Green IT - seriöser Diskussionsthread über den Stromverbrauch

schraubenkopf

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In Anlehnung an die kleine Diskussion im GTX580-Thread, die ja freundlicherweise gelöscht und nicht abgesplittet wurde (...), möchte ich diese hier gerne weiterführen.
Damit das Thema nicht ausartet, stelle ich ein paar Regeln, die eine sachliche Gesprächsführung ermöglichen sollen:

-> Keine Vergleiche mit der Automobilindustrie. IT und KFZ sind zwei verschiedene Welten.
-> Sachliche Argumente. Keine Diskussion profitiert von wild eingeworfenen, wenig themenbezogenen Anmerkungen. Das Thema soll seriös geführt werden.
-> Fakten bitte durch eine Quelle bestätigen. Nichts ist schlimmer als 'eine Große Klappe mit nichts dahinter'.

Nun zum Thema:
Die neue GTX580 hat eine maximale Verlustleistung von 244 Watt. Zwar hat nVidia den Verbrauch im Vergleich zum Vorgänger um 6 Watt bzw. 2,4% gesenkt, jedoch beansprucht die Karte weiterhin eine enorme Menge an Leistung. Geht man von einem SLI-Verbund aus, sprechen wir sogar über 488W Leistung, die allein für die grafische Darstellung verbraten wird - im wahrsten Sinne des Wortes. Dabei stellt sich für mich die Frage nach der Nachhaltigkeit eines solchen Produktes, schließlich leben wir in Zeiten, in denen man auf Verbrauch, Umweltschutz und CO²-Belastung achtet. Ferner entwickeln viele Hersteller Produkte mit sehr niedrigem Stromverbrauch wie z.B. nVidia mit dem ION oder Intel mit dem ATOM und werben mit der niedrigen Leistungsaufnahme. Gleichzeitig sind es genau diese Hersteller, die Produkte für die High-End-Märkte verkaufen, die wiederum ohne Rücksicht auf die Ressourcen einen enormen Leistungshunger haben.
Das Problem an dieser Stelle sind weniger die Hersteller sondern die Konsumenten. Der Markt richtet sich nach dem Bedarf und solange es Käufer für genau diese Produkte gibt, werden die Hersteller nur sehr schleppend die Ingenieursleistung auf die Nachhaltigkeit des High-End-Sektors erweitern.
Der Hunger nach immer mehr Bildern pro Sekunde bei immer besserer Bildqualität durch sehr hohe Auflösung bei maximalen Details und höchster Kantenglättung muss gestillt werden. Dadurch ist die Spieleindustrie der Technologie um ein vielfaches voraus. Die Rechner damaliger Zeit waren bestenfalls aktiv gekühlt und wir konnten uns dennoch über die damaligen Top-Spiele freuen. Stromverbrauch war in einem PC kein Thema, viel mehr haben wir uns über den Röhrenmonitor geärgert, der Strom fraß, flimmerte und Strahlung in die Umgebung ließ. Heute sitzen wir vor stromsparenden Flachbildschirmen mit hoher Aufösung und lassen unser Bild von einem Leistungshungrigen Rechner erzeugen. Das Blatt hat sich folglich gewendet, denn der immer stärker wachsende Bedarf nach der vollkommenen 3D-Darstellung lässt der Industrie keine andere Wahl, als die Leistung ohne Bedingung hochzuschrauben. Die Folge: Wir kühlen unsere PCs mit Wasser oder einer großen Zahl an Lüftern, beschweren uns über zu hohe Lautstärke und kaufen uns Netzteile mit einem KILOWatt Leistung. Ironischerweise achten wir bei genau diesen Netzteilen auf Ausstattungsmerkmale wie 80+ GOLD oder SILVER, da uns die Effizienz ja wichtig ist. Wir verlegen zu unseren SLI-Karten mehr Stromkabel als von 20 Jahren in einem PC für alle Komponenten nötig waren.
Green IT kann auch bedeuten, dass sich die Top-Komponenten bei nicht benötigter Leistung auf ein Minimum heruntertakten. So senkt die GTX480 im Idle-Modus den Verbrauch auf 20% - von 250 auf 50W. Letzteres ist jedoch der Verbrauch einer 460M im Volllastbetrieb. Dabei tut jede Grafikkarte im Idle das gleiche: Sie stellt zweidimensionale Benutzeröberflächen und Grafiken dar, was jede Karte beherrscht. Und dennoch liegt der Leistungsbedarf weit auseinander. Ist das dann immer noch Green IT?
Das alles führt uns doch zu der Frage nach dem Sinn von aktuellen High-End-Systemen. Muss High End bedinungslose Leistung bedeuten oder kann es auch in Verbindung mit der Nachhaltigkeit stehen? Meine Antwort: Ja. Und jeder kann etwas dafür tun. Sei es der Verzicht des Konsumenten auf das Top-Modell (z.B. statt der 480 lieber die 470) oder die Intention der Hersteller, die nächste Generation bei gleicher Performance mit deutlich geringerem Stromverbrauch zu fertigen.

