Häufig stürzen Programme ab, werden ausgegraut dargestellt, reagieren nicht mehr - über 93 % RAM

Das Problem trat gerade wieder auf, Programm-Abstürze und komisches Verhalten.

Können diese Einstellungen richtig sein?
bvQBKGW.png
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Lasse diese Einstellung einfach so; das passt....
 
OK.

Diese Meldung erscheint wenn ich Speccy starte, vielleicht gibt es da einen Zusammenhang:

IDt0r1l.png


Klickt man in dem Fenster auf "Weitere Informationen" erscheint diese Seite von Microsoft (allerdings eine, die sich offenbar auf Win 10 bezieht):

A driver can't load on this device
Security Windows 10

You are receiving this message because the Memory integrity setting in Windows Security is preventing a driver from loading on your device. Here are a few options you can try if you want to be able to use this driver:

See if an updated and compatible driver is available through Windows Update or from the driver manufacturer.

If that doesn’t work, try turning off the Memory integrity setting in Windows Security.

Warning: If you choose to continue using your device without addressing the driver problem, you might discover that the functionality the driver supports does not work any longer, which could have consequences ranging from negligible to severe.
To turn off the memory integrity setting

Go to the Core isolation page in Windows Security.

Turn the Memory integrity setting Off if it isn’t already. You'll need to restart your computer for the changes to take effect.

Notes:

You can also open the Core isolation page by selecting Start > Settings > Update & Security > Windows Security > Device Security and then under Core isolation, selecting Core isolation details.

Though the driver has a minor vulnerability that’s preventing it from loading, it’s most likely not malicious in any way.

The driver name and company name that appear in the notification are the only reliable pieces of information that we have been able to gather about the driver.

If an updated driver is unavailable from the driver manufacturer, it might be a good idea to contact them and inquire whether a fix is coming soon.
 
Au Backe, ich bitte vielmals um Verzeihung, Alpha11, das klingt ja wie trübsinnigstes, wirres Gefasel im Fieber, leg Dich doch lieber wieder hin, den Sonntag einfach mal ruhig ausklingen lassen. Wollte wirklich nicht eine derartige Aufregung verursachen, Verzeihung nochmals!

......
Nicht wundern, der hat immer diese unangenehme, unsymphatische Art an sich......wenn er etwas wind bekommt hagelt es gleich Beleidigungen....:coffee:
 
Bestimmte Treiber werden nicht geladen, wenn die Kernisolierung in Betrieb ist. Da das in meinen Augen Software von Speccy selbst ist, kannste die ja mal zum Test abschalten. Ich persönlich denke aber, das hat mit Deinem Problem nichts zu tun...
 
Ja, schon gemacht, glaube ich auch nicht, obwohl auf der Micro-Seite ja etwas von "Memory integrity" steht, das irgendwie so klingt, als könnte es mit dem RAM etwas zu tun haben. Und ein nicht geladener Treiber, der für den RAM gebraucht würde (obwohl der in der Nachricht angezeigte eher nach einem für die CPU aussähe), klänge als Ursache eigentlich auch irgendwie plausibel. Werde den Rechner bei nächster Gelgenheit, nach den nächsten Abstürzen neu starten.

Da das in meinen Augen Software von Speccy selbst ist
Verzeihung, ich verstehe diese Äußerung nicht. Du meinst, das Programm, dass die Meldung offenbar auslöste? Das ist Speccy. Oder was meinst Du genau?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte, das Speccy Software/Treiber laden muss, um die Daten auszulesen. Und das schlägt halt mangels Treiber fehl..
 
Der Treiber sollte also tatsächlich gar nicht vorhanden sein? Das könnte ich mir eigentlich gar nicht so recht vorstellen, vor allem in Anbetracht ausbleibender Fehlermeldungen, die es doch bestimmt gäbe. Startete Speccy nochmal mit Admin-Rechten, die Meldung blieb aus. Es scheint also so, dass Speccy den Treiber nur ohne diese Rechte nicht laden / verwenden kann, er aber ansonsten vermutlich verfügbar sein müsste, etwa für Win-Prozesse.
 
Ich hätte da auch noch eine kleine Anmerkung, ich weiss nicht obs zur Sprache kam, normal sollte man, wenn man eine Bios Update macht, danach die Default Einstellungen mindestens 1 mal laden, sonst könnte wohl noch was vom alten Bios über bleiben oder so, wurde das gemacht?

