gebrauchtes(?) Notebook fürs Studium

Honk55

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Heyho

Ich werd wohl zum Wintersemester mitm Studieren anfangen und bräuchte dafür dann wohl ein Laptop. Da ich grade Zeit habe, überleg ich mir einfach ein älteres Modell zuzulegen und das ggf. Aufzurüsten.
Jetzt frag ich mich, inwiefern das wirtschaftlich wäre. Im Prinzip könnt ich so in etwa 500€ verschmerzen. Sehr gut gefallen mir die Lenovo/IBM Thinkpads, die wirken einfach grundsolide und unzerstörbar. :d
Also wäre meine Idee gewesen, so wie es hier im Forum ja schon jemand gemacht hat, bei z.B. Lapstore.de ein gebrauchtes Thinkpad zu kaufen und da ggf. noch etwas Geld reinzustecken wenn nötig. Die T61-Serie fällt mir da zum Beispiel ins Auge.
Was mich besonders daran reizt, wäre mal wieder einen 4:3 Bildschirm zu haben, sowas kriegt man heute irgendwie nirgendwo mehr.

Aber was ich mich noch frage:
Was kann man an Leistung noch von so einem älteren Modell erwarten, beispielsweise von einem T61 mit C2D T7300 und Intel X3100? Kann das flüssig 720p Filme abspielen (auch wenns das Display jetzt nicht hergibt, aber ich hab nicht vor, alle meine Filme zu konvertieren)?
Wie lange halten die Teile so im Durchschnitt? Thinkpads sind ja durchaus robustere Modelle, fänds nur ärgerlich wenn das Teil nach einem Jahr Gebrauch abrauchen würde.
Gäbe es noch andere gute Alternativen zu einem T61, also auch andere Hersteller oder auch was neues, hauptsache maximal um und bei 500€?

Würd mich sehr über ein paar Tipps, Ideen und Meinungen freuen. Wenn ihr Links zu dem Thema habt, nehm ich auch gerne.

LG Honk
 
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Beim T61 auf jeden Fall drauf achten, eins mit Intel-Grafik zu nehmen, die nVidia gehen da gerne kaputt. Für 500€ könntest vllt. mit Glück auch schon ein T400 kriegen (?).

Aber:
Wenn du es eh erst im Oktober oder so brauchst, würd ich auch erst dann eins kaufen, wenn du deine Anforderungen an das Ding besser kennst. Hab mein Notebook auch erst paar Wochen nach Semesterbeginn gekauft. Nur weil man studiert braucht man nicht unbedingt (sofort) nen Laptop.
 
Hmm, nur hätte ich halt jetzt (viel :P) Zeit, mich damit zu beschäftigen und mich ordentlich drum zu kümmern. Wenn das Studium erstmal angefangen hat, hab ich halt doch weniger Zeit.
Und das Geld wäre jetzt auch da, hoffentlich hält sich das so lange. :fresse:
Und unbenutzt rumliegen würde es jetzt wohl garantiert auch nicht.

Gibts denn neben lapstore.de noch andere gute Adressen für Thinkpads? Am besten halt ein Händler, damit ich noch Garantie drauf krieg.

Will mich halt einfach jetzt schon mal informieren, ob ich dann jetzt schon eins kaufe oder erst später muss ich dann halt entscheiden. Und auch wenn ich es dann wieder verkaufen sollte, weils mir gar nicht passt, mach ich bei nem gebrauchten Thinkpad wohl nicht allzu viel Verlust.
 
wenn du dein Laptop jeden Tag an die Uni mitnehmen möchtest, ist ein 12" X61 anstelle eines T61 besser; diese subnotes haben 4:3 Bildschirm; für längeres Arbeiten damit istallerdings ein externer Monitor und externe Tastatur empfehlenswert
 
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habe zum coden auch ein T61. Wunderbar das Notebook. HD Filme laufen auch flüssig-
 
BIn mit ienem T60 und x1400 auch sehr gut unter wegs. SSD rein und perfekt für alle Lebenslagen. würde fürs tägliche Tragen allerdings auch ein x61 empfehlen.

hatte auch schon ein x61t und mit gutem akku + win7 + energysparmodus meine 3-4 vorlesungen gut über die runden gebracht ;)
 
Naja, aber ein X61t ist dann doch wieder bedeutend teurer, nach dem was ich jetzt grade gefunden habe. Neuen Akku und ggf. neue Tastatur fänd ich nämlich schon noch ganz nett und dann läg ich bei lapstore bei 588€.
Dafür würd ich schon ein T61 mit SSD kriegen.