Ich bin gespannt, wie eure Meinung zu dem Thema ist. Denn es geht uns alle etwas an. Beachtet aber bitte weiterhin die oben genannten Regeln.
 
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Ich beobachte auch seit geraumer Zeit den exorbitant steigenden Stromverbrauch von Grafikkarten. Während bei Prozessoren sich nach dem Pentium 4 und Athlon XP durchaus ein Umdenken erkennen lässt, steigen die Verbräuche der Grafikkarten immer weiter. Was vor einigen Jahren High-End-Karten wie die HD 3870 verbrauchten, etwa 100W, das erreichen heute nicht einmal mehr Mittelklassekarten, auch wenn diese zweifellos auch eine höhere Leistung haben. Ich hoffe, dass irgendwann die Leistung steigt ohne den Verbrauch quasi proportional mit ansteigen zu lassen.
Allerdings ist es hier für den Verbraucher noch relativ leicht auszuwählen, ob ihm das "grün" genug ist oder nicht.
Viel schwerer wird das bei Schadstoffen, die bei der Produktion eingesetzt werden (z.B. Stickstofftriflourid als extrem starkes Treibhausgas bei der LCD-Produktion) oder den Abbau- und Produktionsbedingungen von Rohstoffen bzw Endprodukten (wie z.B. Coltan aus dem Kongo für Handys), wo es schwer bis unmöglich wird, Prozesse nachzuvollziehen und man sich allenfalls auf Lippenbekenntnisse von Herstellern verlassen kann. Schwer ist auch allgemein, überhaupt den Rohstoffeinsatz bei der Produktion einzuschätzen - macht es überhaupt Sinn, mir ein effizienteres Netzteil zu kaufen, oder verursacht das bei der Produktion so viel "Dreck" wie es in seiner Nutzungszeit überhaupt nicht wieder kompensieren kann?
 
Green-IT heist für mich wenig Müll, effeziente Fertigung und möglichst "gut" Recycelbar ...

Zum Stromsparen sehe ich, außer mit dem Ziel Abwärme zu verhindern, wo es nötig ist, absolut keinen Grund.
 
Nun zum Thema:
Die neue GTX580 hat eine maximale Verlustleistung von 244 Watt. Zwar hat nVidia den Verbrauch im Vergleich zum Vorgänger um 6 Watt bzw. 2,4% gesenkt, jedoch beansprucht die Karte weiterhin eine enorme Menge an Leistung.
250W nennst du "enorm"? Also ich finde das nicht viel, ganz im Gegenteil, ich finde das ist sehr wenig (zumal das auch nur unter Volllast gesaugt wird, was eher selten ist). Diese ganze Verbrauchsdiskussion bei Grafikkarten ist doch ziemlich abgedroschen, da geht es um Verbrauchswerte die absolut witzlos sind. Ich mache mir viel lieber Gedanken über den Verbrauch meines Kühlschranks, meines Eisschranks und im Sommer meiner Klimaanlage - da sind gaaanz andere Verbrauchswerte im Raum, das ist enorm.

Dadurch ist die Spieleindustrie der Technologie um ein vielfaches voraus.
Wie bitte? Der Grund, dass wir am Computer soviel Leistung verbraten, ist doch gerade eben dass die Spiele so besch..eiden programmiert sind. Heutzutage ist doch so gut wie jedes Spiel nur eine billige Konsolenportierung, entwickelt auf einer hochoptimierten Plattform für Low End Hardware und dann eben schnell für Computer umgeschrieben, Optimierung Fehlanzeige. Deswegen muss man für die selbe Grafik, die auf einer PS3 mit einer GeForce 7900GTX (quasi) läuft, bei einem Computer eine Karte in Richtung GTX460 auffahren. Das ist das wahre Problem.

Das alles führt uns doch zu der Frage nach dem Sinn von aktuellen High-End-Systemen. Muss High End bedinungslose Leistung bedeuten oder kann es auch in Verbindung mit der Nachhaltigkeit stehen?
Natürlich bedeutet High End maximale Leistung. Wenn man das energieeffizient realisieren kann, ist das schön und gut, wenn nicht muss man das in Kauf nehmen oder es bleiben lassen und eben mit schlechterer Grafik spielen.

Green-IT heist für mich wenig Müll, effeziente Fertigung und möglichst "gut" Recycelbar ...
Und so ist es auch.

Zum Stromsparen sehe ich, außer mit dem Ziel Abwärme zu verhindern, wo es nötig ist, absolut keinen Grund.
Das sehe ich auch so, gerade die Entwicklung bei der Netzteileffizienz finde ich sehr positiv. Der gesparte Strom ist mir dabei völlig egal, das sind vielleicht 5€ im Jahr, aber durch die geringere Abwärme laufen die PSUs teils deutlich leiser und das finde ich sehr wichtig.
 
