Google Stadia: Erste Analysen und weitere Informationen

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Am vergangenen Dienstag präsentierte Google im Rahmen der Game Developers Conference in San Francisco seinen neuen Spiele-Streaming-Dienst Stadia, der noch im Sommer dieses Jahres an den Start gehen soll. Auch einen eigenen Controller mit vielen interessanten Features hatte der Konzern den anwesenden Journalisten gezeigt.Die Vorteile von Stadia liegen klar...

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Unspielbares Input-Lag + Pixelmatsch. Schaut düster aus.

Und Google will allen Ernstes 4k60 mit 30Mbit/s machen. Was unkomprimiert mehr als 10Gbit/s hat. Da haben ja 4k24 Filme auf Netflix mit 50Mbit/ s ja noch eine gute Qualität.
 
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Unspielbares Input-Lag + Pixelmatsch. Schaut düster aus.
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Jaa, das ist ja keine Absicht der Anbieter, sondern nur ein unerwünschter Nebeneffekt, den die tollen Features doch wirklich aufwiegen:
- totale Kontrolle über die gespielten Inhalte
- Blockade von Modifikationen jeglicher Art
- vollintegrierte Mietfunktion von kostenpflichtigen Bonus-Zusatzinhalten (wie z.B. eine Kollisionsabfrage, oder Unterstützung von Soundeffekten oder gar Musik) im Minutentakt und ohne lästige Nachfrage
usw - die Möglichkeiten sind endlos!

Ich finde das lohnt sich doch schon richtig!
 
Na ja, man muss nicht alles negativ sehen. Stellt euch vor, ihr wollt ab und an zocken, habt aber wirklich nur so n ultra mobile Notebook im Haus. Mietmodell für 10€ im Monat und das ganze macht Sinn :O

Aber genau dazu die Frage: Gibt es schon einen Preis für den Service? Wie bei Spotify, Netflix und Co. steht und fällt damit das gesamte Konzept...
 
Ähm, unspielbarer Inputlag zeigen die Messwerte ja eher nicht.


Ich hab als Kind jahre Lang ein mmorpg gespielt das nur mit 15-25 fps auf meinem Laptop lief...
 
@ecth
Es gibt noch keinen Preis. Da aber Origin Access Premier oder der Xbox Game Pass bei 10-15€ pro Monat liegen und auch bereits vorhandene Streamingdienste bei 15-30€ liegen, dürfte sich der Preis meiner Einschätzung bei 15-30€ bewegen.
Ggf. auch nach Qualität oder Spielzeit gestaffelt wie es Nvidia mal für Geforce Now geplant hatte (Nvidia Geforce Now: Spiele-Streaming mit der Steam-Bibliothek - Golem.de). Also FullHD günstiger und UHD dann teurer.
 
Man sollte auch nicht vergessen, dass die besagten Probleme wohl mit als letzte Themen angegangen werden und der Service noch nicht mal in der Testphase ist.

Selbst wenn es so bleiben sollte, sehe ich die Vorteile auch klar als gravierender an. In der Realität werden diese Problemchen aber wohl verbessert werden, lange bevor das Ding released.
 
30 Euro im Monat inkl. Spiele wäre auch nicht schlecht wenn die Leistung stimmt. Meine in zwei Jahren ist das damit grad mal die Summe einer High End Grafikkarte und genau dann ist diese auch wieder veraltet...
 
Der größte Nachteil dieser gesamten Technologie "Cloud Gaming" ist und bleibt halt der Inputlag. Weder Nvidia Shield noch Ps Now konnten mich auch nur im Ansatz überzeugen.

Als Beispiel führe ich mal Red Dead Redemption an, an sich ein ruhiges Spiel was sich gut dafür eignen sollte, aber weit gefehlt. Mit einem 16mbit Anschluss praktisch unspielbar, da der delay gefühlte 300-400ms hatte und die Bildqualität stellenweise auch so weit absank, dass man absolut nichts mehr erkannt hat. Bei 50mbit war es schon deutlich besser, aber immer noch nicht optimal, die Bildqualität war alles in allem "okay", der input Lag wurde besser, jedoch immer noch spürbar, würde ihn mal auf 200-300ms schätzen. Für schnelle Shooter aber immer noch absolut ungeeignet

Sollte Google es nicht schaffen ihn auf unter 100ms zu senken sehe ich schwarz für die Zukunft.
 
Hatte nicht Nvidia vor zig Jahren sowas ähnliches Bereits angekündigt. Der Release steht bis heute aus...
 
Hatte nicht Nvidia vor zig Jahren sowas ähnliches Bereits angekündigt. Der Release steht bis heute aus...

Gibt/Gab es aufjedenfall, hieß Geforce Now und war damals nur so lala. Für 10€ im Monat gabs meistens nur Games der letzten Gen und der InputLag war auch schlimm. Maximum war 1080p mit 60fps möglich und selbst bei einer dicken Internetleitung traten noch Artefakte auf. Habs bei einem Kumpel gespielt und empfand es mehr als spielerei. Das inhome streaming war eine weitere Funktion der Shieldbox und an sich ganz in ordnung, allerdings kann man sich da auch ein langes HDMI Kabel zum Fernsehr legen.

Google hat da meiner Meinung nach den deutlich besseren Ansatz, da viele Fehler von Nvidia behoben wurden, aber das Hauptproblem, Input Lag, wird voraussichtlich bestehen bleiben, zumindest bei mir im ländlichen Bereich.
 
Bei Geforce Now hat sich in der Zwischenzeit einiges getan, ich find's ganz ordentlich.
 
VSync Input Lag: *being unbearable*
Streaming Services: "Hold my beer!"
 
GeForce Now habe ich vor knapp 6 Monaten getestet.
Gespielt hatte ich PUBG und war sehr erstaunt denn für mich war da kein Inputlag vorhanden. Bin gespannt wie sich Stadia schlägt.
 
Ich kann spürbaren Inputlag überhaupt nicht ab, das erinnert mich an alte DOS-Zeiten. Die PC-Versionen von Populous und Lemmings z.B. waren unspielbar wegen der hinterherziehenden Maus. Die Amiga-Version hingegen godlike, danke Sprites.
 
Zuletzt bearbeitet:
Google muss das kostenlos anbieten. Ansonsten geht das komplett unter. Das wird schon an der langsamen Internetverbindung der User scheitern.
 
Ich denke das Wird Erfolg haben nur nicht in DE oder sonst Länder die ein Miserables Internet haben
 
klingt gar nicht so verkehrt. wenn ich meinen steamacc nutzen könnte, käme das bei einem moderaten preis in betracht. mit meiner 100.000er leitung sollte auch genug durchfluss da sein. so 30-35€ im monat wären verkraftbar.
 
Anstatt sich über den Preis Gedanken zu machen, sollte sich der kritische Leser mehr auf die kurzfristigen und weitreichenden Folgen konzentrieren.
Es ist erkennbar dass hier wie üblich die breite Masse mit psychologischen Tricks wie "Bequemlichkeit" (der casual Spieler) und "ich möchte ein paar Euro hier und da sparen" geködert wird.
Den Informationen nach wird es nicht nur ein reiner Spiele-streaming Dienst, sondern eine Platform, wie z.B. bei Nintendo und co. Ein "elastic compute in the cloud".
Keine "diskreten Geräte in der cloud", wie z.B. der Spiele-streaming Dienst von microsoft, nvidia etc.

- Natürlich kein Besitz von Spielen. Nicht mal mehr einen Vertrag, bei dem man eine Lizenz kauft um die Erlaubnis zu bekommen ein Spiel von Valve, epic games etc. herunterzuladen und
mit deren Platform zu Spielen. Man streamt nur noch alles.
- Endet das Abonnement, verschwindet das Spiel.
- Im digitalen PC-Markt kann man wenigstens noch den Account der mit den Spielen verbunden ist verkaufen. Dies verschwindet dann komplett.
- Komplette Zentralisierung von Seiten alphabet/google/stadia. Die Hoheit über die Daten haben diese. Knebelverträge an die man sich halten muss. Die Geschäftsbedingungen setzen sie.
- Kontrolle über die Industrie - der Kunde verliert ein Großteil seiner Rechte. Alphabet und co. diktiert auch den Spieleentwicklern bzw. Publishern, da alphabets Technologien genutzt werden müssen.
- Im "Interview" unter "So that leads me onto data privacy - is it all tied into the existing Google infrastructure?" nachlesen. Hier wird der Thematik ausgewichen.
- Alles gebunden an google/youtube/g-mail/stadia Accounts.
Hält man sich nicht an deren Meinungen/Bedingungen/AGBs, riskiert man eine Schließung des Accounts und verliert wie üblich somit nicht nur die Möglichkeit zu streamen (somit die Spiele) sondern gleich auch alle Daten, Speicherstände, etc.
Man riskiert ja die Lösschung/Schließung des ganzen Accounts. Nicht anderes wie bereits bei "online only" Spielen von heute, wie z.B. Quake Champions. Dies wird nun auf alle Spiele ausgeweitet.
- Kritik, Zensur, Kontrolle. Jeglicher Inhalt wird 24/7 moderiert. Sei es auf youtube, Stadia, g-mail oder dem google-Account. Entweder von Menschen oder deren Algorithmen.
- Staatsdiener, gläserner Bürger, NSA, BND und co. Keiner mag Uploadfilter, Zensur etc. Mit solchem Dienst wird dem Tür und Tor ganz weit geöffnet.
Rechtsanwälte, Abmahnungen, Anzeigen werden zunehmen; jeder ist ja nachverfolgbar bzw. identifizierbar.
- Der Service ist gebunden an googles Sprachassitent. NSA und co hören somit alles mit. Wie bei Alexa und co.
- Alle Daaten werden wie üblich verkauft und weitergegeben an x und y. Toll.
- Musik, Spiele, Bilder etc. kann man alles archivieren und für die Nachwelt behalten. Hier wird alles gestreamt. Wer behlät es für die Nachwelt auf?
- Da alles entweder gestreamt oder an die proprietäre Platform Stadia gebunden bzw. angepasst wird, kann der Benutzer Modifikationen und dedizierte online Server vergessen.
- Dem modding gewidmete Gemeinschaften wie z.B. auf dem PC mit dem Spiel Skyrim gibt es dann nicht mehr. The Witcher 3, Halo, Quake etc. pp.
Die Lebenszeit der Spiele verkürzt sich dramatisch.
- Ist das Spiel nicht mehr populär oder finanziell gewinnbringend, wird wie üblich der Support eingestellt, Server abgeschaltet, Support beendet.
- Exklusive Spiele bei Stadia oder Spiele die nur von per streaming distirbutiert werden, werden bei Löschung für immer im Nirvana verschwinden. Man kann ja nichts mehr herunterladen.
Gemeinschaften die Spiele cracken, wie heute, bleiben dann die einzige Rettung vor diesem.
- Pay2Win Spiele, Mikrotransaktionen, dlcs, Spiele die nur noch per Multiplayer gespielt werden. Alles dies wird zunehmen, da solch ein service und deren Geschäftsmodell solche online-Multiplayerspiele Eigenschaften in den Fokus setzt. Weniger gute singleplayer-Spiele. Selbst bei Sony hat man bestätigt, dass im Zuge des finanziellen Erfolges der battle-royale Onlinespiele, man sich nun mehr solcher widmen wird.
-Auf Wiedersehen zu den Redakteuren von hardwareluxx, pcgameshardware, computerbase und co. Wenn dies Marktdominanz erhält, "sterben" ganze Industriezweige aus.
Keiner kauft sich (bzw. nur noch sehr wenige) Hardware-Komponenten, Peripherie, Wasserkühlungen etc. Die neueste Konsumtengrafikkarte von nvidia oder cpu von amd gibt es halt nicht mehr. Nur noch bzw. vermehrt
server-Hardware. Alles was man benötigt ist eine proprietäre Box von stadia und ein Spielekontroller. Oder halt von Microsoft, Walmarkt oder welchen streaming/service Anbieter auch immer.

