Gigabyte AORUS 15X ASF im Test: Ein grundsolides Gaming-Notebook

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Das Gigabyte AORUS 15X verharrt in seiner neusten Modellgeneration im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmodellen bei einer Display-Diagonale von 15,6 Zoll, bleibt dafür aber dennoch äußerst kompakt und kann vor allem mit richtig potenter Hardware aufwarten, die sogar Intels HX-Prozessoren und NVIDIAs GeForce-RTX-40-Grafikkarten umfasst. Wie sich der eher schlicht gehaltene Gaming-Bolide im Praxis- und Spielealltag schlägt, das soll dieser Hardwareluxx-Test auf den nachfolgenden Seiten klären. Wir haben eine rund 2.300 Euro teure Testkonfiguration auf den Prüfstand gestellt.
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Wann schafft ihr das eigentlich mal, dass man in den Benchmarks nicht nur die Namen der Vergleichslaptops sondern auch was drin steckt anzuzeigen? Ist das so schwer?
Laptop Name, Cpu, GPU+TDP.
 
Wann schafft ihr das eigentlich mal, dass man in den Benchmarks nicht nur die Namen der Vergleichslaptops sondern auch was drin steckt anzuzeigen? Ist das so schwer?
Laptop Name, Cpu, GPU+TDP.
Wann schaffst Du es höflich zu sein im Internet?

Vor allem wenn Du etwas möchtest. Da erscheint mir die Art deiner Frage doch arg kontraproduktiv.
 
@Kommando
Dennoch hat er inhaltlich recht mit seiner Aussage. Würde es total vereinfachen Vergleich zu ziehen. Nicht jeder weiß, welcher Laptop welche Hardware verbaut hat.
 
Wann schaffst Du es höflich zu sein im Internet?

Vor allem wenn Du etwas möchtest. Da erscheint mir die Art deiner Frage doch arg kontraproduktiv.
Ich kann nur von mir sprechen, aber ich empfinde die Notebook Reviews als eine Schande für Hardwareluxx. Während die Moderation in anderen Bereichen exzellente Reviews vorstellt, hat dieser Bereich gravierende Mängel. Lass mich kurz erklären warum:
Wenn ich vor einem (Gaming) Notebookkauf stehe, interessiere ich mich vornehmlich für diese Kriterien: Preis/Leistung und Temperatur/Lautstärke. Auch das Luxx legt darauf seine Prioritäten und widmet dem Bereich "Leistung" 5 von 10 Seiten. Nun gibt es allerhand Diagramme mit jeweils duzenden Einträgen, die auf dem zweiten Blick null Mehrwert bieten. Das liegt daran, dass es keinen Vergleichswert gibt, sondern nur einen Namen. Also klickt man sich mühsam durch die anderen Reviews, nur um eventuell festzustellen "Vergleichsnotebook XY bietet mir preislich mehr für das Geld". Und genau das habe ich zu beanstanden! Große Teile des Reviews bieten keinen Mehrwert und der potenzielle Interessent muss sich durch unzählige weitere Reviews quälen. Daher war mein Vorschlag, dass man doch bitte eine Möglichkeit einfügt, um diese "Nacharbeit" zu vermeiden. Wie man das macht sei erstmal dahingestellt. CPU/GPU+TDP oder den aktuellen Preis wären da Möglichkeiten.
Der zweite Punkt ist die Lautstärke: Die Lautstärke ist eine logarithmische Größe d.h. der Graph ist mit seinen absoluten und relativen Werten falsch!

Eigentlich möchte ich nichts. Beim nächsten mal meide ich einfach die Notebookreviews auf dem Luxx und schaue mir diese woanders an.

Edit:
Ich will hier niemanden persönlich schlecht machen, aber irgendwie muss ich auf das strukturelle Problem aufmerksam machen. Der Kollege macht das Review und nimmt da halt die immergleiche Vorlage. Versetz dich doch mal in die Lage in eine Person, die von außerhalb das erste mal auf die Seite kommt, weil er das Notebook interessant findet und im Internet nach Tests sucht. Würde so jemand "hier" bleiben wollen? "Hey, das Notebook ist ja nur 6db lauter" und dann stellt sich raus, dass es mal dezent doppelt so laut ist. Ich weiß, dass Notebooks Reviews die Königsdisziplin unter den Reviews ist. Es gibt so viele unterschiedliche Komponenten/Vergleichsmöglichkeiten und alle unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach. Aber so wie das hier aufbereitet ist, sind die unzähligen Stunden einfach nur unzureichend auf die Straße gebracht
 
Zuletzt bearbeitet:
@Kommando
Dennoch hat er inhaltlich recht mit seiner Aussage. Würde es total vereinfachen Vergleich zu ziehen. Nicht jeder weiß, welcher Laptop welche Hardware verbaut hat.

Es gibt keinen Grund das so unhöflich raus zu hauen. Darum ging es mir.

Man muss sich doch nur mal vorstellen man wäre selbst der Autor und würde so angegangen werden. 😉
Da kann man dann inhaltlich recht haben wie man möchte, es wird einfach ignoriert.

Naja, jetzt ist es ja nochmal geschrieben worden.
 
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