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Zum Stromsparen sehe ich, außer mit dem Ziel Abwärme zu verhindern, wo es nötig ist, absolut keinen Grund.
Das sehe ich ganz anders. Der Stromverbrauch eines PCs mag vernachlässigbar sein, in der Summe sieht es aber plötzlich ganz anders aus: Wie sehr belastet das Internet unser Klima? | tagesschau.de

Jetzt muss man den Leuten deshalb nicht gleich verbieten eine GTX 480 zu kaufen, aber wenn man die Effizienz von Millionen Bürorechnern und Servern verbesserst, lohnt es sich am Ende eben doch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
250W nennst du "enorm"? Also ich finde das nicht viel, ganz im Gegenteil, ich finde das ist sehr wenig (zumal das auch nur unter Volllast gesaugt wird, was eher selten ist). Diese ganze Verbrauchsdiskussion bei Grafikkarten ist doch ziemlich abgedroschen, da geht es um Verbrauchswerte die absolut witzlos sind. Ich mache mir viel lieber Gedanken über den Verbrauch meines Kühlschranks, meines Eisschranks und im Sommer meiner Klimaanlage - da sind gaaanz andere Verbrauchswerte im Raum, das ist enorm.

250W für eine Grafikkarte sind nicht viel? Das verbraucht ein normaler PC und Volllast! Und dabei gibt es genug Leute, denen eine Grafikkarte nicht genug ist; und das um ein paar Prozente an zusätzlicher Leistung zu erreichen.

Kühlschränke und Konsorten sind ein anderes Thema. Auch dort kann man sparen, indem man kleinere Kühlschränke nutzt, auf Eisfächer verzichtet weil die Speisen direkt nach dem Einkauf verzehrt werden und auf die Effizienz achtet. Außerdem muss man ja nicht zwingend 4°C Kühltemperatur nutzen, 8-10°C tuns für die kurzfristige Lagerung genau so.
Klimaanlagen finde ich generell nutzlos. Man sollte sich lieber um die Senkung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines Gebäudes kümmern, das spart dann auch Heizkosten im Winter.
Aber diese Dinge sind wie schon gesagt ein anderes Thema. Wir befinden uns ja schließlich in einem Computer-Forum.

Wie bitte? Der Grund, dass wir am Computer soviel Leistung verbraten, ist doch gerade eben dass die Spiele so besch..eiden programmiert sind. Heutzutage ist doch so gut wie jedes Spiel nur eine billige Konsolenportierung, entwickelt auf einer hochoptimierten Plattform für Low End Hardware und dann eben schnell für Computer umgeschrieben, Optimierung Fehlanzeige. Deswegen muss man für die selbe Grafik, die auf einer PS3 mit einer GeForce 7900GTX (quasi) läuft, bei einem Computer eine Karte in Richtung GTX460 auffahren. Das ist das wahre Problem.

Und wer kauft die Spiele? Richtig, die Spieler. Das allein ist kein Verbrechen und ist auch nichts Schlimmes. Das entscheidende dabei ist doch die Detailverliebtheit und der Bedarf nach immer besserer Bildqualität, für die ein Mehr an Rechenleistung aufgebracht werden muss, was wiederum bessere Systeme verlangt, die letztlich genau solche Verbrauchswerte haben.

Natürlich bedeutet High End maximale Leistung. Wenn man das energieeffizient realisieren kann, ist das schön und gut, wenn nicht muss man das in Kauf nehmen oder es bleiben lassen und eben mit schlechterer Grafik spielen.

Du schottest Effizienz und Leistung voneinander ab. Und genau das ist doch das, was die Hersteller ebenso tun, weil der Markt ständig nach mehr Leistung schreit. Wenn ein Grafikkartenentwickler wie nVidia oder AMD nicht mindestens eine neue Generation an Grafikchips pro Jahr entwickelt gerät er in den Schatten des anderen und macht riesige Verluste. Es bleibt den Entwicklern kaum mehr Zeit sich noch auf die Effizienz zu konzentrieren, da wir Konsumenten ständig nach Neuem fordern. Der Markt wird immer schneller und um die 3D-Krone zu ergattern/verteidigen, geht man keine Kompromisse ein. Und genau hier ist das das Problem. Würden sich die Entwickler ein Jahr lang nur damit beschäftigen, bei gleichbleibender Leistung die Effizienz zu senken, hätten wir am Ende womöglich 150W für ein High End Produkt. Dass es noch besser ginge zeigen doch die Mobile-Produkte. Hier ist der Entwickler gezwungen, auf die Effizienz zu achten. Also geht es doch; nur der Wille fehlt und allen dazu, das auch auf den Desktop-Markt anzuwenden.

