Harmonische Interferenzen (!?!)

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Ich würde mal sagen das TK sich hier einfach mal absichert für den Fall das doch mal was passieren könnte. So wie das in der Hinweisbox steht könnte man verstehen das SATA Platten keine Vibrationen erzeugen.

Beispiel aus der Praxis: Bei mir laufen 4x15k SCSI und 2x7,2k SATA Platten und Probleme habe ich keine.
Das Grundproblem wird auch nicht nur die Drehzahl sein sondern eher die durch die Bewegungen der Schreib/Leseköpfe erzeugten Schwingungen. Das wird bei SAS/SCSI durch besseren Lagerung und stärkerem Antrieb für die Köpfe berücksichtigt.
 
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Was hat das denn mit dem Sinus zu tun?

Wenn 2 Maximas sich überlagern, dann Wert + Wert.
Was sich ändern ist die Position, wann sich mal 2 Maximas treffen. (bei unterschiedlicher Frequenz und Verschiebung)

Hab da was gefunden, damit kannst nen bisschen spielen.
http://www.pk-applets.de/phy/interferenz/interferenz.html

Kannste Phasenverschiebung und auch Frequenzen einstellen.

EDIT:
Habs mir noch meinem Telefonat nochmal angeschaut.
Hast natürlich recht, bei einer Phasenverschiebung von Pi(also 1/2 Welle) heben sich die Wellen auf. Diesen Sonderfall habe ich mal ausgeklammter, ohne es zu erwähnen. :fresse:
 
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Was hat das denn mit dem Sinus zu tun?

Wenn 2 Maximas sich überlagern, dann Wert + Wert.
Was sich ändern ist die Position, wann sich mal 2 Maximas treffen. (bei unterschiedlicher Frequenz und Verschiebung)

Hab da was gefunden, damit kannst nen bisschen spielen.
http://www.pk-applets.de/phy/interferenz/interferenz.html

Kannste Phasenverschiebung und auch Frequenzen einstellen.

EDIT:
Habs mir noch meinem Telefonat nochmal angeschaut.
Hast natürlich recht, bei einer Phasenverschiebung von Pi(also 1/2 Welle) heben sich die Wellen auf. Diesen Sonderfall habe ich mal ausgeklammter, ohne es zu erwähnen. :fresse:
Der Fall in dem sich zwei Maximas treffen ist gleich wahrscheinlich wie der Fall, dass sich zwei Minimas treffen.

Was aber noch immer unbeantwortet bleibt ist die Frage wieso unterschiedliche Drehzahlen mehr Probleme bereiten sollen als gleiche.
 
Nur weil 2 MAximas und Minimas treffen werden die Maximas dadurch nicht negiert.
Auf ein Maxima folgt bei einer Sinusschwingung immer ein Minima, sonnst hätten wir keine Sinuswelle mehr. Daher ist die Häufigkeit gleich.

Bei beiden Fällen (gleiche ungleiche Frequenz) ist das maximale Maximum gleich groß. Mit dem Unterschied, dass bei ungleicher Frequenz eine Schwebung der Maximas eintritt.

Die Frage stellt sich nun eigentlich nurnoch, bereiten die sich ändernen Amplituden ein Problem, sind damit stabile Maximas besser oder ist der Sachverhalt umgekehrt.

Ich bin kein Mechaniker oder Akustiker.

Ich weiß, dass HDDs Mechanismen haben um ihre eigenen Schwingungen zu minimieren, da diese für die Platte selber ein Problem darstellen. Die Schwindungen werden durch die Spindelrotation und von den rotierenden Plattern erzeugt. Somit ist also bei einer 10k Platte die "10k Schwingung" gedämpf, also so gut es geht, reduziert. Das gilt dann auch für externe "10k Schwingung".

Ich glaube kaum, dass ein Hersteller gegen all die anderen Frequenzen vorgeht.
 
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Danke, das ist doch eine klare Aussage.

Da es Sockel-1366-Boards mit SAS-Controller gibt, dachte ich an eine kleine SAS-Platte fürs System und aus Kostengründen an eine SATA-Platte als Datengrab.

Der Hinweis bei TK hatte mich etwas verunsichert.

Bei mir liefen / laufen diverse Kombinationen unterschiedlich schneller Platten ohne Probleme. Entkoppelt waren die übrigens nie.
 
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