Gibt es eine Linux Distribution die für Normalsterbliche gedacht ist?

punkt 2 stimmt nicht:

man schreibt keine treiber für distris, sondern nur für den kernel, wenn die qualität stimmt , kein binary blob drin ist und der treiber unter der gpl steht dann wird er meistens in den vanilla kernel aufgennommen . Folglich funktioniert dann der treiber bzw. die kernel version in der er drin ist, mit jeder distri .

andere treiber werden bsp. bei druckern als ppd ausgeliefert und können sehr einfach in cups integriert werden , auch hier ist es egal welche distri eingesetzt wird.

Es ist also fast egal welche distri man nutzt.
 
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Ist vielleicht etwas falsch angekommen, nicht ich persönlich komme mit Linux nicht klar. Da hab ich keine Probleme mit, denn ich hab mal mit DOS an der Kommando-Zeile angefangen, habe Novell NetWare seit der ELS-Versionen verwendet (auch nur Kommando-Zeile) usw. und "googeln" und HowTos )auch in Englisch) kann ich lesen und verstehen, aber eben nicht 80% der PC-Benutzer. Die meisten PC-Benutzer können nur ihre 1...5 Programme bedienen und rufen bei allem anderen nach einem "Experten" oder dem Admin. Selbst ein beim Putzen versehentlich herausgezogenes USB-Kabel eines Druckers ist für viele PC-Anwender schon ein unlösbares Problem, wenn der Drucker dann nichtmehr das macht, was er machen sollte.
 
ja, da ist schon was dran.....leider.

aber andererseits haben leute die überhaupt keine ahnung von pc's haben (z.B. Eltern/Großeltern) weniger probleme mit linux als sog. windows "experten".
 
Ist vielleicht etwas falsch angekommen, nicht ich persönlich komme mit Linux nicht klar. Da hab ich keine Probleme mit, denn ich hab mal mit DOS an der Kommando-Zeile angefangen, habe Novell NetWare seit der ELS-Versionen verwendet (auch nur Kommando-Zeile) usw. und "googeln" und HowTos )auch in Englisch) kann ich lesen und verstehen, aber eben nicht 80% der PC-Benutzer. Die meisten PC-Benutzer können nur ihre 1...5 Programme bedienen und rufen bei allem anderen nach einem "Experten" oder dem Admin. Selbst ein beim Putzen versehentlich herausgezogenes USB-Kabel eines Druckers ist für viele PC-Anwender schon ein unlösbares Problem, wenn der Drucker dann nichtmehr das macht, was er machen sollte.

eben - deshalb benutzen meine eltern auch Linux
wenn der drucker ned druckt dann muss ich es so oder so richten - egal ob windows oder linux
die einzigen die durch den rost fallen sind die selbsternannten "experten" die ausser im windows draufrumklicken und hoffen dass es geht nichts zusammenbringen - bzw nicht nachdenken und lernen wollen
echte DAUs und Leute die Zeit investieren haben kein problem ;)
 
Ist vielleicht etwas falsch angekommen, nicht ich persönlich komme mit Linux nicht klar. Da hab ich keine Probleme mit, denn ich hab mal mit DOS an der Kommando-Zeile angefangen, habe Novell NetWare seit der ELS-Versionen verwendet (auch nur Kommando-Zeile) usw. und "googeln" und HowTos )auch in Englisch) kann ich lesen und verstehen, aber eben nicht 80% der PC-Benutzer. Die meisten PC-Benutzer können nur ihre 1...5 Programme bedienen und rufen bei allem anderen nach einem "Experten" oder dem Admin. Selbst ein beim Putzen versehentlich herausgezogenes USB-Kabel eines Druckers ist für viele PC-Anwender schon ein unlösbares Problem, wenn der Drucker dann nichtmehr das macht, was er machen sollte.
jeder punkt hat natürlich seine vor und nachteile. man kann das ganze auch umdrehen und sagen linux ist wartungsfreundlicher. die wahrscheinlichkeit dass ein unbeholferner benutzer mit seinen NICHT-ROOT account etwas kaputtmacht ist eher gering, dafür fehlen die tiefgreifenden rechte. ausserdem weiss ich nicht, wie oft ich schon gerufen wurde von leuten die pc technisch nicht so begabt sind aber bei denen viren, würmer und trojaner wieder mal das ganze system zerschossen haben. und dann erkläre den leuten mal dass sie sich in sachen sicherheit immer kontinuierlich auf dem laufenden halten müssen.
ich möchte damit nicht sagen das linux keinerlei weiterer abschottung bedarf, aber die wahrscheinlichkeit dass man trotz unaktueller sicherheitssoftware sich etwas wirklich schadhaftes einfangen kann ist eher gering.
 
Das mit den "Schädlingen" unter Linux würde sich sofort drastisch verändern, wenn Linux-System eine größere Verbreitung haben würden als Windows-Systeme. Und da bei Linux praktisch das gesamte System als Quelltext vorliegt, wären diese "Schädlinge" sicherlich sehr viel agressiever, als sie z.Z. uunter Windows sind. Die Programmierer von wirklichen "Schädlingen" sind "Dummköpfe", mal von den Script-Kiddies abgesehen.
 
also das meinst du doch nicht wirklich ernst oder ?
oss hat gezeigt , dass gerade weil der source code offen ist, es weniger sicherheitslücken gibt.
apche hat auch einen großen Verbreitungsgrad bzw. linux im server markt.
 
Das mit den "Schädlingen" unter Linux würde sich sofort drastisch verändern, wenn Linux-System eine größere Verbreitung haben würden als Windows-Systeme. Und da bei Linux praktisch das gesamte System als Quelltext vorliegt, wären diese "Schädlinge" sicherlich sehr viel agressiever, als sie z.Z. uunter Windows sind. Die Programmierer von wirklichen "Schädlingen" sind "Dummköpfe", mal von den Script-Kiddies abgesehen.

der großteil der server im internet läuft unter linux -> ergo hat linux sogar eine größere angriffsfläche als windows
windows-client-pcs im internet kannst für botnetze gebrauchen ... das wars aba auch schon
 
Es gibt aber mehr Clients als Server, ansonsten würden Server ja keinen Sinn machen ;)
 
und was hast du von einem gehackten client?
genau - nix ausser vielleicht bandbreite -> deshalb kannst die für botnetze nutzen
das is aber beim besten willen kein hacking sondern stupides scripting -> scanne IP bereich für einen exploit auf port 135 für w2k ... wow toll - das kann jeder
die anspruchsvollen ziele sind server!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde für "Normalsterbliche" ist Ubuntu/Kubuntu eine ziemlich gute Lösung. Es ist sehr einfach zu bedienen, Installationen von Software ist über die Paketmanager sogar einfacher als unter Windows (wer sucht noch Software - HEHE) und besser aussehen kann es mit Beryl allemal. Da kann der angebliche "3D-Desktop" von Vista sich mal ne Scheibe von abschneiden. Außerdem wird so ziemlich jede Hardware direkt erkannt und läuft ohne Probleme.

Als Profisystem ist in meinen Augen Gentoo die beste Wahl, dort lernt man dann auch am meisten.

Viele Grüße
André
 
Dazzle-USB-Hybrid-Dvb-T Treiber für Linux

mal ne kleine Frage: Besagter USB Stick (siehe Titel) von Pinnacle der wohl baugleich mit den anderen Pinnacle USB-Hybri.... ist da ich in Windows auch die Treiber von der HP nutzen kann die für eben diese "originalen" Pinnacle Sticks sind (wohl so gemacht, damit Kunden sich für das "richtige" Produkt entscheiden: "kauf ich jetzt den Pinnacle oder den Dazzle USB Stick?" ... kaufen tun sie ja doch von einem und dem gleichen Hersteller...

Naja wie kann ich da die Treiber in Linux (Ubuntu, Mandriva...) integrieren (er wird wohl von alleine nur als "videodevice220" oder so erkannt)?
 
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