auch. Faktor ist nur die Zeit. Die Penryns werden da sicher keine Probleme machen. Aber da du nicht wirklich konkreter wirst, z.B. mal ansagst, mit welchen Programmen du arbeitest, wird sich die Diskussion bald im Kreis drehen. Wenn du dir noch 70 Dublonen mehr aus den Rippen leiern kannst, reicht es mit 570 € schon für ein neues HP ProBook mit einem aktuellen i5-Prozessor. Alternativ die Version mit einem AMD A4-Prozessor für 440 €. Aber ein gutes Angebot bei eBay für ein Dell Latitude machst du da auch nichts falsch.
 
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mit welchen Programmen gearbeitet wird weiß ich leider noch nicht, jedoch, dass Java als Programiersprache zum Zug kommt. In Sachen Office nutzte ich Office 2010 Pro und als PDF Reader Foxit.
 
Moin,

ok, dann bleibt die Entscheidung bei dir. Entweder nimmste dir die Zeit und stöberste nach einem guten Gebraucht-Deal durchs Netz oder kaufst dir eins von den Probooks und wirst damit glücklich. Im Budget liegt ja alles drin.

Aber: Wenn ein größerer Teil der Benutzung auf der Java-Programmierung liegt, ist vielleicht ein gutes Gebrauchtgerät wie ein Latitude oder ein Thinkpad mit höherer Auflösung sinnvoller, weil du dadurch mehr Überblick hast.
 
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Moin,

ökologisch finde ich die Restverwertung aber sehr sinnvoll.
Der TE könnte mit seinem Einsatzszenario die Umwelt auf alle Fälle entlasten.

Und die DELL und Lenovo´s in gebraucht sollten ihm durchaus reichen, zumindest wenn er noch beim Kauf einen neuen oder einen Zweitakku geben läßt.
Je nachdem wo du herkommst, gibt es Läden, die sich mit Gebrauchtgeräten beschäftigen, hier habe ich mal eines gekauft.
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Gruß

Carsten
 
Danke für die Rückmeldungen.

Mit HP kann ich mich leider nicht anfreunden, werde aber vermutlich auf ein T4X0s oder X20x zurückgreifen.
 
Normalerweise kann man mit den t und x-Reihen nicht viel verkehrt machen.
Es sind hält Business langlaufer
 
Der Markt macht es einem worklich nicht einfach. Bei Notebookcheck hat das Acer M3-481T gute 83% bekommen und vom Test her gefiel das Gerät sehr gut, nur Zweifel ich daran, ob die HD ready Auflösung nicht zu klein für die Displaygröße von 14 Zoll ist.

Wäre dies ggf. noch eine Alternative zu den Lenovos?
 
Du willst jetzt einen Qualitätsvergleich zwischen einem billigst Acer und einem bewährten Businessgerät? Das ist jetzt nicht den Ernst, oder? :d
 
Ei doch sonst würde ich nicht fragen ;)

Lt. Notebookcheck ist die Verarbeitung ja gut, aber wenn ein gebrauchtes Thinkpad weiterhin über einem neuen Acer steht sollte man vermutlich zu ersterem greifen.
 
Ich würd mir freiwillig kein Acer kaufen :) Und wenn ich eins bekomme würde es sofort zu Ebay wandern
 
Sehe ich ähnlich...
Aber selbst bei Markenherstellern (wie Lenovo) würde ich von bestimmten baureihen (der E-Serie) aus "eigener" Erfahrung die Finger lassen..
Es ist ein riesenunterschied, ob du ein Consumergerät oder ein Businessgerät kaufst...
Denn nur mal an Dockingstation/Portreplikatoren/Ersatteil (wie ein simpler Akku)...
Sowas bekommst du immerhin für die Business-Geräte...


Gruß

Carsten
 
Deswegen hatte ich auch die Nachfolger eXX10 vorgeschlagen, da diese bereits die erste Core-i Generation haben.

Dein Einsatzziel beschreibt schon die Aufgaben, welche ich mit dem Gerät abdecken will.