Dann muss man natürlich seine Einstellungen - sofern man was geändert hat, wieder einstellen. Und nciht wundern, manchmal hat sich von Version zu Version etwas geändert, und er lässt manche Einstellungen nicht mehr zu, oder sie wurden sogar manchmal noch erweitert. Ganz wie der Hersteller es für sein Gerät vorsieht.

Generelles sollte natürlich normal laufen. Wenn etwas das mit Laufwerken etc.. zu tun hat anders läuft, sollte man nochmals nach haken.
 
Ich hätte da auch noch eine kleine Anmerkung, ich weiss nicht obs zur Sprache kam, normal sollte man, wenn man eine Bios Update macht, danach die Default Einstellungen mindestens 1 mal laden, sonst könnte wohl noch was vom alten Bios über bleiben oder so, wurde das gemacht?
Nein, nein, hätte ich nicht gewusst, sah ich auch nicht in der Anleitung zum BIOS-Update auf der Lenovo-Seite noch sonstwo, etwa in einem Video. Bislang bemerkte ich nicht eine einzige Änderung, die das BIOS-Update gebracht haben könnte. Aber vermutlich betreffen solche (erfolgreichen) BIOS-Updates eher Veränderungen, die man als Anwender nicht wahrnehmen kann.

Mindestens einmal bedeutet offenbar, auch eine mehr als einmalige Zurücksetzung könnte erforderlich werden? Unter welchen Umständen?

Wie verfährt man am besten? Wie lädt man die Default-Einstellungen? Beim Booten durch drücken von F2 oder einer anderen dieser F-Tasten ins BIOS kommen und da irgendwo eine wohl selbsterklärende Schaltfläche / Aktion auslösen?

Lassen sich alle vom Nutzer gemachten das BIOS betreffende Einstellungen zuvor herausfinden? Damit man sie nach der Zurücksetzung alle wieder - sofern eben noch verfügbar - setzen könnte ohne welche zu vergessen?
 
@Coronat Speccy will einen Treiber laden, was aber in dem Fall von Windows blockiert wird....
 
Zuletzt bearbeitet:
@Coronat,
Normal gibts eine Schaltfläche die heisst Bios zurück setzen. Wird meist beim schliessen des Bios angeboten. Also da wo du auch deine Änderungen abspeicherst.
Ist nicht immer einheitlich beschrifftet, sollte aber trotzdem ersichtlich sein.

Hm, das Problem wird sein, du hast das Update schon gemacht, und von daher wirst du deine voherigen Einstellungen nicht mehr nach schauen können tut mir leid. Wie gesagt, es könen sich etwaige Punkte im Bios auch geändert haben.
(Das Neuladen beugt nur internem Misch-Masch vor, wenn noch Einstellungsreste von voher drin sein sollten).

Musste bei Bedarf nochmal neu einstellen.
 
Normal gibts eine Schaltfläche die heisst Bios zurück setzen. Wird meist beim schliessen des Bios angeboten. Also da wo du auch deine Änderungen abspeicherst.
Ich war in diesem Notebook noch nie im BIOS, habe null Ahnung von allem, meinte nur Einstellungen, die zur einfacheren Verfügbarkeit etwa im Lenovo-Programm gemacht werden können das BIOS betreffend oder in Windows.

Verwunderlich, dass das Zurücksetzen offenbar gar nicht kommuniziert würde oder gar automatisch beim / nach einem BIOS-Update gemacht würde (möglicherweise mit entsprechenden Hinweisen), vor allem, da es offenbar um wichtige Funktionen, Verhalten ginge. Ich ginge davon aus, dass ein "normaler" Anwender das nicht wüsste bzw. nicht im BIOS herumwerkeln wollte bzw. nicht ohne Anleitung könnte.

OK, vielen Dank!
 
Also heutzutage erfolgt der Reset nach dem Flash meist selbständig; ist bei meinem AM4 so und beim L5P auch, wenn mich nicht alles täuscht. Aber zur Sicherheit kann man das ja auch noch mal von Hand machen. Wenn das auch nicht hilft, würde zumindest ich persönlich nicht lange fackeln und die Kiste anständig platt machen. Danach Image ziehen und das nächste Mal biste bei Problemen wieder ratz fatz am Start..
 
Ja, es sei denn das Problem bliebe bestehen.

Die entscheidende Frage ist ja wohl, warum funktioniert die Arbeitsspeicherverwaltung nicht, denn offenbar tut sie das ja. Warum kann der RAM also offenbar einfach "überlaufen", ohne dass das gestoppt würde.
 
Erstens könntest du mal relativ dringend mehr RAM gebrauchen. (Den Apparat kann man anscheinend noch mit einem 16er SODIMM DDR4-3200 bis auf 24 GiB aufrüsten... ist halt nur etwas blöd, weil dann nur noch ein Teil vom RAM im Dual-Channel-Betrieb läuft.) Was läuft denn da, das soviel davon in Beschlag nimmt? Da passen möglicherweise Anspruch und Hardware nicht gut zusammen.

Zweitens hat da möglicherweise die SSD einen weg, oder sie ist mal wenigstens ziemlich unglücklich mit der ganzen Swapperei. Was sagt denn CrystalDiskInfo dazu? Die könntest du zur Not noch tauschen, scheint eine 08/15 M.2 2280 zu sein. 980 Pro 1 TB oder SK Hynix Gold P31 oder auch nur 970 EVO Plus 1 TB besorgen, USB-Gehäuse für M.2-NVMe dazu und fleißig klonen. (Ich habe jetzt mal bewußt Modelle mit gutem Power-Management rausgesucht.) Ich hoffe, Samsung Data Migration funktioniert noch mit aktuellen Modellen, ansonsten gibt es ja auch andere Programme fürs Klonen.

Wie leicht man an die Innereien des Notebooks rankommt, habe ich jetzt nicht recherchiert. Ohne wenigstens ein paar Plektren (wenn es schon nicht für einen "richtigen" spudger reicht) guckt man heute aber oft etwas dumm aus der Wäsche.
 
Erstens könntest du mal relativ dringend mehr RAM gebrauchen.

Du meinst unabhängig von dem Problem? Ja, davon würde ich eigentlich auch ausgehen, nicht nur weil es die Anzeige der RAM-Auslastung etwa im Task Manager und die Verarbeitungsgeschwindigkeit mindestens nahelägen, sondern eben vor allem die vielleicht durch zu wenig RAM verursachten Probleme (falls sie wirklich dadurch verursachte wären) gerade. Das nächste Notebook wird wohl eins mit mindestens 32 GB, besser vielleicht 64 GB. Aber, ich glaube, die sind dann alles andere als billig, auch schränkt die Menge an RAM die Auswahl bestimmt ganz schön ein.

Oder sollte ich die Äußerung so verstehen, dass die Probleme gar nicht von einem Fehler innerhalb des Notebooks verursacht würden, sondern einfach darauf zurückzuführen wären, dass ein Computer mit derartigen Spezifikationen für eine derartige Nutzung (des RAM) nicht geeignet wäre und deshalb die Probleme entstünden? Andererseits ging es mit dem Billig-Schrott von Acer zuvor mit nur 8 GB RAM ja auch, da hatte ich vermutlich vergleichsweise wenig Abstürze, Probleme, die durch wohl zu wenig RAM verursacht worden gewesen waren.

Der RAM hier soll - falls ich recht erinnere - nach verschiedenen Angaben eigentlich nicht erweiterbar sein.

Was läuft denn da, das soviel davon in Beschlag nimmt?

Der RAM ist recht schnell gut gefüllt, selbst wenn wenig Programme laufen. Unter 50, 60 % hat er, glaube ich, gar nicht bei meiner Nutzung des Notebooks. Keine ungewöhnlichen Programmen, würde ich sagen, Firefox, Lightroom, Scrivener etc. Die nehmen recht schnell mal z.B. 6, 7 GB RAM.

Da passen möglicherweise Anspruch und Hardware nicht gut zusammen.

Ja, ja, das, wie bei bestimmt vielen Endverbrauchern und auch anderen vielen anderen Produkten, sowieso.

Zweitens hat da möglicherweise die SSD einen weg, oder sie ist mal wenigstens ziemlich unglücklich mit der ganzen Swapperei.
Vielen Dank für die Links. In wie fern könnte die das Problem verursachen (von einem Fehler abgesehen)? In dem sie einfach zu langsam wäre? Dann müsste sie ja bestimmt schon sehr langsam sein, da ja sogar eine normale 2,5"-Platte, zwar langsam, aber schnell genug sein müßte, schätze ich. Man könnte ja eigentlich denken, Firmen wie Lenovo sollten in der Lage und Willens sein (letzteres vielleicht eingeschränkter), die zu einander passenden Elemente in einem Notebook zu kombinieren, dass das Notebook liefe wie man es voraussetzen könnte / würde.

Ich glaube, bevor ich in zur Erweiterung / "Verbesserung" dieses Notebooks, was mangels erweiterbaren RAMs ja wohl schon sehr eingeschränkt zu erweitern wäre, Geld ausgäbe, würde ich lieber eine neues besseres kaufen. Das wäre vielleicht sinnvoller.
Wäre es überhaupt sinnvoller, sich ein Notebook aus bestimmten Komponenten (also etwa RAM, SSD, Grafikkarte etc.) zusammenbauen zu lassen, als ein fertig bestücktes zu nehmen, da man dann eben die Produkte, wie die von Dir verlinkten SSDs, wählen könnte, statt vielleicht ungewünschte / vielleicht ungeeignetere Bauteile hinnehmen zu müssen? Würde aber bestimmt nicht billiger, vermute ich.

Was sagt denn CrystalDiskInfo dazu?

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USB-Gehäuse für M.2-NVMe dazu und fleißig klonen
Verzeihung, was bedeutet das? Irgendwie Images machen von C:?

(Ich habe jetzt mal bewußt Modelle mit gutem Power-Management rausgesucht.)
Power-Management bei SSDs? Weil das bei diesem Problem, in diesem Zusammenhang eine besondere Bedeutung hätte oder einfach allgemein sinnvoll wäre?

Samsung Data Migration

Also offenbar so etwas:
HDD auf SSD klonen

Die Samsung Data Migration-Software erlaubt dir eine mühelose Migration deines aktuellen Betriebssystems sowie deiner Anwendungsprogramme und Benutzerdaten auf deine neue Samsung SSD.

Verzeihung, wozu könnte ich das verwenden, da das Betriebssystem hier ja auf einer SSD ist?

Ohne wenigstens ein paar Plektren (wenn es schon nicht für einen "richtigen" spudger reicht) guckt man heute aber oft etwas dumm aus der Wäsche.
Was sind Pektren und spudger? Bzw. wozu brauchte ich die in diesem Zusammenhang?
 
Zuletzt bearbeitet:
Verzeihung, was bedeutet das? Irgendwie Images machen von C:?

Der Kollege spricht von einem externen Backup Laufwerk wie meines:

Mit dieser Kombination bin ich sehr zufrieden.
Leider gab es einen erheblichen Preisverfall bei der SSD.

WD Blue SN570 1TB High-Performance M.2 PCIe NVMe SSD, mit bis zu 3500MB/s Lesegeschwindigkeit
Sold by: Amazon EU S.a.r.L.
ICY BOX SSD M.2 NVMe Gehäuse, USB 3.1 (Gen2, 10 Gbit/s), Kühlsystem, USB-C, USB-A, PCIe M-Key, Aluminium, grau

--

Daten runter kopieren. Mehr sage ich dazu nicht.

--


Was sind Pektren und spudger? Bzw. wozu brauchte ich die in diesem Zusammenhang?

Das sind Werkzeuge.
Das eine sind Plektren, so doofe dreieck Plastik Dinger, die vermutlich Gitarrenspieler verwenden.
Das andere sind Hebelwerkzeuge, wie ich Sie auch gerne verwende zur Smartphone, Apple Hardware, Notebook und Tablet Reparatur.

Ich denke google haette das auch gewusst. bitte vorher suchen :)

--

Wenn es mein Rechner ist. Ich habe aber die Erfahrung.

Wenn Garantie - Rechner zur Reparatur abklären.

Backup machen von allem - entweder Cloud oder lokal.
Lüfter reinigen
Wärmeleitpaste erneuern
Datenträger austauschen - irgendein INTEL datenträger
Windows frisch von der Windows Iso von der Microsoft Homepage installieren am neuen System-Datenträger - kein Media Creation Tool.
RAM Tester durchlaufen lassen über die Nacht - bootfähiges Image.
Gnu Linux Live booten und schauen ob die Hardware eine Macke hat. Bzw. länger damit surfen.

Oder Gerät sorgsam löschen und weg damit auf den Gebrauchtmarkt.

--

Die NVME ist ja ein Dreck.
50€ sollte man schon haben für ein ordentliches Systemlaufwerk.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daten runter kopieren. Mehr sage ich dazu nicht.
Ja, gewiss, ganz wie es beliebt, reicht ja auch. Vielen Dank!

Das eine sind Plektren, so doofe dreieck Plastik Dinger, die vermutlich Gitarrenspieler verwenden.
Ah, diese doofen Dreiecke waren tatsächlich gemeint, jetzt verstehe ich (falls es wirklich so ist), die sollen also offenbar beim Auseinanderbauen (hatte gar nicht gesehen, dass es darum wohl schon ging) des Notebooks helfen. Wie diese "spudgers" wohl auch.

Ich denke google haette das auch gewusst. bitte vorher suchen :)
Ja, natürlich, danke für den Hinweis.
 
@Coronat,
mir fällt da spontan noch etwas ein, könntest du dir vil. Viren oder Trojaner / Blockchainminer, irgend sowas eingefangen haben? Das könnte dir eventuell auch die Ressourcen vollmüllen, nur mal so ein Gedanke, der glaube ich hier noch garnicht zur Sprache kam, wenn du sagst, das ein älteres schwächer bestücktes Notebook das besser bearbeiten konnte.......

Kannst du irgendeinen speicherhungrigen Prozess sehen, dessen Quelle dir unbekannt ist? (Taskmanager).

Könnte hier einer der erfahreneren Leute was dazu sagen, wie man zur Diagnose vorgehen müsste?
 
Ja, guter Gedanke, danke, im Moment scheint nichts darauf hinzudeuten. AdwareCleanter, Malwarebytes zeigen nichts derartiges an. Ansonsten läuft ja das windowseigene Virusprogramm bzw. sind wohl alle Schutzmaßnahmen von Win aktiv (bis eben auf die kürzlich deaktivierte Überwachung der Speicher-Integrität, die aber, wie ich gerade sehe aus mir unerklärlichen Gründen plötzlich wieder aktiviert ist, gut, dass Du das Thema ansprachst, hätte ich nicht bemerkt):
XbOFR4D.png
 
Kernisolierung ist bei kompatiblen Geräten per Standard an....
 
Verzeihung, verstehe den Zusammenhang nicht. Oder ist das einfach eine allgemeine Information?
 
Die Kernisolierung ist bei kompatiblen Geräten quasi immer eingeschaltet; gut für die Sicherheit, aber wie in Deinem Fall wegen Speccy bisweilen schlecht. Schalte die doch einfach mal temporär ab und schaue, ob sich was ändert...
 
Ja, schon gemacht, muss nur noch neustarten bei nächster Gelegenheit.

Wie ergibt sich überhaupt eine Auslastung des RAM von 83 %, wenn die Addition der Verbrauchswerte (in MB in der Spalte "Arbeitesspeicher") der Programme / Prozesse nicht annähernd diesen Wert von vorhandenen 14 bzw. 16 GB RAM ergeben müßte (überschlagen komme ich auf max. ca. 3 - 4 GB Auslastung):

HgAlGMQ.png
 
Windows puffert nebenbei Daten sprich füllt mit der Zeit selbständig den RAM....
 
Es würden in derselben Spalte also offenbar unterschiedliche Arten der Auslastung dargestellt? Die Prozentangabe könnte demnach vielleicht die Auslastung inklusive gepufferter Daten wiedergeben, die Angaben in MB darunter die Auslastung ohne gepufferte Daten? Man könnte denken, das erschiene wie eine ungewöhnliche Darstellungsweise für eine Tabelle / Spalte. Bzw. so eine Tabelle / Darstellung intuitiv / im Kontext erfassen zu können, schiene damit (vielleicht nicht nur für den gemeinen Anwender) gar nicht möglich bzw. wäre demnach wohl auch nicht beabsichtigt.

Na ja, auch nicht so wichtig, änderte ja vermutlich ohnehin nichts am Problem.
 
Ich habe mir mal meinen Taskmanager angeschaut, also im Normalbetrieb ohne ein Spiel am laufen zu haben, ist der Browser Firefox der grösste MB Fresser mit 640 MB (sind hunderte Seirten gleichzeitig offen, ist auch so gewünscht) danach kommen die Games Launcher wie Steam aber schon nur noch mit halb so grossem Speicherbedarf bei ca. 320 MB, und danach werden die Zahlen rasch kleiner.

Ich habe gesammt 32 GB also auch kein Problem wenn mal was etwas mehr verbraucht. Wenn es mal knapp werden sollte, würde ich den eh zumachen.

Man sieht die Tasks nicht bei dir, von daher keine Einschätzung meinerseitz.
 

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