[Sammelthread] Gigabyte (GA-) Z68X(P)- UD3H / UD3P / UD4 / UD5 / UD7 (Z68)

kaspar33333 · 27.10.2011

ich schau mal ob ich dazu kommen

Fresh_Thing · 27.10.2011

Mach mal,wie gesagt muss net heute sein nur würdest mir etwas Arbeit abnehmen.
Kann auch net den ganzen Tag bei ihm vor dem Rechner hängen,da hat Freundin und Kind was gegen :fresse:

Bin2good · 27.10.2011

Anhand des Videos von JZ müsste er das aber selbst hinkriegen.

Mein UD 4 braucht mit derselben CPU deutlich mehr vcore als das Fatality.
(1.29v tu 1.25v)
Warum auch immer.
Evtl. ist auf dem fatality die LLC auf Level 5 zwar die schwächste Einstellung aber eben doch net ganz aus.

Pirate85 · 27.10.2011

habe mit dem f5 nach wie vor nur Probleme... Einstellungen laufen nicht stabil die mit dem f5a einwandfrei gelaufen sind etc. hat irgend einer dasselbe Problem mit seinem XP ud 4?

versuche momentan erstmal 4.2 ghz mit vollBestückung wieder zum laufen zu bekommen... auch der kalt Start Bug ist wieder da...

Dragonhart · 28.10.2011

Pirate hast du dich verschrieben mit dem Bios? Aktuell ist doch F9??!!

JZ_ · 28.10.2011

Pirate85 schrieb:
habe mit dem f5 nach wie vor nur Probleme... Einstellungen laufen nicht stabil die mit dem f5a einwandfrei gelaufen sind etc. hat irgend einer dasselbe Problem mit seinem XP ud 4?

...naja, wenn sich der gewollte iBIOS Patch ändert... neu = x23, zuvor war x1B... und deswegen kann das schonmal sein... insider oder profis wissen das

nachtrag:

das ändert übrigens jeder hersteller, je bios update ;-)

logitech! · 28.10.2011

sodale, ich sollte vllt mal die igp ausschalten, wisst ihr wo ich die Option finde ^^ ?

undn Bios Update sollte ich auch mal machen, einfach des neueste, oder gibts bekannte Probleme ?
F9 1,58 MB 2011.10.12 - das hier ?
http://www.gigabyte.de/products/product-page.aspx?pid=3849&dl=1#bios

kaspar33333 · 28.10.2011

JZ_ schrieb:
...naja, wenn sich der gewollte iBIOS Patch ändert... neu = x23, zuvor war x1B... und deswegen kann das schonmal sein... insider oder profis wissen das

nachtrag:

das ändert übrigens jeder hersteller, je bios update ;-)

kannst das mal genaurer erklären?

was bewirkt dieser Patch (besonders im bezug auf VCore, ich weiß ist nicht das wichtigste an ner guten CPU) da hier so viele fragen wegen der differenz zu anderen Boards

Dragonhart · 28.10.2011

mal ne Bescheidene Frage:
Ich habe seit Jahren meine Soundblaster audigy ZS und kann mich nicht trennen. Ist der Onboardsound der GA boards qualitativ besser? Die Soundblaster ist immerhin 8 Jahre alt.
Weiß das einer?

Dekal · 28.10.2011

Dragonhart schrieb:
mal ne Bescheidene Frage:
Ich habe seit Jahren meine Soundblaster audigy ZS und kann mich nicht trennen. Ist der Onboardsound der GA boards qualitativ besser? Die Soundblaster ist immerhin 8 Jahre alt.
Weiß das einer?

Mit Sicherheit nicht. Meiner Meinung nach kommt keine Onboard Soundkarte auch nur ansatzweise an die qualitativ hochwertigen Creative Soundkarten ran.

Es gibt bestimmte Kriterien, anhand derer die Soundqualität bestimmt werden kann. Neben dem sogenannten Signal-Rausch-Verhältnis, mit dem auch bei Onboard Soundkarten vermehrt geworben wird, gibt es noch eine Menge andere Kriterien, die entscheidend zur Verbesserung der Audioqualität beitragen.