Alternativ gibt es ja noch das E320, welches derzeit im Abverkauf ist, jedoch das hochwertigere Gehäuse im Vergleich zum E330 hat (im Gegenzug dazu aber nur die zweite Core-i Generation). HP hat mich bisher nie von der Verarbeitung überzeugt, daher habe ich diese auch nie in die nähere Auswahl gezogen. Bei Lenovo sollen ja beim S300 und S400 die Verarbeitung und Akkulaufzeit mies sein, daher auch hier keine Berücksichtigung durch mich.

HP hat dich nicht von der Verarbeitung überzeugt, aber du vergleichst mit einem Thinkpad Edge, die nicht gerade Lenovos größer Genie-Streich sind? :hmm:
Ich kann dir gerne mal mein HP Elitebook über die Birne braten. Bin gespannt, was du dann zur Verarbeitung sagst :shot:

Auch bei solch geringem Budget würde ich eher auf die Robustheit als auf die Leistung achten, wenn das Ding wirklich jeden Tag mit in die Uni soll.
(Ich schmeiße mein NB seit 7 Semestern jeden Tag ohne Hülle einfach in den Rucksack)
 
HP hat dich nicht von der Verarbeitung überzeugt, aber du vergleichst mit einem Thinkpad Edge, die nicht gerade Lenovos größer Genie-Streich sind? :hmm:
Ich kann dir gerne mal mein HP Elitebook über die Birne braten. Bin gespannt, was du dann zur Verarbeitung sagst :shot:

Auch bei solch geringem Budget würde ich eher auf die Robustheit als auf die Leistung achten, wenn das Ding wirklich jeden Tag mit in die Uni soll.
(Ich schmeiße mein NB seit 7 Semestern jeden Tag ohne Hülle einfach in den Rucksack)

Herr Hannes scheint auch schon Probleme mit der E-Serie gehabt zu haben ;-)
Bei mir sind 2 von 2 520ern mit Mainboardschaden ausgefallen...
 
Ne, persönlich hatte ich noch keins. Habe aber mein Elitebook schon ausführlich mit einem verglichen.
 
mein Precision hat 2 Jahre Baustellendienst inc. WOW Dauerdaddelei und 3 Jahre STudium auf dem Puckel. Läuft wie eine eins.
Das Thinkpad T60 - vorgänger meines Precisions - ist bei Paps gelandet. Da ist die Festplatte nach 6 Jahren verreckt und durch eine SSD getauscht worden. Seitdem rennt es wieder.
Der Vorgänger des Thinkpads ist knapp 8 Jahre alt - ein Samsung P35. Das dient bei einer Freundin von Mama als Schreibmaschine für einen Laden. Läuft auch noch.
 
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Viele Leute setzen halt falsche Prioritäten und lassen sich von "Ausstattung" blenden. Wenn das Gerät dann dauernd beim Service rumliegt und sie es nicht nutzen können ist die Heulerei groß.

Man sollte sich schon auf die Kompetenz der hiesigen Community verlassen.
 
Wenn ich einfach unbedarft ein Notebook kaufen wollte, hätte ich wohl kaum hier einen Thread geöffnet ;)

Ich habe mich die letzten beiden Tage noch ein bißchen hier und da informiert und werde mir wohl entweder ein Dell E6400/E6410 oder Lenovo T400s/T410s. Bei den beiden jeweils ersteren Modell dann hatl nur mit einem T9xxx C2D.
 
Schau zu, dass du evtl einen P8600 oder P8400er CPU bekommen kannst. Die brauchen 1/3 weniger Strom, haben aber eine sehr ähnliche und locker ausreichende Performance.
Ich hab selber einen P8400 in meinem Precision - der reicht voll und ganz (sofern ich nicht so blöd bin und vergesse singularitäten aus FEM Berechnungen zu entfernen).
 
Achso, ich dachte immer, dass die T9xxx Reihe die beste sein sollte. Wieder etwas gelernt :)
 
Er redet nicht von den besten Penryns, sondern von ausreichenden Penryns. Es ist auch nix gegen einen P9500 oder P9600 einzuwenden! Kosten halt nur mehr. 25W TDP zu den T-Modellen mit 35W.

Also wenn du für 10 oder 15EUR Aufpreis nen P9500/9600 bekommst kann man das durchaus machen, irgendwann verkaufst du wieder und dann sind solche Varianten besser zu verkaufen.
 
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