[Kaufberatung] Gigabyte AORUS GA-AX370 Gaming 5 - Kühler und RAM Austausch

Maku

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
05.01.2007
Beiträge
362
Vermutlich wird ja der ein oder andere im Besitz dieses Boards sein und da auch ich vorhabe mir dieses Board zuzulegen, würde ich mich freuen, wenn wir uns über passenden RAM und den dazu passenden CPU-Kühler austauschen könnten.

CPU-Kühler (1600X in meinem Fall):

Nachfolgend mal das Ergebnis meiner Recherche:

Scythe Mugen 5 PCGH Edition Tower Kühler --> möglicherweise etwas zu "wuchtig" für die benachbarten RAM-Module
be quiet! Pure Rock Tower Kühler --> wird eher abgeraten
be quiet! Pure Rock Slim Tower Kühler --> wird eher abgeraten
be quiet! Shadow Rock 2 Tower Kühler --> wird eher abgeraten
EKL Ben Nevis Tower Kühler --> möglicherweise unzureichend wegen Direct Touch
Thermalright HR-02 Macho Rev. B Tower Kühler --> möglicherweise etwas zu "wuchtig" für die benachbarten RAM-Module
Thermalright True Spirit 120 M BW Rev. A Tower Kühler
Thermalright True Spirit 140 Direct Tower Kühler --> möglicherweise unzureichend wegen Direct Touch
Noctua NH-U12S SE-AM4 --> momentan mein Favorit - allerdings mit 60€ auch der teuerste

Welchen würdet ihr empfehlen (entsprechend der Voraussetzung: genug Platz für RAM und keine komplizierte Befestigung)?


RAM (2 x 16GB in meinem Fall):
Hätte hier jemand eine Alternativ-Empfehlung zum >32GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL16 Dual Kit<?
Mit ~250€ hat das Kit ja schon ein sehr gutes (bzw. das beste) P/L-Verhältnis, wenn ich jetzt nichts übersehen habe.

Die 2 x 16GB Kits sollen wohl alle Dual Rank sein - ist das richtig?
Ausgerechnet die G.Skill RipJaws V 32GB DDR4-3200 CL16 haben wohl als einzige in der Serie Hynix M-Die Speicher verbaut und keine Samsung B-Die :/

In wie weit könnte das problematisch werden?
Immerhin kosten die gut 70€ weniger als das gleiche Kit mit CL15.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Kann den Mugen 5 nur empfehlen. Spielt in der Kühlleistung ganz oben mit, ist relativ kompakt und die Befestigung ist das einfachste was ich erleben durfte und bombenstabil. Ganz klare Empfehlung.
 
Vielen Dank für deine Antwort.

Ich befürchte aber, dass es mit dem RAM problematisch werden dürfte, oder?
 
Entschuldige, ich hatte da beim Erstellen kein Auge darauf.
Ich habe es mal entsprechend abgeändert.
 
In der Zwischenzeit sind mir noch drei (für mich) wichtige Fragen in den Sinn gekommen, auf die hier ja vielleicht jemand eine Antwort hat :)

1. Ich habe gelesen, dass das Gaming 5 keinen 5.1 in Spielen bietet - ist das korrekt?

2. Ich habe gelesen, dass das Board zum Teil ziemliche Probleme mit falschen (automatisch voreingestellten) Spannungen hat - ist das möglicherweise durch eine UEFI-Update gefixt worden?