Das Z68X-UD7-B3 besitzt schon eine sehr hochwertige Onboard-Soundkarte. Diese arbeitet mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von etwa 108 dB. Meine derzeitige Creative SB X-Fi Titanium HD (qualitativ hochwertigste derzeitig erhältliche Creative Soundkarte, wenn nicht gar die hochwertigste die es derzeit auf dem Markt gibt) schafft (gemessen) ein Signal-Rausch-Verhältnis von ca. 118 dB. Laut Herstellerangaben liegt dieser Wert je nach Anschlussbuchse sogar noch höher (theoretisch).

Das ist auf den ersten Blick womöglich kein großer Unterschied. Aber: Erstens macht das schon Welten aus! Zweitens muss man bei einem Vergleich der Soundkarten auch auf andere Werte wie die THD (total harmonic disturtion), stereo crosstalk uvm. achten. Ganz zu schweigen mal von der enorm höher ausfallenden Anzahl an Zusatzfunktionen die eine Creative Soundkarte gegenüber der Onboardlösung liefert.

Wenn du einen Schnellvergleich starten möchtest, dann mache einfach folgendes. Öffne ein hochwertiges Musikstück, benutze irgend einen Software-Equalizer und stell dort den Bass für die untersten Frequenzen bis hin zu 220 Hz mal etwas höher ein. Du wirst bei der Onboard-Soundkarte sehr schnell (schon bei recht kleiner Erhöhung) eine Übersteuerung feststellen (gutes Equip vorrausgesetzt) und dennoch wird der Sound weiterhin total blechern klingen. Wenn du das gleiche bei der Audigy machst, wirst du dort so schnell keine Übersteuerung hören und du wirst selbst ohne Equalizer schon einen viel lebendigeren (je nach Einstellung auch satteren) Sound hören. Ganz zu schweigen davon welch einen enormen Bassdruck du bei Benutzung eines Equalizers mit der Audigy erzeugen können wirst.

Wenn du auf Zahlenvergleiche stehst, dann miss die Soundkarten beide mit RightMark Audio Analyzer durch. Ließ dir jedoch zunächst den Audigy Setup-Guide durch um optimale Ergebnisse zu erlangen.

Edit: Ein paar Tipps dazu noch von mir (die teils auch im Guide stehen), wenn du vor hast die Soundkarten durch zu messen. Benutze ein hochwertiges Klinkensteckerkabel (am besten ohne Kupplungen) und rolle es so weit auf, dass nur noch die 2 Anschlüsse in die 2 Buchsen passen (LineOut / LineIn). Lege das Kabel frei (ohne Berührung z. B. des PC-Gehäuses) auf den Boden.

Schalte auf den Audioerstellungsmodus um (falls vorhanden). Schalte alle Effekte ab (CMMS3D, EAX, Equalizer, Crystalizer usw.).

Für optimale Audioausgabe und Aufnahme würde ich den 24 Bit / 96000 Hz-Modus auswählen (falls die Onboard Soundlösung dies hergibt). Ansonsten auf den nächsten kleinsten gemeinsamen Nenner umstellen.

Die Audioausgabe habe ich bei meiner Soundkarte auf 100 % eingestellt, die Audioaufnahme auf ca. 50 %, sodass in etwa ein Eingangspegel von etwas unter 0 dB am Eingang erreicht wurden (das dürfte jedoch bei jeder Soundkarte unterschiedlich sein). Mute alle Eingänge ausser den entsprechenden LineOut und lasse das Audiosignal in der Aufnahmensteuerung für den passenden LinIn-Eingang durch. Damit erlangst du die besten Messergebnisse.

Pirate85 · 28.10.2011

JZ_ schrieb:
...naja, wenn sich der gewollte iBIOS Patch ändert... neu = x23, zuvor war x1B... und deswegen kann das schonmal sein... insider oder profis wissen das

nachtrag:

das ändert übrigens jeder hersteller, je bios update ;-)

Jetzt weiß ich es auch

danke dir

Mal noch ne Frage: Was ist denn die "PWM-Frequenzsteuerung" im CPU-Menü?

Dragonhart · 29.10.2011

Dekal schrieb:
Mit Sicherheit nicht. Meiner Meinung nach kommt keine Onboard Soundkarte auch nur ansatzweise an die qualitativ hochwertigen Creative Soundkarten ran.

Es gibt bestimmte Kriterien, anhand derer die Soundqualität bestimmt werden kann. Neben dem sogenannten Signal-Rausch-Verhältnis, mit dem auch bei Onboard Soundkarten vermehrt geworben wird, gibt es noch eine Menge andere Kriterien, die entscheidend zur Verbesserung der Audioqualität beitragen.

Das Z68X-UD7-B3 besitzt schon eine sehr hochwertige Onboard-Soundkarte. Diese arbeitet mit einem Signal-Rausch-Verhältnis von etwa 108 dB. Meine derzeitige Creative SB X-Fi Titanium HD (qualitativ hochwertigste derzeitig erhältliche Creative Soundkarte, wenn nicht gar die hochwertigste die es derzeit auf dem Markt gibt) schafft (gemessen) ein Signal-Rausch-Verhältnis von ca. 118 dB. Laut Herstellerangaben liegt dieser Wert je nach Anschlussbuchse sogar noch höher (theoretisch).

Das ist auf den ersten Blick womöglich kein großer Unterschied. Aber: Erstens macht das schon Welten aus! Zweitens muss man bei einem Vergleich der Soundkarten auch auf andere Werte wie die THD (total harmonic disturtion), stereo crosstalk uvm. achten. Ganz zu schweigen mal von der enorm höher ausfallenden Anzahl an Zusatzfunktionen die eine Creative Soundkarte gegenüber der Onboardlösung liefert.

Wenn du einen Schnellvergleich starten möchtest, dann mache einfach folgendes. Öffne ein hochwertiges Musikstück, benutze irgend einen Software-Equalizer und stell dort den Bass für die untersten Frequenzen bis hin zu 220 Hz mal etwas höher ein. Du wirst bei der Onboard-Soundkarte sehr schnell (schon bei recht kleiner Erhöhung) eine Übersteuerung feststellen (gutes Equip vorrausgesetzt) und dennoch wird der Sound weiterhin total blechern klingen. Wenn du das gleiche bei der Audigy machst, wirst du dort so schnell keine Übersteuerung hören und du wirst selbst ohne Equalizer schon einen viel lebendigeren (je nach Einstellung auch satteren) Sound hören. Ganz zu schweigen davon welch einen enormen Bassdruck du bei Benutzung eines Equalizers mit der Audigy erzeugen können wirst.

Wenn du auf Zahlenvergleiche stehst, dann miss die Soundkarten beide mit RightMark Audio Analyzer durch. Ließ dir jedoch zunächst den Audigy Setup-Guide durch um optimale Ergebnisse zu erlangen.

Edit: Ein paar Tipps dazu noch von mir (die teils auch im Guide stehen), wenn du vor hast die Soundkarten durch zu messen. Benutze ein hochwertiges Klinkensteckerkabel (am besten ohne Kupplungen) und rolle es so weit auf, dass nur noch die 2 Anschlüsse in die 2 Buchsen passen (LineOut / LineIn). Lege das Kabel frei (ohne Berührung z. B. des PC-Gehäuses) auf den Boden.

Schalte auf den Audioerstellungsmodus um (falls vorhanden). Schalte alle Effekte ab (CMMS3D, EAX, Equalizer, Crystalizer usw.).

Für optimale Audioausgabe und Aufnahme würde ich den 24 Bit / 96000 Hz-Modus auswählen (falls die Onboard Soundlösung dies hergibt). Ansonsten auf den nächsten kleinsten gemeinsamen Nenner umstellen.

Die Audioausgabe habe ich bei meiner Soundkarte auf 100 % eingestellt, die Audioaufnahme auf ca. 50 %, sodass in etwa ein Eingangspegel von etwas unter 0 dB am Eingang erreicht wurden (das dürfte jedoch bei jeder Soundkarte unterschiedlich sein). Mute alle Eingänge ausser den entsprechenden LineOut und lasse das Audiosignal in der Aufnahmensteuerung für den passenden LinIn-Eingang durch. Damit erlangst du die besten Messergebnisse.

Wow, das nenn ich mal Hilfe!
Danke dir, hab mir einfahc mal Dire Straits, Brothers in Arms, mit beiden Karten angehört, zum Equipment, habe Canton Boxen die mal sauteuer waren (2000 €/St.) und einen hochwertigen Onkyo Vertärker, und siehe da, meine 8 Jahre alte Audigy klingt um Längen besser, als der Onboardsound.
Finde ich ehlrich gesagt sehr arm!

Andere Frage:
Habe Windows 7 Prof ganz frisch neu installiert. Alle Treiber sind drin, auch die Intel Storage Treiber usw. aber Mein Board fährt relativ schnell hoch aber nach dem Windows Anmeldebildschirm, wenn ich nach Passwort Enter drücke, dauert es knappe 10 Sekunden, bis ich den Windows Schirm sehe, bis dahin sieht man nur den drehenden Mausring (früher Sanduhr). Rechner läuft im AHCI und ich muss ehrlich sagen, das hatte ich bei meinem Asus Board nicht, der war nach dem anmelden sofort da (Maximus Formula P55 mit Core I7 860)
Hat das auch jemand,m und kennt jemand ne Lösung?
dieses GA Quick boot hilft da gar nix, weder schneller noch langsamer. Selbst wenn ich alles aus dem Auitostart nehme, bekommen ich diese 10 Gedenksekunden.
Wäre schön, wenn hier jemand ne Lösung kennt. (Platte läuft mit Iastor Treibern)

Dekal · 29.10.2011

Dragonhart schrieb:
Wow, das nenn ich mal Hilfe!

Kein Problem. Habe mich aufgrund des Kaufs der Creative SB X-Fi Titanium HD ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt.

BTW, in deinem Profil steht dass du ne Soundblaster XFI HD besitzen würdest. Ist das denn nicht mehr aktuell? Normalerweise steigt man ja nicht von einer X-Fi wieder auf ne Audigy um?

Dragonhart schrieb:
Andere Frage:
... wenn ich nach Passwort Enter drücke, dauert es knappe 10 Sekunden, bis ich den Windows Schirm sehe,...

Den Intel Chipsatztreiber hast du auch drauf? Die neuste Version kann man nebenbei hier downloaden:
intel drivers pour chipsets
Version 9.2.3.1022 WHQL vom 31/08/11

Also ich habe auch noch den "Intel® Rapid Start Technology" drauf gehaun und bilde mir zumindest ein dass danach Windows nochmals etwas schneller gestartet ist. Dieser ist auf der gleichen Seite recht weit unten zu finden. Ich habe in der Hinsicht aber absolut keine Ahnung was der Treiber tut. Im Internet gibts dazu auch nicht wirklich viele Infos... (zumindest habe ich keine gefunden)

Hast du rein zufällig ein SSD-Kartenlesegerät an deinem USB-Anschluss angeschlossen und eine SSD-Karte drin? Wenn ja, entferne dieses Gerät / die Karte testhalber mal.

Prüfe auch mal nach, ob alle angeschlossenen Laufwerke (SSD's, HDD's) richtig angschlossen und formatiert / partitioniert sind. Vielleicht befindet sich auch nur eine CD / DVD in deinem DVD-ROM-Laufwerk, die unnützlicherweise den Startvorgang verlangsamt.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:49 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:07 ----------

Ich habe mir nun nebenbei auf Empfehlung den Speicher gekauft:Hardwareluxx - Preisvergleich

Ich habe damit den PC gestartet und zunächst ging das reibungslos. Der PC ist mit 2133 MHz gestartet. Jedoch als ich nochmals ins BIOS bin um nachzuschaun ob alles soweit stimmt und mit F10 dann wieder raus bin (ich habe wohlbemerkt keine Änderungen vorgenommen), ist der PC nach jedem weiteren Startversuch nur noch in den Sicherheitsmodus gegangen (hat also die Taktwerte für Speicher, Prozessor usw.) wieder zurückgesetzt.

Ich habe deshalb wieder ne Menge BIOS-Optionen zum stabilisieren des Speichers ausprobiert:

- QPI etwas raufgesetzt
- SA etwas raufgesetzt
- vdimm manuell auf 1,5 v eingestellt
- Intel Turboboost und Stromsparmechanismen probehalber abgestellt
- CPU PLL anstatt auf 1,8 v auf 1,76-1,84 v eingestellt
- CPU PLL Overvoltage aktiviert
- FSB manuell auf etwas weniger als 100 MHz eingestellt
- den Speicherteiler einmal per AUTO erkennen lassen, dann auch mal manuell auf 2133 MHz gesetzt
- uvm...

Wenn nicht jemand mit einem sonderbar wirkungsvollen Tipp aufwartet wie ich den Speicher doch noch stabil bekomme, dann schick ich den zurück.

Edit: Ist es eigentlich normal, dass man beim FSB nicht mal +-3 MHz einstellen kann? Es ist völlig egal ob ich diesen manuell um 3 MHz senke oder ob ich ihn erhöhe. Bei Änderung dieser Taktfrequenz um 3 MHz wird der PC schon instabil! Alles jenseits von 3 MHz ist, lässt den PC ständig in den Sicherheitsmodus gehen. Mal abgesehen davon dass der das bei 9 von 10 Startversuchen mit dem Speicher sowieso tut.....

Dragonhart · 30.10.2011

hab die neuesten Treiber drauf, aber die 10 Gedenksekunden bleiben, uch mit dem Intel Rapid Start.
Ich meine mich erinnern zu können, als der Treiber MSAHCI geladen war, war es schneller, jetzt mit IAstor langsamer, aber wie kriege ich den alten Treiber wieder rein?

Dragonhart · 31.10.2011

hier mal ein paar anhaltspunkte mit meinem Z68X-UD5-B3 und der Corsair F60 und einer Corsair Force GT 120 nach einer sauberen Installation von WIN 7 Prof 64 Bit. Sidn die Werte ok? Oder stimmt da was nicht. (waren bisher nie so hoch)

Dragonhart · 01.11.2011

Ich habe das mit den 10 Gedenksekunden selber rausgefunden, juppie

Hab dieses beknackte SMART 6 von gigabyte wieder deinstalliert, seit dem sofort da, und auch die 2 Bluescreens von vorher kommen nicht mehr

Dekal · 01.11.2011

Ich selbst habe auch einen Durchbruch erlangt. Seit ca. einem halben Jahr bin ich durchgehend auf der Suche gewesen Speicher bei 2133 MHz stabil zu betreiben. Nun habe ich den neu gekauften Speicher einfach mal in den Slot 2 und 4 gesteckt und siehe da, der läuft zumindest schonmal so stabil, dass Anwendungen nicht sofort crashen. Grund: Unbekannt!

Ich werde das Phänomen weiterhin im Auge behalten und hoffe nun auf einwandfreien Betrieb.

Dragonhart · 02.11.2011

Ich muss Ehrlich sagen, ich finde das ein bisschen Arm, das eine Software, die im Lieferumfang enthalten ist, für
a) Startverzögerungen
b) für Bluescreens verantwortlich ist.
Wie gesagt, dies wurde auf eine Brandfrisch installiertes WIN 7 Proff. 64 bit aufgesetzt, und sowas darf eigentlich nicht passieren, denn ich denke das GB den gleichen Anspruch hat wie Asus, denn dort ist mir sowas noch nicht passiert.
Auch finde ich im Bios einige Einträge verwirrend, die ich so nicht gewohnt bin. ich habe zum Beispiel einen Versuche gemacht und die unterschiedlichen Turbostufen mal manuell angepasst. die Höchste Stufe mit 40 angegeben, ohne irg3endwelche Spannungsveränderungen. die stehen auf Auto.
Und seit dem regelmäßige Abstürze. Musste lange überlegen wie ich die 40 da wieder rauskriege, wo vorher automatisch stand. Man muss ne "0" eingeben, um hier wieder in den Autmatik zu kommen. eine Angabe, die vielleicht im Handbuch steht. Bei Asus kann man dies aber sofort im Bios auswählen.
Ich werd weiter probieren und immer noch hoffen, es nicht zu bereuen, zu GB gewechselt zu sein.

Watercool360 · 02.11.2011

Hey Leute!
Nachdem ich mir den Sub-Treat mit der RAM-Umfrage durchgelesen habe, habe ich meinen RAM mal auf 1666 laufen lassen. Siehe da: Das Flackern am Bildschirm hat sich erledigt.
Ich tat dies, da einer sagte, dass es eh wurscht sei, ob der RAM auf 1666 oder 1800 läuft, da von der CPU her aktuell eh maximal 1333 gefahren wird.
In einem ausführlichen Test bei Computerbase habe ich dann auch noch gesehen, dass die Unterschiede auch nur zw 3 und 6% liegen. Das zu der Story.

Nun habe ich aber eine andere Frage:
Was kann ich tun, wenn ich ab und zu einen zweiten Bildschirm nutzen möchte?
Ich nutze aktuell die OnBoard-Grafik (aus Stromspargründen). Klar, ich könnte eine extra GraKa einbauen, aber dann würde ich die gerne komplett abschalten können wollen 8also halt <1 Watt oder sowas).
Bei Dell-Desktops hab ich mal so Erweiterungskarten für den PCIe-Slot gesehen. Darauf war nicht viel verbaut, außer halt dem Anschluss.

:: Ratlos ::

SmokeySkull · 02.11.2011

Dragonhart schrieb:
Ich muss Ehrlich sagen, ich finde das ein bisschen Arm, das eine Software, die im Lieferumfang enthalten ist, für
a) Startverzögerungen
b) für Bluescreens verantwortlich ist.
Wie gesagt, dies wurde auf eine Brandfrisch installiertes WIN 7 Proff. 64 bit aufgesetzt, und sowas darf eigentlich nicht passieren, denn ich denke das GB den gleichen Anspruch hat wie Asus, denn dort ist mir sowas noch nicht passiert.
Auch finde ich im Bios einige Einträge verwirrend, die ich so nicht gewohnt bin. ich habe zum Beispiel einen Versuche gemacht und die unterschiedlichen Turbostufen mal manuell angepasst. die Höchste Stufe mit 40 angegeben, ohne irg3endwelche Spannungsveränderungen. die stehen auf Auto.
Und seit dem regelmäßige Abstürze. Musste lange überlegen wie ich die 40 da wieder rauskriege, wo vorher automatisch stand. Man muss ne "0" eingeben, um hier wieder in den Autmatik zu kommen. eine Angabe, die vielleicht im Handbuch steht. Bei Asus kann man dies aber sofort im Bios auswählen.
Ich werd weiter probieren und immer noch hoffen, es nicht zu bereuen, zu GB gewechselt zu sein.

du kannst alles wunderbar mit den + und - tasten am numblock ändern, da brauchst du nicht zwangsläufig die zahlen eintippern

Dragonhart · 02.11.2011

SmokeySkull schrieb:
du kannst alles wunderbar mit den + und - tasten am numblock ändern, da brauchst du nicht zwangsläufig die zahlen eintippern

Gar nicht wahr

in diesen Feldern kann man nur "HEX-Werte" Also Zahlen angeben, was anderes wird nicht qakzeptiert.

Dekal · 02.11.2011

Dragon hat nicht unrecht. In den BIOS'en von Gigabyte Mainboards die ich kenne, ist diese "Problematik" zu finden. Wenn Diverse Einstellungen einmal von Auto auf einen beliebigen Wert verändert werden, ist erstmal der Verdruss groß. Man muss wiegesagt erst einmal darauf kommen für bestimmte Menüs den Wert 0 einzugeben. Es gibt in diversen Menüs kein "Auto" zur Auswahl.

Neben den von Dragon genannten Multi-Einstellungen für die verschiedenen Kerne (Turbomodus), gibts z. B. die Speichertimings bei denen genau so vorgegangen werden muss. Um wieder einen Autowert zu erlangen, ohne das komplette BIOS zurücksetzen zu müssen, oder mit entsprechenden Funktionen (bsplw. für die Speichereinstellungen) alles komplett wieder auf Auto stellen zu müssen, kann der Wert 0 eingegeben werden.

Und das mit der Software ist mir leider auch schon aufgefallen. Da wurde teils nicht sorgfältig genug programmiert. Ich benutze meist eigentlich nicht die Software von Gigabyte. Jedoch als ich sie mir einmal näher angesehen habe, wurde ich jedes Mal aufs Neue mit irgendwelchen seltsamen Fehlern konfrontiert. Und das obwohl ich ganz gezielt darauf achte alle Funktionen sachgemäß zu benutzen.

Um nur ein Beispiel zu benennen, die TouchBIOS-Software. Diese war zeitweise mit meinem Mainboard überhaupt garnicht einsatzbereit, da erst eine BIOS-Option geändert werden musste um diese Software bedienen zu dürfen. Und dieses BIOS war nicht etwa die erste finale Version fürs Mainboard, nein es war ein BIOS in der fortgeschtrittenen Version (das Mainboard war schon sehr sehr lange auf dem Markt). Zudem spreche ich nicht von irgendeinem Mainboard der Einstiegsklasse, sondern vom Gigabyte Flaggschiff für die Z68er-Reihe, dem GA-Z68X-UD7-B3. Dieses Mainboard war absolut nicht lauffähig mit der Software, bis ich im Gigabyte-Forum auf diesen Missstand hingewiesen habe und dieser Fehler letztlich ausgemerzt wurde.

Lange Rede kurzer Sinn, Gigabyte-Hardware ist sowohl qualitativ als auch innovativ exzellent. Jedoch die Software ist oftmals ziemlich mangelhaft. Ich hoffe inständig (nicht zuletzt auch auf Grund von Eigennutz) für Gigabyte, dass sie für die Zukunft da mehr Bemügungen investieren. Denn Hardware ist nur halb so gut wenn entsprechende Softwarefunktionalität / Treiber / BIOS'e nicht so funktionieren wie vorgesehen.

SmokeySkull · 02.11.2011

also bei meinem gb-brett geht da smit den + & - wunderbar

scamps · 02.11.2011

SmokeySkull schrieb:
also bei meinem gb-brett geht da smit den + & - wunderbar

bei meinem auch (XP-UD4 Bios 5c oder so und bei allen Biossen davor)

Dekal · 02.11.2011

Sagt ma, lest ihr überhaupt meinen ellenlangen Text durch? :haha:

Naja kanns euch bei dem Aufsatz nicht übel nehmen wenn ihr ihn nicht gänzlich durchlest...

Das mit +- im BIOS wird so auch einwandfrei funktionieren. Aber das Auswählen des Autowertes höchstwahrscheinlich nicht, da dieser ja so garnicht im Menü als separater Eintrag enthalten ist.

SmokeySkull · 03.11.2011

ja na musst halt solange tippern bis du bei 1 und dann 0 bzw auto angekomm bist

Dragonhart · 03.11.2011

Schön das das mit dem Touch Bios angesprochen wurde.
Wie gesagt, Windows neu, Bios auf F9, und touch Bios von GB runtergeladen, um die neueste Version zu haben.
Lässt sich klasse installieren, sieht schön bunt aus, aber wenn ich z.b. in den Reiter Übertraktung gehe, dann erscheint in dem Fenster nichts! auch nicht nach Kaffee kochen, auf klo gehen und Sohn ins bett bringen.
Ist mir eigentlich auch irgendwie egal, da man die Kiste eh neu starten muss, da kann ich auch gleich ins Bios gehen.
Aber Ihr habt recht, GB war schon immer gut, nur muß ich wieder "zurückdenken" da ich seit meinem GA P35 DS3 zwei Asus Platinen hatte, da muß man schon mal umdenken.

---------- Beitrag hinzugefügt um 08:38 ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:37 ----------

SmokeySkull schrieb:
ja na musst halt solange tippern bis du bei 1 und dann 0 bzw auto angekomm bist

hashahahahah, da habe ich Lieber eine Dokumentierte Anleutung die sagt "tippe Null" als 40 x die Pfeiltaste zu tippen

mcpaschetnik · 03.11.2011

hey leute,

seit neuestem habe ich in meinem geräte manager unter win 7 64 bit einen posten mit gelbem ausrufezeichen. es handelt sich dabei um das "intel management engine interface". als fehlermeldung bringt er mir, dass das gerät nicht gestartet werden kann. weiß jemand darübre bescheid? wie kann ich es zum laufen bringen?

gruß

..::mcpaschetnik::..

SmokeySkull · 03.11.2011

Dragonhart schrieb:
hashahahahah, da habe ich Lieber eine Dokumentierte Anleutung die sagt "tippe Null" als 40 x die Pfeiltaste zu tippen

es ging nur darum das es geht....

JZ_ · 03.11.2011

Dragonhart schrieb:
hier mal ein paar anhaltspunkte mit meinem Z68X-UD5-B3 und der Corsair F60 und einer Corsair Force GT 120 nach einer sauberen Installation von WIN 7 Prof 64 Bit. Sidn die Werte ok? Oder stimmt da was nicht. (waren bisher nie so hoch)

...wie folgt mal was von samsung als vergleich

JZ Board

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