@berntBrandon
Am Grenzwert dessen, was das beanspruchte Rail zu liefern hat, und in der Gesamtbelastung, unter welcher das Netzteil steht, dies betrifft alle Teilnehmer sowie ihre induktive Eigenschaft, auch ungleiche Impedanzen an einem Rail. davon ist die Spannungsstabilität beeinträchtigt.
Nicht zu vernachlässigen in der Spannungsstabilität sind die Restwelligkeiten, diese verursachen unschöne Nebenwirkungen, von der Labilität über die Instabilität bis hin zur Läsion ist alles bekannt, nicht zuletzt durch den sogenannten Übertritt des Schwellenwertes in der Spitzensperrspannung, verursacht davon, dass die Magnetfelder "Sinus" und "Kosinus" sich zu einer konstruktiven und destruktiven Interferenz aufschaukeln, was normal ist, solange die Intervalle derer Aktivität im Rahmen der Ausgleichsströme liegen, denn andernfalls beeinträchtigt dies zu überwiegend die Rückwärtsspannungen (Peak Reverse Voltage - PRV), die Folgen sind Repetitive Peak Reverse Voltage - VRRM, Surge Peak Reverse Voltage - VRSM und Peak Inverse Voltage - PIV.
Darunter leiden insbesondere die hochempfindlichen Chips, also der Hauptprozessor ist zumeist der am häufigsten betroffene Kandidat.
Bezüglich der Spannungsstabilität von den Bauteilen spielen viele Faktoren hinein, die Leistungsfähigkeit von dem Netzteil ist weitläufig zu vernachlässigen, solange man ab dem Kauf seine Entscheidung nicht zunehmend von dem Kaufpreis abhängig gemacht hatte, auch was die Dimensionierung der Leistung anbelangt, denn diese ist stets großzügig zu wählen, 50 Watt sind wahrlich das Minimum, auch wenn man mit keinem weiteren Verbraucher kalkuliert, denn auf die Grenzbelastung kommt es an und vor allem auf die Berücksichtig der Alterung von den Bauteilen, denn der Wirkungsgrad sinkt von die Abhängigkeit der Strapaze durch die Verbraucher und von die Effizienz der Bauteile.
Grob gerechnet altert ein zu knapp dimensioniertes Netzteil in einem Gaming-Rechner, in den die Strapazen Tag ein und Tag aus hoch sind, in binnen dem ersten Jahr so rapide wie das gleiche Modell für die alltäglichen, normalen Anwendungsfälle es in 3 Jahren tut; - Enermax berechnet großzügigerweise 20% für die Verluste des Voltage Regulator Module - VRM und des Voltage Transformation Module - VTM; - tatsächlich ist die Sachlage gravierender, weil der obligatorische Gamer nicht bloß 2 Stunden täglich an dem PC vebringt; "Nein!", er zockt über viele Stunden hinweg seinen Action-Shooter, die Verluste bewegen sich daher vielmehr gen 30%, diese weggebrochene Effektivleistung dasjenige Netzteil über eine erhöhte Verlustleistung zu kompensieren hat, das bedeutet einen raschen Temperaturanstieg, im Ernstfall die Überhitzung bzw. das Einschreiten des Überhitzungsschutzes (Over Temperature Protection - OTP) und eine zusätzliche Leistungsaufnahme.
Wenn also das Netzteil mal soweit ist, dass es in Games übwürgt, dann ist es soweit - ein neues Netzteil muss her, denn das Putzen wird gegen dieses Leistungsgefälle in kaum noch an zu kämpfen!