3. Die Backplate ist beim Gaming 5 nicht verklebt, richtig?
 
@ Maku.
Zu 1:
Ich stand vor genau der selben Frage. 5.1 Funzt ja. ABER die Qualität ist schlecht. In Spielen mit 5.1 Unterstützung (getestet mit BIOSHOCK 1 und 2 Digital remasterd) kommt es zu Kanalverwechslungen und zu Kanalüberlagerungen.
5.1 Musik Funktionert - getestet mit SACD Musik und 5.1 Spuren von Filmen. Die Qualität ist auch sehr schlecht-Keine Dynamik, kein Bass. Ich habe eine Soundblaster Z reingebaut und Onbaord ausgeschaltet - kein Vergleich.

zu2.
Das Gaming 5 wird derzeit noch mit BIOS F3 ausgeliefert Stand März. Das hat sogar noch den Temperaturoffset drin von +20 Grad. Seither kamen aber schon 4-5 Updates. Aktuell simmer bei F6F/G mit AGESA 1006. Also da tut sich immer weiter was. Ist halt immer so das bei neuen Zeugs es immer erstmal dauert bis das perfekt läuft. Wenn du nach neuen BIOS suchst dann im US.forum von Gigabunt. Im deutschen haben sie nichtmal ein AM4 Verzeichnis - (LOL) und auf der Homepage von Gigabunt sind sie auch immer bissel lahm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Antwort.

Da bin ich jetzt doch schon etwas erschrocken, dass der Audio-Chip so schlecht ist.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass auf dem Board der aktuell beste (onboard) Sound-Chip verbaut wurde (sogar doppelt - für front und back).

Könnte das eventuell noch mit einem Software-Update gefixt werden? :/


Man hat es echt nicht einfach momentan, wenn man auf Ryzen setzen mag und dann "sogar" noch gerne eine RX580 dazu hätte, die nirgendwo mehr lieferbar ist wegen dem "bekloppten" Mining...

btw. bei dem aktuellen "F6er" BIOS ist das Probleme mit den nicht sauber (automatisch) eingestellten Spannungen noch vorhanden - bleibt wohl nur weiter warten, wenn man auf "Auto-Konfig" steht...
 
Ich hab gute 14 Tage getüfftelt und gebastelt mit der der dazugehörige Software und meiner 5.1 Teufelanlage. Die dazugehörige Software ist ja von Realtek und eine Art Soundblaster"light". Du kannst Kanalverstärkung einzelen machen, den Subwoofer extra konfigurieren alles durchdacht nur ist das was da rauskamm an Pipe und Tröd für mein Empfinden einfach zu schwach. Wen ich in Fallout 4 durchs Ödland hotte und ein Vertibird fliegt über mich und ich kann nicht orten von wo der kommt dann haut da was nicht hin. Oder wie beschrieben in Bioshock der Gegner vor mir stehen und die die Geräusche kommen alle nur von Links oder ich drehe mich einfach nur im Kreis und der Sound "wandert" nicht mit ist das für mich eine sehr schlechte Umsetzung. Habe auch mit creative Alchemy rumgedocktert - hatte auch nix gebracht.
"Auto-config" geht ganz gut nun. Mein Speicher läuft auf 3200 MHZ ohne irgendwelches gefummel. XMP profil ausgewählt - läuft. Hatte mit der BIOS F5 das Proplem das er sich beim hochfahren immer gleich ins BIOS ging mit einer Fehlermeldung "invalde BIOSupdate". Das ist auch weg mit der F6.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab gute 14 Tage getüfftelt und gebastelt mit der der dazugehörige Software und meiner 5.1 Teufelanlage. Die dazugehörige Software ist ja von Realtek und eine Art Soundblaster"light". Du kannst Kanalverstärkung einzelen machen, den Subwoofer extra konfigurieren alles durchdacht nur ist das was da rauskamm an Pipe und Tröd für mein Empfinden einfach zu schwach. Wen ich in Fallout 4 durchs Ödland hotte und ein Vertibird fliegt über mich und ich kann nicht orten von wo der kommt dann haut da was nicht hin. Oder wie beschrieben in Bioshock der Gegner vor mir stehen und die die Geräusche kommen alle nur von Links oder ich drehe mich einfach nur im Kreis und der Sound "wandert" nicht mit ist das für mich eine sehr schlechte Umsetzung. Habe auch mit creative Alchemy rumgedocktert - hatte auch nix gebracht.
"Auto-config" geht ganz gut nun. Mein Speicher läuft auf 3200 MHZ ohne irgendwelches gefummel. XMP profil ausgewählt - läuft. Hatte mit der BIOS F5 das Proplem das er sich beim hochfahren immer gleich ins BIOS ging mit einer Fehlermeldung "invalde BIOSupdate". Das ist auch weg mit der F6.