Weiß jemand wies mit dem Verschleiß des Bildschirms beim X61 aussieht?
Das ist ja bei gebrauchten immer so eine Sache, wie sehr die vom Vorbesitzer beansprucht wurden.

Aber danke schonmal für die ganzen Antworten! :wink:
 
Beim X60/61 solltest du aber wissen, dass da die standard WLAN-Karte sehr warm werden soll. Viele unterdrücken das Problem, in dem die Empfangsstärke auf 20% begrenzt wird...
 
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Je nachdem was du studierst wäre vielleicht ein Convertible nicht verkehrt? Vor allem in naturwissenschaftlichen Fächern ist man "dank" unmengen Formeln und Skizzen mit nem normalen Notebook recht schnell am Ende, wenns ums Mitschreiben, oder Protokolle, Versuchsbeschreibungen etc. anfertigen geht.
Vielleicht ein HP 2710p oder IBM X61 tablet?!

Die alten Businessgeräte von HP und IBM sind wirklich extrem robust, zudem gibts unmengen günstiges Zubehör dafür. Für mein HP TC4200 tablet (5 Jahre alt mit Pentium M), hab ich z.B. einen Akku für den Dockingport für 16 EUR inkl. Versand bekommen, original von HP mit 0% Verschleiß. Zum Arbeiten würde ich auch immer wieder ein älteres, hochwertiges Gerät einem neuen, günstigen vorziehen.
 
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Hab seit nem Jahr nen X61 Tablet im Studium im Einsatz. Einfach Klasse! Hab nen 4-Cell-Akku für daheim bzw. als Ersatz und zwei 8-Cell-Akkus. Allerdings nutze ich nur einen davon, der andere verstaubt langsam in seiner OVP, da bei mir der 8-Cell für gute 5-6h zum mitschreiben und surfen hält, was absolut ausreichend ist. Da man ja nicht nonstop schreibt, kann man auch automatisch nach 30s das Display ausschalten lassen oder Standby, dann kommt man auf jeden Fall über den Uni-Alltag. Leistung (Intel 7500, 2GB, 80GB, Win7) reicht zum Surfen, OneNote, Programmieren, ab und zu bisschen Photoshop gut aus. Für umfangreiche Arbeiten mit PS, FCP, etc. hat man ja eh ne Workstation.

Lustig finde ich immer die ganzen hippen Leute mit ihren Macs. Nichts gegen Mac (haben ja auch Vorteile), aber wie die pingelig damit umgehen, damit auch ja kein Kratzer reinkommt ... naja. Mein TP ist für mich hingegen nen richtiges Arbeitstier. Da wird auch schon mal drauf gepennt, Ellbogen drauf abgestützt, Rucksack mit TP drin unsanft abgestellt, usw. Bisher gibt es nur die typischen blanken Ecken. Die restliche Oberfläche einmal mit nem feuchten Tuch abgewischt und ist wieder wie neu. :)

Natürlich gibt es auch Nachteile:

- "nur" 1024er Auflösung (wobei mich das bisher nicht eingeschränkt hat, da ich die wenigen zu breiten Webseiten mit Opera einfach per klick anpassen kann), alternative gibt es ja auch das einzigartige höher auflösende Display
- kein Touchpad (JUHU! Ich hasse TouchPads und mit dem TrackPoint kann man nach nen paar Tagen schnell und präzise arbeiten, selbst im Bus, da die Hand an Ort und Stelle bleibt und man nur ein wenig den Zeigefinger bewegt)
- mit dem 8-Cell-Akku ist es schon deutlich schwerer als mit Standardakku und wird durch das 4:3 Format + überstehendem Akku nahezu quadratisch
- der SD-Kartenleser funktioniert bei mir nicht. :( Also er erkennt dass ne Karte drin ist [LED leuchtet] aber zeigt dann in Windows nirgends was an. Naja, vor Ende der Garantie schick ich es mal ein und lass das dann nochmal checken. Brauch den eh nicht wirklich.

Also wenn du wirklich nen robustes Gerät für die Uni suchst, dass nicht zuviel kostet, schau nach nem X61. Wahlweise s- oder t-Version. Gibts im thinkpad-forum für nen günstigen Preis, oftmals noch mit ein oder zwei Jahren Restgarantie :)
 
@fawkes

- der SD-Kartenleser funktioniert bei mir nicht. Also er erkennt dass ne Karte drin ist [LED leuchtet] aber zeigt dann in Windows nirgends was an. Naja, vor Ende der Garantie schick ich es mal ein und lass das dann nochmal checken. Brauch den eh nicht wirklich.
hast du auch denn Card Reader Treiber installiert?

@ Honk55

Ich hab mir letztens erst ein T61 bei Lapstore bestellt für 300€ Und dazu noch ein Vertex 2 SSD und das Notebook rennt sehr gut. Dazu hab ich mir dann auch noch nen extra gebrauchten 9 Zellen Akku gekauft der nur 15 Aufladungen hat.

Also ich würd dir zu nem T61 raten. Und dazu noch ne SSD. Oder wenns sehr Mobil sein soll ein X61(s) X61t (1400x1050 Auflösung) oder du kaufst dir nen gebrauchtes X200
 
Also ich bin Student im 7 Semester Wirtschaftsingenieurswesens und ich kann dir versichern, dass du keinen Laptop fürs Studium brauchst, es lenkt nur dich und deine zukünftigen Kommilitonen vom lernen ab.
 
Also ich bin Student im 7 Semester Wirtschaftsingenieurswesens und ich kann dir versichern, dass du keinen Laptop fürs Studium brauchst, es lenkt nur dich und deine zukünftigen Kommilitonen vom lernen ab.

Jo, speziell ein Laptop braucht man im Prinzip nicht, wobei man (eigentlich) generell nicht um einen eigenen Rechner (mit Inet) herumkommt.
Ein tragbarer Rechner hat dennoch definitiv seine Vorteile.
 
Ja ein rechner scheint er ja zuhaben^^. Nur wiegesagt ich habe mal eine Studie für einen Prof. gemacht und dabei ist rausgekommen, dass 99% der Leute, die ein Lappy in der Vorlesung hatten, nur rungesurft bzw. WOW und restliche Spiele gespielt haben.
 
Würde auch sagen das man einen Laptop direkt für Vorlesungen nicht benötigt, aber im Alltag um sich mal mit anderen zusammenzusetzen und ein Skript durchzugehen oder vor allem in programmierlastigen Studiengängen eben die ein oder andere Arbeit herzuzeigen.
 
Moin,

ich würde auch mal den Erwerb eines Neugeräts in Betracht ziehen :)

Logisch, die klissischen Thinkpads sind legendär, aber bei einem Budget von 500,- kann ich (persönlich zumindest) nicht guten Gewissens ein Gebrauchtgerät empfehlen. Man weiß schließlich nie, wie "verbraucht" das Teil schon ist. Größere Händler (wie etwa Lapstore) kaufen ja idR Leasingrückläufer von größeren Firmen auf, geben ihnen eine kleine Inspektion und verkaufen sie dann weiter. Jetzt ist es ja nicht so, dass Firmenlaptops grundsätzlich misshandelt werden, aber naja, es ist halt nicht das eigene Gerät ;)

Aber selbst wenn das Gerät pfleglich behandelt wurde, irgendwelche Macken gibt es doch immer. Dazu zählen unter anderem das Kabel, welches das Display mit Signalen versorgt (irgendwann scheuert es halt durch, bei jedem Laptop), der Displayinverter (da die älteren TFTs noch alle mit CCFL arbeiten; bei LED-Backlight kein Problem), thermische Probleme, die im Alter verstärkt auftreten (z.B. ältere NV-GPUs und IGPs) oder auch Konstruktionsschwächen (Flexing bei älteren Thinkpads). Festplatte hat häufig nahezu unendlich viel gelaufen und der Akku macht auch mehr Sorgen als Freude (nach dem Motto "Wie lange hält er wohl noch?", leider kann man die Ladezyklen ja bisher nur bei Macbooks auslesen). Alles Probleme, die man mit einem neuen Laptop (noch) nicht hat :)

Los geht der Spaß schon bei rund 250€, wofür man im Moment beispielsweise den HP 625 bekommt. AMD Athlon II DualCore, mattes Display (mit LED :)), ordentliche Tastatur (wenn man sich an die blöden Zusatztasten links erstmal gewöhnt hat), anständige Verarbeitung. Kurzum: Für den Preis bekommt man nichts besseres, für 100€ mehr auch nicht. Wenn du dein Budget komplett verballern willst, kaufst du einfach zwei und falls der erste nach >2 Jahren kaputtgehen sollte, packst du einfach den zweiten aus^^

Allerdings: Keine dolle Akkulaufzeit (rund 3h), manche Leute stören sich am Lüfter, ich nicht. Und: Durch den IGP ist nicht viel mit spielen (was sich auf den Bildungseffekt aber mehr positiv als negativ auswirken sollte).

