[Kaufberatung] Gigabit-Switch gesucht

dirk11

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
07.07.2007
Beiträge
2.773
Hi Leute,

heute habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass mein HP ProCurve 1408-8G (J9077A) nach einigen Stunden Nichtstun (es ist nur noch ein aktives Gerät angeschlossen sprunghaft im Verbrauch ansteigt(!), von vorher ca. 4W auf ca. 10W. Dieses Verhalten ist so natürlich nicht akzeptabel, und da ich das nicht abschalten kann, muss halt ein neuer Switch her.
Bedingung: er muss mit möglichst allen verfügbaren Karten kompatibel sein. Hintergrund: ich hatte mal leihweise einen LevelOne GBit-Switch hier, der hat sich mit zwei Netzwerkkarten in meinem Netz beim Einschalten nicht auf eine Geschwindigkeit einigen können und dann auf den entsprechenden Ports lieber gar nichts übertragen.

Für sachdienliche Hinweise bzgl. 8- oder mehr Port Gigabit-Switch mit positiven Erfahrungen bzgl. Kompatibilität, Zuverlässigkeit und Stromverbrauch wäre ich also dankbar!

NACHTRAG:
es gibt doch noch eine wichtige Vorbedingung:
Mindestens 8-Port, mehr ist zwar besser, aber ich habe Platzprobleme, ein sehr langes Gehäuse (z.B. 16 Ports nebeneinander) passt nicht in den Einbauraum, 2x8 Ports übereinander würde problemlos gehen.
Leise muss der Switch sein, also eigentlich ist lüfterlos Bedingung.

Außerdem soll der Switch extern mit 12V Versorgungsspannung versorgt werden können!

Dirk
P.S.: mein derzeitiger Switch ist nicht managebar - braucht man das, kann das was, was ich nur nicht vermisse, weil ich es nicht kenne?
P.P.S.: gibt es auch ebensolche Switche mit 5V Versorgungsspannung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Moin,

du willst einen Switch austauschen, weil der (warum auch immer) 6W mehr Leistung zieht ?!
Rechne den Mehrverbrauch auf die Kostenseite eines neuen Switches um und du wirst sehen, wie viele Jahre der neue laufen müsste, bis sich das rechnet.
Ökologisch ist das erst recht Unfug.
Dennoch frage ich:
Privat oder Business-Bereich !?

Gruß

Carsten
 
Ob das Unfug ist, lassen wir meine Sorge sein - schließlich habe ich nicht geschrieben, das der alte dafür auf den Müll kommt, oder!? Also bitte einfach mal nur lesen und antworten, wenn man die Frage auch versteht, und vor allem nicht selbst Dinge hineininterpretieren, die man selbst machen würde.

Privatbereich, aber wieso willst Du zwischen Privat und Business unterscheiden? Den TCP/IP-Paketen ist das auch egal.
 
Privat = nicht managebar, Business = managebar, robusteres Gehäuse, langere Garantie, besserer Support

Managebar ist für den Hausgebrauch eigentlich Unfug, kannst halt VLANs und Portsperren einrichten wenn du sowas brauchst.

Kostet natürlich auch ein paar Euro mehr.


Der Klassiker:

http://www.amazon.de/computer-zubehör/dp/B000N9B688

20,-
8-Port
externes Netzteil (kA wieviel Volt)
Sparsamer Betrieb (siehe Amazonbeschreibung)

obs noch sparsamere gibt weiß ich leider nicht.

Son Teil reicht für 98% der Haushalte völlig aus
 
Danke, das sind doch schonmal zwei Tipps. Das mit den 12V ist mir allerdings schon wichtig. Das mit dem "robuster" lassen wir mal dahingestellt, ich spiele mit dem Teil ja nicht Fußball. EMV-technisch wird der Netgear mit Metallgehäuse aber definitiv besser sein.
EDIT: der Netgear hat 12V Betriebsspannung, netterweise sind bei Amazon mal wirklich gute Bilder eingestellt, auf denen man das Gerät auch mal deutlich erkennen kann!

BTW: wieso sehe ich den Netgear eigentlich nur auf einer ganz, ganz fürchterlichen fast Text-only Seite, wenn ich dem link hier folge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke! Also im Grunde bleibt momentan nur die Frage HP oder Netgear. Das Teil muss halt, wenn es 24/7 läuft, auch ausfallfrei laufen. Von dem TP-Link habe ich schon mindestens einen Bericht gelesen, dass den jemand regelmäßig vom Strom trennen mußte.
 
