Ist es nicht so, dass die privaten Sender gegen eine umfangreiche dauerhafte kostenlose Mediathek der öffentlich Rechtlichen klagen wollten oder es sogar getan haben, weil die da eine Wettbewerbsverzerrung sehen?
Deswegen sind doch in der Mediathek von ARD und Co. die Inhalte nur 7 Tage nach Ausstrahlung zu sehen, auch die eigen Produktionen. Deswegen wurde/soll doch auch diese bezahl Mediathek erstellt/erstellt werden, damit die Eigenproduktionen von ARD & Co. dort dauerhaft verfügbar sind.
Es gibt das Konzept des „public domain“, welches besagt, dass Werke, die von Mitarbeitern der US-Bundesregierung im Rahmen ihrer offiziellen Aufgaben erstellt wurden, nicht dem Urheberrecht unterliegen und somit frei zugänglich sind. Dies gilt für viele Arten von Inhalten, einschließlich einiger Software und Datenbanken.
Der Zugang zu durch öffentliche Gelder finanzierten Forschungsdaten wurde beispielsweise durch die „Public Access Policy“ verschiedener Bundesagenturen, wie der National Institutes of Health (NIH), gefördert. Diese Richtlinien verlangen, dass Forschungsergebnisse, die mit öffentlichen Mitteln finanziert wurden, nach einer gewissen Sperrfrist allgemein zugänglich gemacht werden.
Zusätzlich gibt es Initiativen wie die Open Government Initiative und verschiedene Gesetze wie den Freedom of Information Act (FOIA), die darauf abzielen, Transparenz zu fördern und öffentlich finanzierte Daten und Informationen zugänglich zu machen.
Im Bereich der Software gibt es beispielsweise die Federal Source Code Policy, die erfordert, dass neue maßgeschneiderte Quellcodes der Bundesregierung als Open-Source-Software veröffentlicht werden sollen, um die Wiederverwendung zu fördern.
Daher gibt es sogar FBI Tools und Software die frei zugänglich ist. Es gibt aber natürlich auch Ausnahmen - vor allem, wenn sie die Sicherheit etc betreffen. Auch wenn viel Scheiße aus den USA kommt, in machen Sachen sind sie uns Lichtjahre voraus.