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kann man die X-Fi MB5 Software von Creative verwenden (setzt quasi auf die Realtek-Treiber auf).
Mit der Kombination hat man dann fast eine X-Fi Lösung gebastelt und kann somit auch ALchemy einsetzen (um in älteren Spielen wieder 5.1 statt 2.0 aufgrund des fehlenden DirectAudio-Layers zu bekommen).

An meinem LAN-Rechner setze ich die X-Fi-Lösung quasi nativ ein - eine X-Fi 5.1 USB-Soundkarte von Creative (die funktioniert dort zumindest sehr gut).

Mit dem Gigabyte Gaming 5 hatte ich auf eine ähnlich gute Lösung für meinen "stationären PC" gehofft...


Bzgl. dem BIOS-Update:
Das hört sich ja schon mal nicht schlecht an, dass sie da auf einem guten Weg sind.
 
Es ist 2 mal software dabei. Der Standardkramm ist von Realtek. Die Software zum "fummeln" ist X-Fi MB5 Software und dazu Creative Alchemy. Kommt mir aber alles sehr rudimentär vor (subjektiv !).
Meine alte Xfi hatte da ein größeres Softwarepaket mit mehr Einstellmöglichkeiten. Und das aktuelle Soundblaster Pro Studio legt da noch ne Schippe drauf an Funktionsumfang.

Derzeit lüft alles Ohne Probleme und stabil. Speicher funzt. Lüftersteuerung geht Einwandfrei, nur die alte software Gigabyteapp must ich mit Hand deinstallieren und dann neu drauf machen um die einzelapps aktualliseren zu können. Geht nicht automatisch - hatte dann 2 Versionen drauf wovon dann keine mehr ging. Ach ja und dieser verfluchte Killer2500 chip macht nur Probleme. Die Software ist so ein mist das es beim hochfahren mir den Rechner fast 30 sec blockiert e ich überhaupt Netzwerkanschluss bekomme. Habe die Software runtergemacht und von deren Seite direkt dort NUR den Treiber geladen ohne das getönse rumdrumm. Nutzen tue ich aber den Intelnetzwerkchip. Seitdem Hochfahren - netzwerk verbunden - Inet da - alles gut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also theoretisch wäre die Creative X-Fi MB5 Software/Emulation ja eine richtig feine Sache.
Daher wundert mich auch die Aussage, die man teilweise im Internet findet, dass das Mainboard bzw. der Audiochip generell kein 5.1 in Spielen unterstützt...
Vielleicht haben wir ja Glück und die unzureichende Soundqualität wird bzw. kann noch per Software-Updates gefixt werden...

Danke auch für den Hinweis zum LAN-Chip.
Werde dann wohl auch nur den Intel-LAN-Chip verwenden - man liest ja leider häufig von Problemen mit dem Killer-LAN-Adapter...
 
Nachdem ich das Gigabyte Gaming 5 aufgrund eines relativ günstigen Angebots bereits geliefert bekommen habe (aber die komplette Resthardware noch fehlt), vorab mal noch die ein oder andere Verständnisfrage:

1. Dem Handbuch habe ich entnommen, dass die USB-Ports am Backpanel zum Teil an einem AS-Media-Controller, der CPU und dem X370-Chipsatz hängen.
AS-Media-Controller ist soweit klar, aber was bedeutet die Unterscheidung zwischen CPU und Chipsatz konkret?

2. Für was sind denn die beiden thermistor cables konkret zu gebrauchen?
Falls man Bedenken hat, dass sich irgendwo im Gehäuse Hot-Spots bilden könnten und man damit dann gerne die Temperatur an der Stelle überwacht?