Das sehe ich auch so, gerade die Entwicklung bei der Netzteileffizienz finde ich sehr positiv. Der gesparte Strom ist mir dabei völlig egal, das sind vielleicht 5€ im Jahr, aber durch die geringere Abwärme laufen die PSUs teils deutlich leiser und das finde ich sehr wichtig.

Abwärme und Lautstärke wären bei gesenktem Leistungsbedarf des PCs noch viel geringer. Zumal du deine eigenen Kosten in Betracht ziehst und nicht weitsichtig denkst, schließlich bist du nicht der einzige, der einen High End
Rechner hat. 5€ bei dir bedeuten 5000€ bei 1000 Leuten. Pro Jahr. Aber noch viel wichtiger ist die dabei eingesparte Energie.

Letztlich drängt sich mir die Frage auf, ob wir überhaupt Spiele-PCs benötigen? Wir haben Konsolen, die bei geringem Leistungsaufwand eine super Grafik bieten, wenig kosten und perfekt aufeinander abgestimmt sind.
 
Green-IT heist für mich wenig Müll, effeziente Fertigung und möglichst "gut" Recycelbar ...

Zum Stromsparen sehe ich, außer mit dem Ziel Abwärme zu verhindern, wo es nötig ist, absolut keinen Grund.

Vergiss dabei aber nicht, dass von dir verbrauchte Energie auch erstmal erzeugt werden muss. Je mehr jeder Einzelne in Form von effizienten Produkten und bedachtem Einsatz derer darauf achtet umso "more green" wird der ganze Spaß.
Ich gebe dir recht, dass man bei so großen Massen an Karten die auf den Markt geworfen werden eine effiziente Fertigung und Recyclingfähigkeit sehr wichtig ist, aber meiner Meinung nach ist eine stromsparende Karte bei gleicher Leistung die bessere.
Es ist richtig, dass es sich nicht lohnt sich wegen einem geringeren Stromverbrauch allein auf andere Hardware umzusteigen, aber beim Neukauf sollte man doch drüber nachdenken.
 
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Zum Stromsparen sehe ich, außer mit dem Ziel Abwärme zu verhindern, wo es nötig ist, absolut keinen Grund.

Das sagen fast immer Leute die ihren Strom nicht selber zahlen müssen.

Mir ist das nicht egal und bin stolz drauf seid 3 Jahren immer Gutschriften zuerhalten.
 
Neulich habe ich die jährliche Stromrechnung bekommen, mein Stromverbrauch ist mal wieder zurück gegangen, aber dafür habe ich einen erhöhten Wasserverbrauch und muß deshalb sogar zuzahlen. :( ...kommt wahrscheinlich daher, weil ich mehr Sport betreibe und deshalb öfters bade (eine Dusche habe ich nicht).
 
Das sagen fast immer Leute die ihren Strom nicht selber zahlen müssen.

Mir ist das nicht egal und bin stolz drauf seid 3 Jahren immer Gutschriften zuerhalten.


Dito. Ich bin auch eher der Meinung, dass im Zeitalter von LED und Stromsparbirnen die Computer ruhig nachziehen dürfen. Mein Retro-System mit zwei GF7900GX2 würde, wenn ich es dauernd anhabe, über 100€ Mehrkosten verursachen (auf´s Jahr gerechnet).
Wenn eh schon alles teurer wird, warum dann nicht sparen?

Die Entwicklungen im PC Sektor finde ich derweil ein wenig zwiespaltig: Einerseits werden ION-Boards (und dergl) immer weiter auf den Markt drängen, auf der anderen Seite findet man leistungshungrige Grafikkarten und Netzteile mit über 1kW Leistung. Da bringt mir aber auch die Effizienz von 80 oder mehr Prozent gar nichts.

Die Wiederverwertung von Elektroschrott ist heutzutage schon sehr weit, denke hier gibt es kaum Produkte, die man nicht wenigstens zu 90% wiederverwerten kann und es auch werden.

In dem Punkt Spielekonsolen VS Rechner stimme ich Schraubenkopf zu. Ein Rechner der zu 99% nur zum Spielen gebraucht wird, macht im Prinzip (bis auf wenige Ausnahmen) keinen Sinn. Viele Spiele sind für Rechner und Konsole zu haben, die Grafik ist teilweise auf Konsolen besser und man hat wesentlich weniger Strombedarf und hat auch über einen längeren Zeitraum eine beständige Kontinuität an vernünftigen Titeln.

Was ich persönlich sehr interessant finde: Ich spiele seit Jahren WoW (jaja, jedem das Seine!) und das zumeist auf einem älteren System mit nem X2 und ner ATI 2900XT. In etwas abgeschwächter Grafik läuft das Ganze auch auf meinem Shuttle XPC, der hat aber nur eine S.A CPU mit 2GHz und eine GF 4800SE. Einen extremen Unterschied konnte ich nicht feststellen. Warum also mehr Strom verbrauchen wenn es auch anders geht?

Da ich sonst selber kaum 3D Shooter oder sowas spiele, is mein i7 System auch sogut wie nie an. Ist halt für den Fall gedacht, das meine Spielegelüste doch nach höherem Verlangen, was bis heute aber nie der Fall war.

Ich als Gelegenheitspieler brauche keine Highend-Hardware um auf vernünftigem Niveau spielen zu können. Da jucken mich auch 10FPS mehr oder weniger nicht. Und ich glaube da liegt auch der Hund begraben:

Wer sich für 300€ ein Board kauft oder für mehr eine GraKa, nur um noch mehr FPS und Benchmarkpunkte zu bekommen, den jucken auch keine 150€ Stromnachzahlung.
 
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Wer sich für 300€ ein Board kauft oder für mehr eine GraKa, nur um noch mehr FPS und Benchmarkpunkte zu bekommen, den jucken auch keine 150€ Stromnachzahlung.

Das wirklich lustige ist das viele dieser Leute sich über Atomkraft u.s.w aufregen.

Ich z.b. wäre dafür das Stromverbrauchobergenzen für Haushalte eingeführt werden.

z.b. 1-2 Personen Haushalt max. 1500 KW/h pro Jahr.
Verbraucht man mehr kostet alles drüber deutlich mehr.

Ein Kumpel von mir der Single ist hat sich vorkurzem einen XXL Kühlschrank :hmm: gekauft.
Das Teil verbrät über 500kw/h im Jahr :stupid:
 
Ja, eine Luxussteuer für den, der mit Strom verschwenderisch umgeht. Und das Geld bekommen dann die, die einen niedrigen Stromverbrauch bevorzugen. :)
 


4 Jahre altes Notebook und 12 Watt :d

Mein Desktop Rechner..der verbrät auch viel zu viel. Ich zocke kaum noch und selbst die ATI 4830 die ich bei mit drin habe, ist für meine BEdürfnisse wohl überdimensioniert.
 
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Ja, eine Luxussteuer für den, der mit Strom verschwenderisch umgeht. Und das Geld bekommen dann die, die einen niedrigen Stromverbrauch bevorzugen. :)

Die wird es, leider, nie geben. Zum einen ist die Politik nicht fähig, für diese doch sehr variable Obergrenze ein gesundes Maß zu finden, zum anderen wird es genug Möglichkeiten geben, um diese Steuer herum zu kommen (-> Ein-Mann-Unternehmen). Denn für Unternehmen wird es diese Steuer erst recht nicht geben. Immerhin sind dort die PCs eher auf Stromsparen getrimmt.
 
Der Vergleich mit der GTX580 hinkt etwas.

- keiner wir die Karte 24/7 komplett auslasten
- ein SLI Verbund haben nur die allerallerallerwinigsten
- die Abwärme der Karten fließt in die Beheizung deines Zimmers mit ein, genau wie Glühlampen, Fernseher etc
- nur die wenigsten haben eine solche High-End Karte

Es ist effektiver, die Temperatur im Zimmer um 1°C zu senken. Merken tut man das nicht wirklich, aber das spart global gesehen viel mehr CO2 als der Einsatz von sparsameren Grafikkarten
 
Lumpy

Aber alleine der idle verbrauch von weit über 100W solcher Monster PCs ist unangemessen wenn man nur Surfen tut.
 
Die wenigsten haben einen solchen "Monster" PC ;) Mach mal eine Umfrage, was die PCs der Leute im IDLE verbrauchen. Ich werfe mal durchschnittlich 70-80 Watt in die Runde, so viel wie ein oder zwei Glühlampen.
 
Das Problem welches ich habe ist primär diese Heuchelei bei dem Thema, einerseits sollen wir überall Energie sparen um das Klima nicht zu belasten, andererseits baut man immer noch fleißig neue Kohlekraftwerke und 50 Liter Autos ...

Und da sehe ich nichtmal wirklich die Schuld beim Konsumenten, der immer noch diese Autos kauft, das Problem ist einfach das die Industrie in diesem Bereich auch wenig bemüht ist wirklich zu handeln ... Würde man sagen ab 2015 dürften keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden, wette ich, dass wir auf einmal riesige technische Sprünge auf dem Gebiet erleben würde und 2015 Elektroautos hätten, die wir so nichtmal 2050 hätten ...

Genau so ist es bei Häusern, es dürften einfach nur noch Passivhäuser gebaut werden, Flachdächer müssten mit Kollektoren ausgestattet oder bepflanzt werden etc ...

Aber es wird praktisch nichts getan bis auf so Pseudomaßnahmen wie Umweltplaketten, Energiesparlampen etc, da fühle ich mich einfach nur veräppelt und kann das ganze nicht ernst nehmen, schlimmer ich gerate sogar nicht in eine gewisse Antihaltung. Und solange das so bleibt sehe ich es auch nicht ein mich in irgendeiner Weise einzuschränken, zumal es dazu ja eigentlich sowieso keinen Grund gäbe ...
 
