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Sorry, wer nicht im Stande ist in den USA oder anderen Ländern mal quer durch News-portfolio zu blättern, dem kann und will ich auch nicht mehr helfen!Dann klär uns doch auf.
Oder willst Du weiterhin nur zündeln?
Ich fasse zusammen:Sorry, wer nicht im Stande ist in den USA oder anderen Ländern mal quer durch News-portfolio zu blättern, dem kann und will ich auch nicht mehr helfen!
In den USA liegt die Diskussion aktuell auf einem ganz anderen Thema, der Blödsinn hier, wird ist hier bei uns wohl eher eine Ablenkung....
Also fangt weiter Stöckchen....![]()
Zu wenig Polarisierung. Genau das ist das Problem! /sIch habe mich ehrlich gesagt auch von der Politik weitesgehend abgewandt in Deutschland. Was in den USA fehlt, gibt es in Deutschland zu viel bzw. umgekehrt. Zu viel Konsenswunsch und zu wenig Polarisierung. Damit wird man nur den Status Quo „verteidigen“. Das war schön und gut solange es was zu verteidigen gab, aber das Land erodiert inzwischen an allen Fronten.
Ähm geologisch ist Europa eine Halbinsel Asiens, kulturell wurde es zum Kontinent. Heute sehen wir dann kulturell geprägt eine andere Bedeutung des Begriffs. Daran liegt es übrigens, dass in Russland als höchster Berg Europas der Elbrus gilt, während wir hier in Westeuropa den Mount Blanc als höchsten Berg Europas ansehen.Aber wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen, denn "wir" hier machen es den dümmsten aller "Amerikaner" ja schon lange nach! Oder weiß überhaupt noch jemand, daß Europa eigentlich ein Kontinent ist? Seit gefühlt 2 Jahrzehnten wird das Wort praktisch ausschließlich oder synonym für die Verwaltungseinheit namens Europäische Union verwendet! Es gibt ein "Europaparlament" (das nichts zu sagen hat), eine "Europäische Kommission" (die keiner gewählt hat), "Europawahlen" und so weiter... und als die Finanzkrise diesseits des Atlantiks so richtig zuschlug, wurde vielfach allen Ernstes die Forderung erhoben, Griechenland "aus Europa rauszuwerfen"! Na, viel Spaß!
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So schlecht klingt das für die Syrer doch gar nicht. Und das die Frauen eher zuhause bleiben war doch lange Zeit auch in Deutschland noch gang und gäbe.
- Es gibt jedoch ein starkes Gendergefälle: Männer haben sieben Jahre nach ihrem Zuzug eine durchschnittliche Erwerbstätigenquote von 73 Prozent erreicht, bei den Frauen sind es 29 Prozent. Die Erwerbstätigenquote der syrischen Männer entspricht bei dieser Aufenthaltsdauer dem Durchschnitt anderer Migrantengruppen und hat sich an den Durchschnitt der männlichen Bevölkerung in Deutschland bereits stark angenähert. Bei den syrischen Frauen besteht noch ein erheblicher Abstand zu den durchschnittlichen Erwerbstätigenquoten der weiblichen Bevölkerung in Deutschland.
- Die Beschäftigung syrischer Geflüchteter nimmt im Zeitverlauf nach der Ankunft im Helferbereich ab und im Fachkraftbereich sowie in höher qualifizierten Tätigkeiten zu. Insgesamt üben 75 Prozent der Erwerbstätigen eine qualifizierte Tätigkeit aus. Allerdings ist das Anforderungsniveau der Tätigkeit in Deutschland niedriger im Vergleich zu den vor dem Zuzug ausgeübten Tätigkeiten, sodass sich eine Dequalifizierungstendenz ergeben hat.
Was ist die Grundlage für diese Prognose?
Was ist die Grundlage für diese Prognose?
Naja, ich halte den Vorschlag eines Deutschlandfonds nicht für schlecht, sofern er ausschließlich für Investitionen etwa in Infrastruktur (600 Mrd. € fehlen uns da schon heute) genutzt wird, dafür könnte man ein neues Sondervermögen ins Grundgesetz schreiben, wie es bei der Bundeswehr (in nicht ausreichendem Umfang) getan wurde. Ansonsten halte ich den Reformvorschlag der Wirtschaftsweisen für die Schuldenbremse für deutlich sinnvoller als die heutige und die Frage ob die Bundesländer selbst auch Schulden machen dürfen kann man dann auch regeln. Der Vorschlag der Wirtschaftsweisen würde die Schuldentragfähigkeit erhalten, da die vorausgerechnete Schuldenquote dann stabil bleiben würde, während sie mit der aktuellen langfristig eher sinkt, und uns mehr Luft verschaffen.Letztendlich geht es immer ums Geld. Das Thema Schuldenbremse wird wahrscheinlich der Kernpunkt werden bei der wahrscheinlichen Schwarz-Roten Koalition. Ich persönlich - und das sage ich als tendentiell konservativer Mensch - halte die Schuldenbremse für überholt und plädiere für eine Lockerung. Allerdings bin ich mir bei unserern Politikern nicht so sicher, wie gescheit sie verfügbar gemachte Mittel auch für strukturelle Änderungen einsetzen…. oder ob sie die Mittel nur benutzen, um das Elend zu verlängern.
Naja je nach Umfrage gibt es keine Mehrheit für schwarz-rot im Bund, da wird es schon eng. Die Forderungen von Merz für eine Koalition sind für die SPD genauso unannehmbar, also wird er wohl nach der Wahl den Weg nehmen müssen, den Schröder 2005 gegangen ist.Für Schwarz-Grün sehe ich keine gemeinsame Basis (mehr). Das war von Merz auch so gewollt. Man kann faktisch das Bündnis ausschließen ohne es direkt zu sagen. Die CSU wird auch garantiert keinem Bündnis mit den Grünen zustimmen. Glaube Schwarz-Grün wird generell aussortiert (außer in SWH) in naher Zukunft. In BW wird die CDU nach Kretsche deutlich vor den Grünen liegen und die SPD wird da gerne Junior Partner sein wollen, vor allem weil sie im Ländle noch etwas zu sagen hatten. Für NRW erwarte ich Druck auf die Landes-CDU auch da mit der SPD zu koalieren. Hessen hat es vorgemacht.