3. Welche der 8 SATA-Ports man verwendet dürfte egal sein, oder (wenn man keine M2-SSD einsetzt)?

4. Da ich den Noctua NH-U12S SE-AM4 Kühler noch nicht da habe: der vormontierte Rahmen (Backplate?) muss wahrscheinlich einfach abgeschraubt werden, um den Noctua NH-U12S SE-AM4 zu montieren, richtig?

5. Der Sinn und Zweck der ganzen Software-Pakete bzw. Tools erschließt sich mir noch nicht wirklich.
Ggf. ist es aber sinnvoller zu diesem Punkt einen eigenen Thread zu eröffnen?
 
Alle Hardwarefragen werden im Handbuch erklärt. Ich erspare mir jetzt hier Strg C + Strg V der 48 Seiten.

Das Softwarepaket sprich Gigabyteapps sind einige Gebrauchbare dabei. Die Lüftersteuerung für die Fans ist sehr gut da muss mann nicht im BIOS rummfummeln. Biosupdate per APP geht auch gut. Der Farbwahnsinn kann auch darüber beendet werden. USB Blocker und solcher Kramm kann mann sich sparen. Kannst ja selber entscheiden was du Nutzen möchtest. ich hab nur 4 am Laufen die restliche 14 sind für mich nur Spielereien. Lad aber bitte die Aktuelle Version ausen Netz des Gigabytecenters. Updaten der mitgelieferten alten Version issen Krampf und schmiert des öftern ab.

/edit: die Hardwareaufteilung der USB Ports ist der LANEverteilung geschultet von X 370 = 16+4. Falls dich die Aufteilung der USB Ports 2.0, 3.0 und 3.1 irritiert. AMD bindet die Chipsätze übrigens genauso wie Intel´s Z270er mit vier PCIe-3.0-Lanes an den Prozessor an, hält aber für eine SSD vier Lanes direkt von der CPU bereit statt alle SSDs erst durch ein PCIe-3.0-x4-Interface führen zu müssen. Ein Ryzen verfügt als über insgesamt 24 PCIe-3.0-Lanes, wovon 16+4 nutzbar und vier für den jeweiligen Chipsatz reserviert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Hardwarefragen werden im Handbuch erklärt. Ich erspare mir jetzt hier Strg C + Strg V der 48 Seiten.

Das Softwarepaket sprich Gigabyteapps sind einige Gebrauchbare dabei. Die Lüftersteuerung für die Fans ist sehr gut da muss mann nicht im BIOS rummfummeln. Biosupdate per APP geht auch gut. Der Farbwahnsinn kann auch darüber beendet werden. USB Blocker und solcher Kramm kann mann sich sparen. Kannst ja selber entscheiden was du Nutzen möchtest. ich hab nur 4 am Laufen die restliche 14 sind für mich nur Spielereien. Lad aber bitte die Aktuelle Version ausen Netz des Gigabytecenters. Updaten der mitgelieferten alten Version issen Krampf und schmiert des öftern ab.

/edit: die Hardwareaufteilung der USB Ports ist der LANEverteilung geschultet von X 370 = 16+4. Falls dich die Aufteilung der USB Ports 2.0, 3.0 und 3.1 irritiert. AMD bindet die Chipsätze übrigens genauso wie Intel´s Z270er mit vier PCIe-3.0-Lanes an den Prozessor an, hält aber für eine SSD vier Lanes direkt von der CPU bereit statt alle SSDs erst durch ein PCIe-3.0-x4-Interface führen zu müssen. Ein Ryzen verfügt als über insgesamt 24 PCIe-3.0-Lanes, wovon 16+4 nutzbar und vier für den jeweiligen Chipsatz reserviert sind.

Vielen Dank für deine Antwort zur Software.

Zur Hardwarefragenantwort wollte ich schon schreiben, dass sie leider sehr überheblich ist, da ich das Manual selbstverständlich durchgelesen habe - da ist aber (wie man es ja auch nicht anders kennt) nicht wirklich etwas dazu beschrieben. Du hast ja aber dann noch das /edit-Update nachgelegt... :)

Daher auch vielen Dank für diese Erläuterung.