Ist eigentlich ungewöhnlich bei Switches, weil die normalen Hausgebrauch-Switches sind "dumm". Also da steckt keine Software hinter. Man könnte auch Hub sagen. Also habe bisher noch nie gehört dass man normale Switches vom Strom nehmen muss.

Aber mein Netgear ProSafe läuft 24/7 ohne Probleme, mein Allied Telesys ebenfalls.
 
Ein (auch unmanaged) Switch und ein Hub unterscheiden sich essentiell.
Bitte verbreite hier nicht so ein Halbwissen.

Switches die sich ab und zu mal aufgehängt hatten hatte ich auch schon, das war ein 100 Mbit Level One von vor zig Jahren und ein Gigabit D-Link aus einer der älteren Serien.
Wir hatten auch @work schon einfachen Medienkonverter von LWL nach Kupfer von Allied Telesys die sich regelmäßig aufgrund zu starker Umgebungstemperatur aufgehängt haben.

Alles schon gesehen.
Mein HP 1810-24G (web managed) hat sich allerdings auch schon aufgehängt, man kann da also nicht nach Hersteller pauschalisieren.
Von den großen managed HP Switches kenne ich das nicht.

Auch mit einem 24 Port 10/100 MBit Netgear (unmanaged) Switch hatte ich schon Erlebnisse, wenn der auf 2-3 Ports ordentlich Traffic hatte (Datei übers LAN ziehen unter Windows) hat der insgesamt nahezu dicht gemacht.

Du siehst also dir kann überall was passieren - deshalb würde ich den günstigen TP-Link nehmen und gut is.

EDIT:
Wenn du nen Managed Switch bräuchtest wüsstest du das ohne hier zu fragen. Also nein, bleib bei unmanaged, die brauchen als Nebeneffekt tendentiell auch weniger Strom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein (auch unmanaged) Switch und ein Hub unterscheiden sich essentiell.
Bitte verbreite hier nicht so ein Halbwissen.

Schon richtig, allerdings sind die meisten Consumer-"Switches" im Endeffekt nur Hubs.

Der TP-Link z.B. ist ein Hub, der Netgear auch. Laufen nur auf Layer 1. Die Bezeichnung "Switch" die da draufsteht ist also falsch.

Der ProCurve ist allerdings ein richtiger Switch
 
Also ich würde behaupten, dass es auch im Consumer Bereich Switches und Hubs gibt.
Ein Hub "teilt" die Verbindung ja wirklich nur blöde auf. Ein Switch macht das etwas intelligenter, so dass für alle Ports die volle Bandbreite zur Verfügung steht. Auch bei einem unmanaged.
Und auch wenn ich mir nicht 100%ig sicher bin, würde ich sagen, dass sowohl der TP-Link als auch der Netgear in dieser Hinsicht vollständige Switches sind.
Wie sollte ein einfacher Hub auch z.B. Ports bei Inaktivität ausschalten (TP-Link)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt keine Gigabit Hubs. Und auch "dumme" Switche sind immer noch ein Switch und kein hub... Was manche hier von sich geben... :banghead:
 
Jungs um es nochmal zu sagen:

"Richtige" Switches werden in der Netzwerktechnik auch als Layer 3-Switches bezeichnet. Also managebar.

Die Consumer Switches laufen in der Regel auf Layer 2, aber es gibt auch viele Switches, die sich Switch nennen, obwohl diese nur auf Layer 1 laufen. (=Hub). Das ist dann Falsch!

Also nicht überall wo Switch draufsteht ist auch Switch drin.

Glaubt es mir oder nicht, bin ausgelernter Fachinformatiker und hab jahrelang im Netzwerkbereich des größten Systemhauses Europas gearbeitet.
 
Da muß ich auch mal gegensteuern.
@Tobi
Du hast doch in diese Richtung was gelernt, oder bist gerade dabei. Informiere dich doch mal richtig, bevor du da was von dir gibst.

1. Hubs waren schon zu 100mbit Zeiten tot. Einfach aus dem Grund, da die Software (ja, da ist Software drin, auch wenn man diese nicht sieht, weil kein Frontend dazu existiert) zu der Zeit billig zu bekommen war.
2. Hubs sind in gbit Netzwerken garnicht zulässig, daher hat auch keiner sowas entwickelt und daher existieren auch keinen Hubs!
3. Layer1? Weißt du was Layer 1 ist? Warum haben die Geräte ein MAC Tabelle, wenn sie nur auf Layer1 können? Zur Info, MAC Adresse ist Layer2.
4. Da du ja davon ausgehst, dass keine Software existiert. Was meinst du, womit die MAC Table verarbeitet wird? Von einem Zahnrad innerhalb des Gerätes? Nein, das ist Software die darauf läuft!

Also Tobi und maggus, bitte mal vorher informieren, bevor man da anfängt irgendwelchen Schwachsinn (sorry, aber was anderes ist das nicht, das sind Grundlagen einer IT-Ausbildung @Tobi schiel) verbreitet, das geht ja auf keine Kuhhaut.

@Tobi Post vor meinem.
Das ist Schwachsinn. Und mit deiner Aussage zum "Informatiker" zeigst du nur, was man von der Berufsgruppe erwarten kann.

Layer3 Switche sind Routing Switch, das ist weit mehr als ein Switch im eigentlichen Sinne. Routing Switch vereinen die Funktion eines Switches und eines Routers. Sie sind damit deutlich mehr als ein Switch.

Schau dir bitte das OSI-Modell an und dort unter Layer2. Da steht Switch. Sprich also, ein Switch ist ein Gerät was auf Layer2 arbeitet und ist damit nur für die MAC interessant. Und daher ist ein Gerät, was auf Layer2 arbeitet ein Switch.

Und auch hat Layer3 nichts mit managed zu tun. Managed ist nur, dass du es einstellen kannst. Das macht Sinn, aber Layer3 hat nichts mit Managed zu tun!

EDIT:
Wo wir grad bei Titeln und darauf pochen sind. Ich bin gelernter IT-Techniker und studierter IT-Techniker. Und jetzt? Wird Schwachsinn (den ich evtl posten sollte, in diesem Fall ist es aber nicht so) dadurch zur Wahrheit?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe doch gar nichts anderes behauptet wenn du mal richtig liest :d
Das Einzige was ich nicht wusste ist, dass Hubs in Gigabit Netzwerken gar nicht zulässig sind.
 
Also ich würde behaupten, dass es auch im Consumer Bereich Switches und Hubs gibt.
;)

Man sollte einfach mal den Begriff "Hub" vergessen. Sowas gibt es nur noch bei ebay und im Museum. Alles andere sind Switch, egal ob @home oder @Arbeit.

@Tobi
Man setzt auch "richtige" Switch im Profibereich ein, ohne dass diese was mit Routing(sprich Layer3) zu tun haben. Nutzt man idR als Etagenswitche, wo es kein Routing braucht, sondern man nur Daten von den Rechnern sammelt.
 
@underclocker

Okay, mit den Layern hast du Recht *schande über mich*

Allerdings ist es tatsächlich so, dass viele 100Mbit-"Switches" nur "dumm" auf Layer 1 arbeiten und damit keine eigentlichen Switches sind sondern Hubs. Auch wenn diese so angepriesen werden.

Dass es ab 1Gbit keine Hubs mehr gibt wusste ich nicht, da habe ich mich vertan, sorry.
 
Ok ich vergesse den Begriff Hub :fresse2:

Um nochmal zum eigentlichen Thema zu kommen:

Danke! Also im Grunde bleibt momentan nur die Frage HP oder Netgear. Das Teil muss halt, wenn es 24/7 läuft, auch ausfallfrei laufen. Von dem TP-Link habe ich schon mindestens einen Bericht gelesen, dass den jemand regelmäßig vom Strom trennen mußte.

Ich denke dieser eine Bericht beweißt nur, dass er bei 1000 anderen Leuten ohne Probleme läuft. Ich habe Zuhause nen Switch in der selben Preisklasse und der läuft ohne Murren 24/7.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tobi
Der Anteil des Hubs, die sich als Switch ausgeben ist oder besser war gering. Auch im 100mbit Bereich waren Switche noch Switche. Es gab am Anfang noch Hubs, das hat man aber relativ schnell verworfen, eben weil Switche kaum Mehrpreis bedeuteten. Daher waren zur Hochzeit des 100mbit Netzwerk bereits nur noch Switches zu kaufen. Und ja, das waren auch echte Switche.

EDIT:
Du kannst dich davon ja gerne selbst überzeugen. Einfach nach 100mbit Switches bei geizhals schauen, ein paar schnappen und schauen, ob sie Angaben zu MAC-Table machen. (in dem Moment arbeiten sie auf Layer2 basis und schieben eben nicht mehr alles "so" raus)
Ist zwar kein 100%iger Beweis, sollte aber dennoch verdeutlichen, dass an der Aussage "Switch=Hub" nicht viel dran ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke dieser eine Bericht beweißt nur, dass er bei 1000 anderen Leuten ohne Probleme läuft. Ich habe Zuhause nen Switch in der selben Preisklasse und der läuft ohne Murren 24/7.
So lange ich zu den anderen Geräten aber keine derartigen Berichte finde, greife ich eher zu diesen.
 