Zuletzt bearbeitet:
- keiner wir die Karte 24/7 komplett auslasten

Das nicht. Aber die Karte verbrät im idle mehr als eine Midrange- oder High End Mobile-Karte im Last-Bereich. Und wenn jemand sich so eine Karte zulegt, wird die außerdem auch genutzt und dabei spielt es eine weniger große Rolle ob nur eine oder mehrere Stunden am Tag.

- ein SLI Verbund haben nur die allerallerallerwinigsten

Stimmt. Aber die, die es haben, bestätigen zum einen die Hersteller durch den Kauf und zum anderen regen sie durch das Zeigen in Foren andere zum Kauf an.
Mir geht es nicht um das Verbieten der Karten sondern vielmehr um das Anregen zum (Um-)Denken. Denn wie gesagt, solange derartige Karten gekauft werden, bemühen sich die Hersteller nur wenig um das Erhöhen der Effizienz.

- die Abwärme der Karten fließt in die Beheizung deines Zimmers mit ein, genau wie Glühlampen, Fernseher etc

Korrekt. Ich heize mit meiner Abwärme meinen Fußraum. Auch wenn sich diese im Vergleich zu einem High End-System in Grenzen hält. Abwärme hat auch ein Notebook.
Problematisch wird es nur bei einem Passiv-Haus. Da darfste wegen der enormen Hitzeentwicklung lüften und die Wärme geht in die Außenluft.
Alles weitere siehe unten.

- nur die wenigsten haben eine solche High-End Karte

s.o.

Es ist effektiver, die Temperatur im Zimmer um 1°C zu senken. Merken tut man das nicht wirklich, aber das spart global gesehen viel mehr CO2 als der Einsatz von sparsameren Grafikkarten

Nein, es ist effektiver, das Haus nicht elektrisch zu heizen, zum Einen wegen der Kosten, zum anderen weil die Energieeffizienz von Elektroheizungen sehr schlecht ist. Oder warum sonst heizen wir mit Öl, Holz, Gas oder Solar?
Überleg doch mal wo die Energie herkommt. Hauptsächlich sind Kohlekraftwerke daran beteiligt. Die Atomkraft verliert immer mehr an Marktanteilen, und diese Form ist im Allgemeinen die sauberste, wenn auch nicht eine saubere, Form der Energieerzeugung. Hinzu kommt der Energieverlust durch die Oberleitungen, welche je nach Witterung große Werte annimmt.

Die wenigsten haben einen solchen "Monster" PC ;) Mach mal eine Umfrage, was die PCs der Leute im IDLE verbrauchen. Ich werfe mal durchschnittlich 70-80 Watt in die Runde, so viel wie ein oder zwei Glühlampen.

Und selbst das ist viel zu viel. Mit der Idle-Last eines PCs zum Surfen kämen fünf Notebooks hin.
 
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So ein bullshit. Elektroautos brauchen Strom, der auch hergestellt wird. Und schau dir die Akku-entwicklung an, obwohl sie für unmengen an Geräten gebraucht werden. Du kannst bis 2015 nicht alle autos mit diesen bescheuerten Elektromotoren ausrüsten und fahren lassen. Bildet sich denn hier kein Mensch mit TopGear? Ausserdem müsste dann jeder das Geld haben sich 2015, also schon in 4 Jahren, ein neues Auto zu kaufen.
 
So ein bullshit. Elektroautos brauchen Strom, der auch hergestellt wird. Und schau dir die Akku-entwicklung an, obwohl sie für unmengen an Geräten gebraucht werden. Du kannst bis 2015 nicht alle autos mit diesen bescheuerten Elektromotoren ausrüsten und fahren lassen. Bildet sich denn hier kein Mensch mit TopGear? Ausserdem müsste dann jeder das Geld haben sich 2015, also schon in 4 Jahren, ein neues Auto zu kaufen.

Bitte, wir wollen hier sachlich bleiben. Und wenn du schon TopGear nennst, solltest du auch wenigstens berichten, was die sagen.

Das Problem welches ich habe ist primär diese Heuchelei bei dem Thema, einerseits sollen wir überall Energie sparen um das Klima nicht zu belasten, andererseits baut man immer noch fleißig neue Kohlekraftwerke und 50 Liter Autos ...

Und da sehe ich nichtmal wirklich die Schuld beim Konsumenten, der immer noch diese Autos kauft, das Problem ist einfach das die Industrie in diesem Bereich auch wenig bemüht ist wirklich zu handeln ... Würde man sagen ab 2015 dürften keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zugelassen werden, wette ich, dass wir auf einmal riesige technische Sprünge auf dem Gebiet erleben würde und 2015 Elektroautos hätten, die wir so nichtmal 2050 hätten ...

Genau so ist es bei Häusern, es dürften einfach nur noch Passivhäuser gebaut werden, Flachdächer müssten mit Kollektoren ausgestattet oder bepflanzt werden etc ...

Aber es wird praktisch nichts getan bis auf so Pseudomaßnahmen wie Umweltplaketten, Energiesparlampen etc, da fühle ich mich einfach nur veräppelt und kann das ganze nicht ernst nehmen, schlimmer ich gerate sogar nicht in eine gewisse Antihaltung. Und solange das so bleibt sehe ich es auch nicht ein mich in irgendeiner Weise einzuschränken, zumal es dazu ja eigentlich sowieso keinen Grund gäbe ...

Das Problem ist, dass du den Konsumenten zuerst zum Umdenken anregen musst, ehe du ihm Auflagen geben kannst. Ich zum Beispiel habe nie eine Energiesparlampe gekauft. Erst waren sie zu teuer, dann haben sie sich nicht für kurzzeitiges Licht geeignet, dann waren die Schadstoffe drin und dann kam dieses ekelhafte Licht. Anders bei LEDs. Abgesehen davon, dass die Lichtausbeute noch recht gering ist und der Preis dafür umso höher, sehe ich genau in diesen Lampen die Zukunft und bin bereit, bei einer der nächsten Generationen auf diese umzusteigen.
Passiv-Häuser sind schön und gut. U-Wert von 0,3 oder besser, da lacht das Bauingenieursherz. Aber wer zahlt die 20cm dicke Isolierung? Genau, der Kunde. Es gibt zu viele, denen diese (einmalige) Investition zu teuer ist. Von den Fensterpreisen wollen wir mal garnicht anfangen, die sind nämlich sehr hoch. Neubauhäuser sind aber garnicht das große Problem. Schlimmer sind die Altbauten. Meine Wohnung ist in einem Haus der 60er. Abgesehen von den neueren Fenstern ist hier nix mit Wärmeisolierung. Die Türen halten so viel Energie zurück als ein Plastiksack über den Rahmen geklebt. DAS ist unser Energieproblem bei Häusern. Nur hier kommt auch wieder die Frage auf: Wer zahlt's? Es sind wieder die Konsumenten. Aber solange es nicht die Bereitschaft gibt, Geld für eine Renovierung auszugeben, kannst du schlecht allen aufbrummen, ihre Häuser auf einen U-Wert von xy oder besser zu bringen.
 
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So ein bullshit. Elektroautos brauchen Strom, der auch hergestellt wird.
Und ? wir könnten "klimaneutral" genug Strom produzieren um alle Elektroautos zu haben und uns dazu noch einen 10K Watt Server in den Keller zu stellen, der die Hauselektronik steuert ...
Und schau dir die Akku-entwicklung an, obwohl sie für unmengen an Geräten gebraucht werden.
A: Kannst du diese "kleinen" Handyakkus nicht mit Autoakkus vergleichen und B: Ist die Technik da auch schon etwas weiter als du vllt denks wobei C: Elektroautos nicht zwangsläufig nur mit Akkus fahren müssten ;)
Du kannst bis 2015 nicht alle autos mit diesen bescheuerten Elektromotoren ausrüsten und fahren lassen.
Wer hat das denn gesagt ?
Bildet sich denn hier kein Mensch mit TopGear?
Genau das ist ja die Sendung wenn es um "Öko" geht :fresse:
Ausserdem müsste dann jeder das Geld haben sich 2015, also schon in 4 Jahren, ein neues Auto zu kaufen.
Und wo habe ich das jetzt wieder gesagt ?
 
Nein, es ist effektiver, das Haus nicht elektrisch zu heizen, zum Einen wegen der Kosten, zum anderen weil die Energieeffizienz von Elektroheizungen sehr schlecht ist. Oder warum sonst heizen wir mit Öl, Holz, Gas oder Solar?
Überleg doch mal wo die Energie herkommt. Hauptsächlich sind Kohlekraftwerke daran beteiligt. Die Atomkraft verliert immer mehr an Marktanteilen, und diese Form ist im Allgemeinen die sauberste, wenn auch nicht eine saubere, Form der Energieerzeugung. Hinzu kommt der Energieverlust durch die Oberleitungen, welche je nach Witterung große Werte annimmt.

Meine Annahme bezog sich nicht auf das heizen mit Strom, sondern mit Gas/Öl. Musst mal etwas googeln, was das eine Grad so ausmacht.
Elektroautos sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Der Strom wird in dreckigen Kohlekraftwerken hauptsächlich hergestellt und auch die Produnktion der Akkus bzw deren Entsorgung setzt viele Gefahrenstoffe frei.
In Zukunft kann es wohl nur so gehen, dass man Wasser in seinen Tank füllt und hinten Wasserdampf wieder rauskommt? Wie das gehen soll? Keine Ahnung, wenn ichs wüsste wäre ich Miliadär :fresse2:
 
Meine Annahme bezog sich nicht auf das heizen mit Strom, sondern mit Gas/Öl. Musst mal etwas googeln, was das eine Grad so ausmacht.
Elektroautos sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Der Strom wird in dreckigen Kohlekraftwerken hauptsächlich hergestellt und auch die Produnktion der Akkus bzw deren Entsorgung setzt viele Gefahrenstoffe frei.
In Zukunft kann es wohl nur so gehen, dass man Wasser in seinen Tank füllt und hinten Wasserdampf wieder rauskommt? Wie das gehen soll? Keine Ahnung, wenn ichs wüsste wäre ich Miliadär :fresse2:
Ich hab deine Annahme so gedeutet, dass du behauptest, es wäre besser die durch Öl/Gas/... erzeugte Temperatur um 1°C zu senken, um sie mit dem PC wieder auf das Ausgangsniveau hochzuheizen. So leite ich es jedenfalls aus dem Kontext ab.
Ohne den Kontext is natürlich klar, dass ein Grad weniger, ohne den PC zu beachten, einiges ausmacht. Aber den Weg dürfen wir nicht gehen. Denn nur das Senken des Heizaufwandes löst unser Energieproblem nicht. Wie ich geschrieben habe, sind die Altbauten das Problem. Wäre mit U-Werten jenseits der Fünf sind die Energieschleudern. Und das sind alle Gebäude, deren Wände, Fenster, Türen und Dächer nicht ausrechend oder garnicht isoliert sind. Solange diese nicht an die modernen Niedrigenergiehäuser (nicht Passiv-Häuser) Anschluss finden, wird weiterhin eine extreme Menge an Energie der Umwelt zugeführt und damit unnötig verschwendet. Dabei würde es schon reichen, eine 5-10cm dicke Isolierung aufzutragen.

Dennoch sind die Energieproblematiken unserer Häuser nicht Thema der Diskussion. Wir waren bei PCs und speziell bei Grafikkarten und sollten es auch dabei belassen.
Gerne aber können wir in einem anderen Thread über allgemeine Energieverschwendung diskutieren, ich bin dabei!

PS: Ein Elektroauto kann auch rein durch Solarenergie aufgeladen werden. Für den einfachen Pendelverkehr morgens und abends wäre das eine denkbare Lösung und würde schonmal einen sauberen Pendlerverkehr zulassen. Gerade dieser stellt eine große Problematik dar, da viele Fahrzeuge zur gleichen Zeit unterwegs und z.T. auch aus/in Städte hinein/heraus fahren, was zu Staubildung führt. Und jeder, der ein Auto hat, weiß, wie stark der Spritverbrauch steigt, wenn man in der Stadt unterwegs ist.
 
Stromherstellung verbraucht entweder Ressourcen, ist schlecht für die Umwelt oder viel zu ineffizient. Je nach Methode. Die größtenteils verbauten Akkus in Elektro-Autos sind im Prinzip hunderte Notebookakkus, nichts anderes. Die Ressourcen für Akkus in dieser Menge für alle Menschen sind nicht vorhanden.

Wenn du sagst bis 2015 Verbrennungsmotoren verbieten sagst du damit auch, dass sich die leute ab da ein Elektroauto kaufen müssen. Autos gehen kaputt aber es dürfen keine neuen zugelassen werden.. womit sollen die Menschen fahren? Bahn oder so ein kram ist für diese Mengen nicht ausgelegt und in den meisten fällen für die Leute auch unzumutbar und undurchsetzbar.

Und ja, natürlich beschäftigt sich Topgear mit Öko.. Wenn sie Witze darüber machen ist das meist über die schlechten "Erfindungen" in diesem Bereich, oder die undurchdachten Gesetze. Es gab diverse ernsthafte und informationshaltige TopGear berichte über die möglichkeiten für Autos in der Zukunft.

Ende mit dem Thema jetzt, der Threadersteller hat drum geben sich nicht um die Automobilindustrie zu kümmern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle meine Server bzw. die Server die ich verwalte, laufen alle in Energiesparmodi. Teilweise macht bis zu 100 W aus und das merkt man dann schon auf der Stromrechnung. ;)
 
Ich lege auch Wert darauf...
Ich habe schon mehreren Leuten einen PC verbaut... Bei mir ist das Wichtigste ein effizientes Netzteil, unter 80+ Bronze wird sowieso nichts verbaut und auch das Übertakten hab ich gelassen, ebenso hab ich meine MultiGPU-Karte verkauft, da mein PC viel läuft und ich hab jetzt ein NT mit USB-Anschluss und wenn man sieht was da durchläuft ist das beängstigend (Idle 110- 150 Watt und das finde ich sehr viel..)

naja mein nächster PC wird spaarsamer

gruß
 
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