Das bedeutet also, dass die USB-Ports, die direkt an die CPU angebunden sind (in diesem Fall 4 Stück), tendenziell schneller sind als die, die über den Chipsatz laufen - richtig?

Bei den 8 SATA-Ports dürfte es dann auch keinen Unterschied machen welchen man verwendet (außer halt Port 3 wenn man mal eine M.2-SSDs nachschieben möchte), da alle gleich angebunden sind, oder?
 
Ja der Sinn der Frage war mir nicht ersichtlich da ich deinen Fragegrund und Kenntnisstand dazu nicht kenne, das ist immer etwas schwierig wenn die Person einem nicht direkt Gegenübersitz und mann nicht einschätzen kann was hier jetzt gemeint ist.
Zum Thema - Schneller sind sie natürlich nicht - bleiben in der Spezifikation. Was du aber machst ist den BUS zu entlasten. Du kannst also ohne größer Performanceeinbusen Vollast fahren an den den USB-Anschlüssen bzw Festplatten. Ich weiss nicht ob du noch das Kopieren an USB 2.0 kennst. Kopieren mit 30MB/s der Recher langweilt sich dabei und ist trotzdem Ausgelast in Form das du nix mehr machen kannst damit. Das hat sich mit USB 3.0 ja schon gebessert. Nun stell dir vor du hast noch alle Datenträger im System AES/Serpent vollvercryptet mit Verycrypt dann ist ganz schnell die Grenze des machbaren erreicht. Mit mein Wechsel von ein 2700k auf ein 1800X ist es so das ich auf den Festplatten kopieren kann, ich auf einer anderen z.B im Hindergrund Musik rippe und dann noch Fallout 4 zocke gleichzeit und da sind immer noch Reservern da. Das war bis Dato nicht machbar mit mein alten Sandysystem. Da war bei Kopieren und Musikrippen Schluss. Da hat es schon gestottert.
 
Nix für ungut - ich reagiere auch nicht immer korrekt :)

Vielen Dank auch für deine weiteren Ausführungen, die mir geholfen haben das Thema jetzt zu verstehen.
Ich war zunächst nur etwas irritiert, dass bei diesem Board nicht nur nach Third-Party-Controller-Ports und nativen Chipsatz-Ports unterschieden wurde, sondern zusätzlich noch zwischen nativem Chipsatz und CPU-Anbindung.

Bei meinem aktuellen Intel-Board wurde nämlich nur nach Ports (SATA und USB), die über den nativen Chipsatz laufen und welche, die über den AS-Media-Controller angebunden sind unterschieden (und das ist ja ein grundsätzlicher Unterschied).
Die AS-Media-Ports waren da natürlich aus vielerlei Hinsicht die schlechtere Wahl.

Das war jedenfalls der Hintergrund für meine Frage zu dem Thema (im Bezug auf die USB- und SATA-Ports beim Gaming 5).
 
Ja native ist immer die bessere Wahl. Dies ist aber meist ein grundlegendes Problem der Sockelarchitektur. Wie bei Sockel 1155 hatte sich damals Intel entschieden USB 3.0 nicht im Chipsatz zu integrieren. War dann auch immer ne Third-Party-Controller Sache. Suboptimal.
@Maku - was issen geplant als OS ?
 
Ja native ist immer die bessere Wahl. Dies ist aber meist ein grundlegendes Problem der Sockelarchitektur. Wie bei Sockel 1155 hatte sich damals Intel entschieden USB 3.0 nicht im Chipsatz zu integrieren. War dann auch immer ne Third-Party-Controller Sache. Suboptimal.
@Maku - was issen geplant als OS ?

Als Host-OS notgedrungen Windows 10 - auch wenn sich mir da schon der Magen umdreht (immerhin die Edu Variante).
 