Es gibt übrigens von D-Link auch eine "Metall"-Serie, und zwar die DGS-105/108. Die laufen mit 5V Netzteilen ;)

Habe davon 3 im Dauereinsatz, noch keine Ausfälle nach 2 Jahren. Brauchen mit 2-3 Rechnern und Traffic so 2-4W

Edit: Welches Messgerät hast du?
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt übrigens von D-Link auch eine "Metall"-Serie, und zwar die DGS-105/108. Die laufen mit 5V Netzteilen ;)
Danke, auch eine sehr gute Info, man kann also immer noch Gigabit-Switche direkt am PC mit betreiben. Ich habe aber "12V" als Vorbedingung gesetzt, weil bei mir DSL-Modem, WLAN-Router 1&2 und der derzeitige HP-Switch über ein 12V-Laptop-Netzteil gespeist werden. Unter'm Strich weniger Verlust als bei diversen einzelnen Netzteilen, außerdem weniger Wärmeentwicklung.

Edit: Welches Messgerät hast du?
Ich habe diverse "normale" Messgeräte, zwei Conrad Energy-Monitor 3000 und eines, dessen Name ich vergessen habe. Gerade die "Energiekostenmessgeräte" haben zwar eine eher hohe Toleranz, aber für einen Überblick reichen die (und den Verbrauch des HP habe ich natürlich nicht im niedrigen Watt-Bereich gemessen, wo die Geräte generell noch ungenauer sind, sondern bei einer ohnehin schon vorhandenen Grundlast von ca. 80W).
 
Danke, auch eine sehr gute Info, man kann also immer noch Gigabit-Switche direkt am PC mit betreiben. Ich habe aber "12V" als Vorbedingung gesetzt, weil bei mir DSL-Modem, WLAN-Router 1&2 und der derzeitige HP-Switch über ein 12V-Laptop-Netzteil gespeist werden. Unter'm Strich weniger Verlust als bei diversen einzelnen Netzteilen, außerdem weniger Wärmeentwicklung.
Interessanter Ansatz :-) Wenn ich mal wieder zuviel Zeit hab, denk ich mal drüber nach, das nachzubauen :-D

Ansonsten - auch mehrere 100.000€ teure Supidupi-Switches verschlucken sich mal - das passiert selten und idR sind in der Preisklasse alle Bauteile x-fach redundant ausgelegt, so dass es kaum einer merkt, aber es passiert...

Die generelle Aussage ist und bleibt daher: Für daheim kannst du eigentlich nicht viel verkehrt machen - halte dich an die "bekannten" Hersteller und alles ist gut, die Teile unterscheiden sich im Endeffekt dann fast nur noch durch die Farbe der LEDs, das Gehäusematerial und den Preis...

Für den Betrieb abseits der 230V gibts übrigens auch von den verschiedensten Herstellern Geräte in allen möglichen Ausführungen - für Hutschienen, zur Outdoor-Montage, ausgelegt für extreme Termeraturbereiche, und und und...
Stichwort "Industrial Switch" o.ä. - sicher nicht ganz billig, aber vll. interessierts dich ja - da lässt sich sicher auch was speziell für beengte Platzverhältnisse finden...


PS: Geiler Thread, irgendjemand sollte die Hälfte der Beiträge überdeutlich rot, fett blinkend als "FALSCH!!!" kennzeichnen, nicht dass das jemand für bare Münze nimmt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessanter Ansatz :-) Wenn ich mal wieder zuviel Zeit hab, denk ich mal drüber nach, das nachzubauen :-D
Ist ja nicht schwer, ein wenig Low-Tech-Bastelei: passende Kabel mit passendem Stecker löten (oder vom Original-Netzteil abschneiden und verwenden), mit dem passenden 12-Laptop-Netzteil verbinden, fertig.
Bei der Gelegenheit habe ich mal die einzelnen Stromverbräuche nachgemessen, unter der Annahme, dass die Geräte beim Booten den höchsten Stromverbrauch haben (auch höher als mit WLAN-Clients), weil dann noch keinerlei Stromspar-Gedöns greift. Am höchsten kam das Telebimm Speedport mit ca. 750mA, alle anderen Geräte lagen zwischen 400 und 630mA. Selbst mit Sicherheit eingerechnet kann ich also am 4,2A-Schaltnetzteil locker vier bis fünf Geräte betreiben; damit läuft es prinzipiell sogar im effektivsten Bereich.
 
Habe den GS108 von Netgear (der blaue aus Metall), läuft seit 6 Monaten ohne Neustart. Kansnte ruhig nehmen ;)
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh