Da ich Lust habe was neuen zu basteln und das Urlaubsgeld vor der Türe steht bin ich dabei mir Hardware für einen neuen Homeserver zu suchen und bitte um eure Vorschläge.
Aktuell laufen die Systeme auf zwei Kisten jeweils unter ESXI Free Edition und zukünftig sollen die auf eine zusammengelegt werden.
Da eine Gaming VM dabei ist sollte die IPC pro Kern eher hoch sein (8 Kerne pro VM). Die Gaming VM ist auch die einzige die tatsächlich Last erzeugt.
Budget ist 2000 wobei der Speicher und das Netzteil übernommen werden können.
Need:
Kiste 1: (C621-SU8 mit einem Xeon Silver 4208 und einer 2 TB NVME als Datastore auf einer Dual NVME PCI-E Karte)
1 Windows Client (mit Passthrough einer Soundkarte)
1 Windows Gaming VM (mit Grafikkarte sowie USB Ports und Sound per externe Soundkarte)
Kiste 2: (Supermicro X11SPi-T, mit 2 x 1 TB NVme Datastore, USB 3.0 Karte, Soundkarte, 3008 IT Mode SaS Controller, Platten und Saat SSDs für ZFS, 2 x10 G durch Mainboard)
1 Windows Server (AD, etc.)
1 Windows Server (MSSQL Srv)
1 ZFS VM mit durchgereichtem SAS Controller im IT Mode welche Storage per iSCSI zur Verfügung stellt
1 PFSense als VM
1 Xpenology (Storage durch ZFS VM)
Diverse Linuxkisten und Container (Webserver, Plex, 3CX, ..)
Um alles unter einen Hut zu bekommen habe ich mir folgendes Überlegt:
Umstieg auf Threadripper Pro 3955WX um ca 2000,- Euro
USB der Gaming VM durch eine vorhandene PCI-E Karte nachgerüstet
Sound der Gaming VM entweder über eine USB Soundkarte oder über die GraKa an den Monitor ausgegeben.
Die Alternative dazu wäre: Epyc 7313P um ca 1760 Euro
USB der Gaming VM durch eine vorhandene PCI-E Karte nachgerüstet
Sound der Gaming VM entweder über eine USB Soundkarte oder über die GraKa an den Monitor ausgegeben.
Gehäuse ist eines für ATX vorhanden.
Was macht aus eurer Sicht mehr Sinn. Danke schon mal für eurer Feedback.
lg
Aktuell laufen die Systeme auf zwei Kisten jeweils unter ESXI Free Edition und zukünftig sollen die auf eine zusammengelegt werden.
Da eine Gaming VM dabei ist sollte die IPC pro Kern eher hoch sein (8 Kerne pro VM). Die Gaming VM ist auch die einzige die tatsächlich Last erzeugt.
Budget ist 2000 wobei der Speicher und das Netzteil übernommen werden können.
Need:
Kiste 1: (C621-SU8 mit einem Xeon Silver 4208 und einer 2 TB NVME als Datastore auf einer Dual NVME PCI-E Karte)
1 Windows Client (mit Passthrough einer Soundkarte)
1 Windows Gaming VM (mit Grafikkarte sowie USB Ports und Sound per externe Soundkarte)
Kiste 2: (Supermicro X11SPi-T, mit 2 x 1 TB NVme Datastore, USB 3.0 Karte, Soundkarte, 3008 IT Mode SaS Controller, Platten und Saat SSDs für ZFS, 2 x10 G durch Mainboard)
1 Windows Server (AD, etc.)
1 Windows Server (MSSQL Srv)
1 ZFS VM mit durchgereichtem SAS Controller im IT Mode welche Storage per iSCSI zur Verfügung stellt
1 PFSense als VM
1 Xpenology (Storage durch ZFS VM)
Diverse Linuxkisten und Container (Webserver, Plex, 3CX, ..)
Um alles unter einen Hut zu bekommen habe ich mir folgendes Überlegt:
Umstieg auf Threadripper Pro 3955WX um ca 2000,- Euro
- Threadripper Pro 3955WX (1031 Euro)
- GIGABYTE WRX80-SU8-IPMI (730 Euro)
- Noctua NH-U14S TR4-SP3 (80 Euro)
- Fractal Design Define 7 XL Black, schallgedämmt (200 Euro)
USB der Gaming VM durch eine vorhandene PCI-E Karte nachgerüstet
Sound der Gaming VM entweder über eine USB Soundkarte oder über die GraKa an den Monitor ausgegeben.
Die Alternative dazu wäre: Epyc 7313P um ca 1760 Euro
- Epyc 7313P (1165 Euro)
- Supermicro H12SSL-NT (515 Euro)
- Noctua NH-U14S TR4-SP3 (80 Euro)
USB der Gaming VM durch eine vorhandene PCI-E Karte nachgerüstet
Sound der Gaming VM entweder über eine USB Soundkarte oder über die GraKa an den Monitor ausgegeben.
Gehäuse ist eines für ATX vorhanden.
Was macht aus eurer Sicht mehr Sinn. Danke schon mal für eurer Feedback.
lg
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