Windows 7 geht auch obwohl MS das nicht will. Installation ist etwas Tricky auf Grund fehlender nativer USB 2.0 Unterstützung aber vorhanden PS2 Anschluss am Gigabyte und Windows Updates kann man aber mit Hilfsmitteln zum Laufen bringen. Läuft bei mir seit 3 Monaten fehlerfrei. Treiber sind alle Vorhanden von AMD´s Seite her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für den Tipp.
Da der Rechner aber wieder "ein paar Jahre" halten muss und das Support-Ende von Windows 7 ja auch absehbar ist, werde ich wohl oder übel lieber gleich auf Windows 10 umsteigen.
Wer weiß, was MS sich noch für fiese W7-Updates einfallen lässt, wodurch das Konstrukt dann nicht mehr sauber funktioniert.
 
Kurze Frage zu den Treibern:
Sollte ich z. B. die Chipsatz-Treiber, Audio-Treiber, LAN-Treiber von der Gigabyte-Support-Seite nehmen, oder sollte ich besser lieber selbst nach den aktuellsten Treibern auf der Hersteller-Seite suchen?

Sollte ich lieber den Killer-LAN-Adapter oder besser den Intel-LAN-Adapter verwenden?
Den jeweils anderen kann man dann ja im BIOS/UEFI deaktivieren, richtig?
 
Immer die Seiten der Hersteller nehmen, sind immer aktueller.

Und ich würde Intel nehmen, Killer-Lan ist eh mehr eine Softwarespielerei.
 
Die USB-Ports am Backpanel sind farblich codiert:
2x Gelb -> USB3.0 (3.1 gen1) Promontory (ASMedia)
4x Blau -> USB3.0 (3.1 gen1) Ryzen-CPU
2x Rot TypA -> USB3.1 gen2 Promontory (ASMedia)
1x Rot Typa und 1xTypC -> USB3.1 gen2 ASMedia Zusatzcontroller

Auf dem Board gibts noch 2 USB3.0 (3.1 gen1) Header, hängt am Promontory und 2x USB2-Header, auch beide Promontory.

Promontory ist ein bei ASMedia entwickelter I/O-Hub, der für AMDs AM4 und TR4-Plattform produziert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
zu 1.: In der Vergangenheit habe ich bei meinen Intel-Systemen immer die entsprechenden Treiber direkt vom Hersteller gezogen - das dürfte in diesem Fall vermutlich dann auch bei AMD die bessere Wahl sein...

zu 2.: werde dann vermutlich auf den Intel-LAN-Adapter zurückgreifen und die Killer-Variante deaktivieren (sofern möglich)

Die USB-Ports am Backpanel sind farblich codiert:
2x Gelb -> USB3.0 (3.1 gen1) Promontory (ASMedia)
4x Blau -> USB3.0 (3.1 gen1) Ryzen-CPU
2x Rot TypA -> USB3.1 gen2 Promontory (ASMedia)
1x Rot Typa und 1xTypC -> USB3.1 gen2 ASMedia Zusatzcontroller

Auf dem Board gibts noch 2 USB3.0 (3.1 gen1) Header, hängt am Promontory und 2x USB2-Header, auch beide Promontory.

Promontory ist ein bei ASMedia entwickelter I/O-Hub, der für AMDs AM4 und TR4-Plattform produziert wird.

Benötigt man für die ASMedia-Schnittstellen einen separaten Treiber?
 
Der von AMD reicht-

Außer bei 7.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich am Wochenende die Hardware wohl mal zusammenschrauben und erstmal mit einer alten Grafikkarte in Betrieb nehmen werde, mal noch schnell eine Frage:

Kann man das F8er BIOS mit ruhigem Gewissen flashen/verwenden?

Gibt es noch irgendwelche BIOS-Einstellungen, die man berücksichtigen sollte oder kann man alles erstmal auf Standard/default belassen?
 
Sind bei dem F9a noch irgendwelche "Kinderkrankheiten" bekannt?
Weiß jemand, ob die Spannungsprobleme in den Griff bekommen wurden?

Gibt es bei dem F9a noch irgendwelche BIOS-Einstellungen, die man berücksichtigen sollte oder kann man alles erstmal auf Standard/default belassen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh