PeterTaylor
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 12.04.2013
- Beiträge
- 118
Hi,
ich fange gerade an, mich mit meinem nächsten Bildbearbeitungsrechner zu beschäftigen. Dazu hätte ich gerne Euren Rat.
Fest stehen bisher das Fractal Design R6 Blackout und das BeQuiet Straight Power 11, die ich am Black Friday bereits geschossen habe.
Meine Überlegungen gehen in zwei Richtungen. Einmal maximale Single Core Performance mit dem i9 9900K (für Photoshop), aber Einschränkungen bei den PCI-e Lanes und den Cores, zum anderen eine 2066 Plattform mit dem i9 7940x für die Option zur besseren Videobearbeitung mit Premiere Pro. Lightroom nutzt aktuell alle Cores zu 100% beim Erstellen der 1:1 Vorschauen und beim Export, was in der Regel neben komplexen Aktionen in Photoshop die meiste Zeit kostet. Ich steige gerade auf Capture One Pro 12 um, das ebenfalls Multicore fähig ist. Was ist hier in Summe sinnvoller, Speed oder Cores?
Was brauche ich aus meiner Sicht:
1. Insbesondere hohe Performance beim Import, Rendern und Export von RAW-Dateien.
2. Nahtloses Arbeiten in Photoshop bei Bildern mit bis zu 300 MB und bis zu 20 Ebenen.
3. Eine Festplatte für Windows und eine für den Lightroom / CaptureOne Katalog. Hier denke ich über zwei m.2 SSDs nach
4. Externe Anbindung von zwei externen USB-C Festplatten für Sicherung und Backup.
5. hohe Zuverlässigkeit und Stabilität, ggfs. ECC-RAM?
Heute habe ich einen i7-5930K Prozessor mit ASUS X99 Deluxe und 64GB DDR4 2400 RAM, Samsung Pro 960 m.2 SSD 512GB sowie eine Samsung Evo 960 m.2 SSD 256GB für den Lightroom Katalog und die Projekte. Die zweite SSD ist etwas klein. Im Keller steht ein NAS mit 12TB in RAID 5.
Was mich insbesondere interessiert ist ein wirklich performantes, stabiles System. Schön wäre es, wenn jemand ein paar Sätze zu den Unterschieden bei den Mainboards (Asus wäre mein Favorit) sagen könnte. Ist TUF besser als ROG Strix, macht ein Workstation Modell mehr Sinn (bei ECC eh klar) und wie spürbar sind Unterschiede zwischen 2400er und 4000 RAM.
Danke und Grüße,
Peter
Gesendet von iPad mit Tapatalk
ich fange gerade an, mich mit meinem nächsten Bildbearbeitungsrechner zu beschäftigen. Dazu hätte ich gerne Euren Rat.
Fest stehen bisher das Fractal Design R6 Blackout und das BeQuiet Straight Power 11, die ich am Black Friday bereits geschossen habe.
Meine Überlegungen gehen in zwei Richtungen. Einmal maximale Single Core Performance mit dem i9 9900K (für Photoshop), aber Einschränkungen bei den PCI-e Lanes und den Cores, zum anderen eine 2066 Plattform mit dem i9 7940x für die Option zur besseren Videobearbeitung mit Premiere Pro. Lightroom nutzt aktuell alle Cores zu 100% beim Erstellen der 1:1 Vorschauen und beim Export, was in der Regel neben komplexen Aktionen in Photoshop die meiste Zeit kostet. Ich steige gerade auf Capture One Pro 12 um, das ebenfalls Multicore fähig ist. Was ist hier in Summe sinnvoller, Speed oder Cores?
Was brauche ich aus meiner Sicht:
1. Insbesondere hohe Performance beim Import, Rendern und Export von RAW-Dateien.
2. Nahtloses Arbeiten in Photoshop bei Bildern mit bis zu 300 MB und bis zu 20 Ebenen.
3. Eine Festplatte für Windows und eine für den Lightroom / CaptureOne Katalog. Hier denke ich über zwei m.2 SSDs nach
4. Externe Anbindung von zwei externen USB-C Festplatten für Sicherung und Backup.
5. hohe Zuverlässigkeit und Stabilität, ggfs. ECC-RAM?
Heute habe ich einen i7-5930K Prozessor mit ASUS X99 Deluxe und 64GB DDR4 2400 RAM, Samsung Pro 960 m.2 SSD 512GB sowie eine Samsung Evo 960 m.2 SSD 256GB für den Lightroom Katalog und die Projekte. Die zweite SSD ist etwas klein. Im Keller steht ein NAS mit 12TB in RAID 5.
Was mich insbesondere interessiert ist ein wirklich performantes, stabiles System. Schön wäre es, wenn jemand ein paar Sätze zu den Unterschieden bei den Mainboards (Asus wäre mein Favorit) sagen könnte. Ist TUF besser als ROG Strix, macht ein Workstation Modell mehr Sinn (bei ECC eh klar) und wie spürbar sind Unterschiede zwischen 2400er und 4000 RAM.
Danke und Grüße,
Peter
Gesendet von iPad mit Tapatalk