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Eine zusätzliche Option für den Kunden, so zu handeln, spielen, konsumieren etc. ist verständlicherweise immer gut. Entscheidungsfreiheit halt.
Nur hat die Vergangenheit gezeigt dass es nicht blos bei einer Option bleibt, sondern Technologien, services andere Technologien, services verdrängen, bzw. Marktdominanz erhalten.
Wie z.B. auf dem PC-Markt mit digitalen online Distributionsplatformen wie steam etc. die den physischen Markt quasi verdrängt haben.
Es ist Kapitalismus, Gier nach immer mehr, Aktionäre, Ausbeutung. Microsoft drängt mit seinem streaming-Dienst nach vorne, bringt sogar eine Konsole heraus die nur streamen soll. Walmarkt das Gleiche.
Andere werden folgen.
Diesen Beschäftigten bei den Unternehmen geht es um Profit, Marktdominanz und die Etablierung dieses Modells.
Es hat finanzielle Vorteile für diese Unternehmen und natürlich auch für die Entwickler, sprich Geld.
Der Konsument verliert unglaublich viel.
Selbst bei dem im Artikel positiven Effekten für den Kunden, wie z.B. die Möglichkeit:
- sich Videos anzuschauen und mit einem Klick, und 5 Sekunden später spielt man die Demoversion/das Spiel, geht es Alphabet/stadia nur ums' Geld.
- Beim Sprachassistenten genau so. Datenweitergabe, Verkauf etc.
- Spielegemeinschaften bilden und mehr Interaktion ist auch nur ein Vorwand für mehr Profit.
So gut wie alle Vorteile würden auch möglich sein ohne das der Kunder die Nachteile in Kauf nehmen müsste. Alphabet, stadia müssten deren Geschäftsmodell ändern, die Zentralisierung aufheben bzw. umändern etc.
Genau so wie es auch möglich ist das man bei Steam und co. nicht nur eine Lizenz erwirbt sondern, das Spiel herunterlädt und wirklich behält (nicht installier an das Programm gebunden). Dies ist aber nicht der Fall, da dies Publisher und valve nicht möchten.
Ähnlich wird es mit streaming-Services enden.

Was auch immer der Kunder für Argumente hat diese services zu benutzen; sei es der "casual Spieler der nur sowieso einmal im Monat ein Spiel spielt" oder was auch immer:
Wenn der Kunde so "schlau" sein wird diesen Diensten erlaubt Marktdominanz zu erhalten, sei es mit seinem Geld oder dem blosen Benutzen dieser, werden alle die negativen Konsequenzen tragen.
Das was hier versucht wird zu etablieren ist komplett anders was in den letzten Jahrzehnten der Spieleindustrie geschehen ist.
 
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@Salatkraut

Stimme dir hier in vielen Punkten zu. Der wichtigste Punkt geht in deinem sehr langen Beitrag aber leider unter, hätte ihn vielleicht hervorgehoben, nämlich die Veränderung der Spiele an sich.

Sollte sich streaming durchsetzen lohnt es sich für Studios nicht mehr auf großartige Spiele wie Red Dead Redemption 2, God of War, Witcher 3 zu setzen. Auch wenn die Spiele Gewinn einbringen, ist der relative Gewinn doch niedriger als bei einem Candycrush. (Vereinfachtes Beispiel: Kosten rdr2 200mio., Einnahmen 300mio. = Gewinn 100€ // Kosten Candycrush 10mio., Einnahmen 200mio., Gewinn 190mio.)

Sollte das Bezahlmodel für Entwickler hier mit einem Spielzeitprinzip erfolgen sieht es noch düsterer aus. Dann sind Grindgames ala Destiny 2 stark im kommen.

Die Casualisierung des Spielemarkts wurde bereits durch die Verbreitung von Smartphones begünstigt, ein Streamingangebot bietet nun auch die Möglichkeit AAA-Spiele auf diesen weitverbreiteten Geräten darzustellen, es ist von daher abzusehen, dass sich diese Spiele dahingehend weiterentwickeln einem möglichst breiten Publikum zu gefallen.

Ich werde es nicht unterstützen, der Inputlag wird mich zusätzlich davon abhalten.

Edit: Mir fällt grade ein, dass dies außerdem eine weitere Segmentierung des Spielemarktes verursachen würde, besonders dann wenn sie wie Epic mit Exclusives arbeiten würden. Bis in einem langanhaltenden Krieg ein Sieger hervorgehen würde (hoffentlich nicht ein streamingdienst) wären die einzigen Gewinner die mit den schwarzen Segeln (Trinkt aus Piraten Yo-Ho)
 
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Einen gravierenden Nachteil für den Konsumenten noch vergessen:
- Wenn erstmal die Netzneutralität fällt - halte ich persönlich bei den hiesigen Staatsdiener und denen im Europaparlament für sehr wahrscheinlich -, dann
wird jeder für das Zwei-Klassen-Internet bezahlen. Stadia und andere Streamingdienste gehören dann dazu.
Hier jenes "Interview" https://www.eurogamer.net/articles/digitalfoundry-2019-google-stadia-phil-harrison-majd-bakar-interview
Wie erwähnt: vorsicht, alle Fragen vorgegeben, auf (mögliche) negative Effekte für den Kunden wird nicht eingegangen, nur die Vorteile für Stadia und die Entwickler werden erwähnt.

Stimme dir zu @HicoN auch ein wichtiger Punkt.
 
Zum Glück gibt's Indygames. Natürlich schade, wenn es in Zukunft heißt, dass man sich für Top-Grafik oder Gameplay entscheiden muss, weil Indyproducer selten genügend Mittel haben um mit den aufwenden AAA Titeln mitzuhalten, aber immerhin ist so das PC-Gaming an sich gesichert.
 
klingt gar nicht so verkehrt. wenn ich meinen steamacc nutzen könnte, käme das bei einem moderaten preis in betracht. mit meiner 100.000er leitung sollte auch genug durchfluss da sein. so 30-35€ im monat wären verkraftbar.

viel zu teuer, für Hardcore Zocker mag sein, die werden aber mMn bei PC/Konsole bleiben, für Gelegenheitsspieler ist der Preis zu hoch ..... max. 10€ wäre OK.
 
Bin auf dieses Board gestoßen und wollte ein wenig etwas zu der Diskussion beitragen.
Zusammengefasst von einigen "fast" sicheren Quellen:

Google Stadia wird ca. eine Bandbreite von mind. 25 mbit voraussetzen. Deutschland besitzt im Schnitt ca. 22 mbit ergo, einige von uns werden das System nicht verwenden können.
Die Gaming Plattform soll laut Analysten ca. 500 Spiele anfangs zur Verfügung stellen müssen, damit der Markt die Plattform annimmt. Der Preis sollte dabei nicht mehr als 15 € kosten.
Die ersten Zugänge sollen im Sommer in Europa zur Verfügung gestellt werden.
Titel wie Doom, Assassins creed und eventuell sogar Cyberpunk 2077 sollen spielbar sein.
Stadia wird auf Linux Basis laufen und auch Vulkan verwenden.

Wie gesagt ist alles nicht so 100% sicher, einiges wird sich bestimmt noch ändern. Ich hoffe dennoch das ich euch ein wenig helfen konnte.
Quelle: https://www.kodeaffe.de
 
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