Dann wollen wir doch direkt mit etwas Futter ins neue Jahr starten? Oder rollt ihr alle schon? 😆
Als erstes ging bei mir viel Zeit drauf, zu akzeptieren das mein 1 Jahr alter "China"-Diodenlaser seine PS nicht mehr auf die Straße bringt und zum cutten nicht, bzw. nur mit abartig vielen Durchgängen noch geeignet ist.
Aber zum Einbrennen von gewünschten "Designs" reicht er doch noch, also machen wir den Rest eben von Hand.
Die Basisplatte fürs gedruckte Gehäuse also mit dem Laser auf 4mm Sperrholz graviert und ausgesägt.
Das Inlay hätte ich auch direkt mit aussägen können. Einen Unterschied hätte es nicht gemacht, da hier der Einsatz zu drucken zwar schöner geworden wäre, aber praktischerweise muss einfach nur Luft ans Netzteil kommen. (Der Druck hätte 10Std gedauert, also wieder die Abkürzung genommen).
Fitting & Verkleben nachdem alles etwas Farbe bekommen hat.
Manchmal denke ich, das ich die Gewichte nur dafür habe...
Weiter geht es mit dem nächsten Stück, das wird eine der unteren Ebenen des Aufbaus auf dem Gehäuse.
Wie gehabt mit dem Laser vorgraviert und dann ausgesägt.
Da wars mir da nun zu dumm, das komplett von Hand auszusägen und ich habe meine Dekupiersäge nach bestimmt 2 Jahren wieder aufgestellt.
Das ist also die Grundform:
In Relation zum unteren Gehäuseteil:
Von solchen Teilchen wird es wohl oder übel noch eine Ganze Menge geben:
Um die Teile besser im gewünschten Winkel zu verkleben, hab ich mir Helferlein aus dem 3D Drucker gemacht.
Einseitig müssen die Teile dafür angeschrägt werden.
Zur gleichen Zeit kann ich nur zwei verkleben, also wird das ein wenig dauern.
Wir werden sehen, wie weit das Ganze ist beim nächsten Update.
Also, bis die Tage!