Aber auch Thinkpads gibt es in deinem Preisbereich reichlich: Klick. Wobei ich persönlich nicht sicher wäre, ob der Ruf von damals noch durch die heutigen Modelle gerechtfertigt wird. Kann allerdings keine konkreten Beweise vorlegen, ist mehr eine Vermutung, die sich vom Hörensagen gebildet hat :)

Ich kann übrigens absolut keinen Vorteil mehr von 4:3/5:4 gegenüber den Widescreenformaten erkennen. Spätestens mit 16:10 hat man wieder genügend Bildhöhe und seit Win7 (Aero Snap) zudem einen Vorteil aus der zusätzlichen Breite. Das es beim Surfen generell einen Vorteil darstellt, brauche ich wohl nicht extra erwähnen.

Gruß
 
Also bei Thinkpads Akkus kann man auch die Ladezyklen auslesen :-) Und nen T61 mit Intel Grafik ist gebraucht ne sehr gute Lösung. Da kannst dir dann noch nen neuen Akku dazukaufen und wenn dir die Festplatte sorgen macht auch noch ne neue Festplatte bei deinem Budget. Ab morgen sollte wieder das Thinkpad-Forum online sein. Da kannst dich auch informieren. :-)

Woher kommst du denn? Evtl könnte ich dir auch mal mein Thinkpad vorführen.
 
ein Macbook Aluminium für ca 500, gibts sogar zurzeit für 450€ bei macuser eins, hat die selbe Verarbeitungsqualität wie die aktuelle Macbook Pro Reihe die bis zu 2500€ kostet ;)
 
Hey, danke für die vielen Antworten!

Also explizit für die Vorlesungen muss es wahrscheinlich auch kein Laptop sein, aber es geht mehr ums drum rum.
Ich komm aus München, die TU ist in Garching, das ist mindestens ne halbe Stunde Ubahn fahren, je nachdem, wo ich dann wohnen werde. Studieren werd ich wohl irgendwas Maschinenbau-artiges, da bin ich noch am überlegen, ob ich mich spezialisieren soll oder nicht.
Zuhause habe ich natürlich schon meinen Rechner, der ist zwar auch nicht mehr der flotteste, aber reicht mir noch für alles (Intel E2180@2,8GHz, 2GB RAM, 8800GTS-512).
Aber wenn man eben in der Uni ist oder mal unterwegs im Zug, finde ich ein Laptop schon nicht unpraktisch. Das Geld ist im Prinzip nicht ganz sooo knapp, aber zum einen mag ich die Thinkpads eben sehr gern und zum anderen möchte ich einfach nicht so viel Geld ausgeben. Klar, sollte das Thinkpad abrauchen, wird halt für Ersatz gesorgt. Ich bin zum Glück auch mit nicht ganz schlecht verdienenden Eltern gesegnet, wenn das Laptop also wirklich essentiell für mich wäre und das alte abraucht, würden die mir da auch mal aushelfen.

Bei den neuen Thinkpads schreckt mich grade auch der Preis etwas ab. Für 500€ kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die Thinkpads noch auf demselben Niveau liegen wie die schönen älteren.

Im Thinkpad-Forum werd ich mich dann auch mal umschauen. :)

@marshal:
Meine Eltern haben beide MBPs, meine Schwester ein normales Macbook. Von der Verarbeitung schon nicht schlecht, kann mich aber mit dem Design nicht so anfreunden. Und bin auch kein wirklicher Apple-Freund, auch wenn ich mittlerweile zum iPhone 4 genötigt wurde.
 
Bei den neuen Thinkpads schreckt mich grade auch der Preis etwas ab. Für 500€ kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass die Thinkpads noch auf demselben Niveau liegen wie die schönen älteren.
falls ein thinkpad mal abraucht, gibt es noch eine Alternative zum Neukauf: auf ebay gibt es jede Menge Ersatzteile und bei den thinkpads ist alles schön durch Aufschrauben zerstörungsfrei zerlegbar und dank ausführlicher Schraubanleitung bekommt man es auch wieder zusammen; eigentlich spricht nichts gegen ein gebrauchtes älteres thinkpad für < 500 €

Edith sagt: unter thinkpad verstehe ich die X-, T- und R-Serien; ja ich weiß, auf manchen anderen Serien steht auch thinkpad drauf ;)
 
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ALso zum mitschrieben kann cih sonn lappi nur empfehlen gerade wenn man KEIN ordnungsfanatiker is^^
 
Ich schleppe schon seit 4 Jahren ein Vostro 1400 mit mir rum, Akku hält keine 2h (~80% Kapazität) mehr ansonsten sieht der Laptop aus wie am ersten Tag.

In den Vorlesungen wirst du den Laptop kaum brauchen aber wenn du nicht permanent zuhause Arbeiten willst wirst du an einen Laptop nicht vorbei kommen.
 
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