Hiserius
Enthusiast
Thread Starter
- Mitglied seit
- 13.03.2008
- Beiträge
- 1.723
Bei Wiki findet man über die Haltbarkeit von Festplatten die Angabe, dass sich diese im laufenden Betrieb im Schnitt etwa fünf Jahre halten, als Archivmedium ca. 10-30 Jahren.
Szenario:
Eine HDD wird neu gekauft, einmal mit Daten überspielt und in einen Tresor gesperrt. Temperatur und Luftfeuchtigkeit optimal, fast keine Beeinflussung durch Magnetfelder.
Was führt denn dazu, dass die Daten im schlimmsten Fall nach 10 Jahren nicht mehr lesbar sind?
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Magnetisierung mit der Zeit nachlässt, sodass es sinnvoll sei, in gewissen Abständen, die Platte mit Strom zu versorgen.
Sofern das stimmt würde ich auch gern wissen, warum das etwas bringt mit dem Strom. Die Magnetisierung wird ja durch die Stromzufuhr gewährleistet. Aber wenn sich jetzt zB die Magnetisierung abnimmt, wieso wird sie durch die Stromzufuhr wiederhergestellt? Woher weiß die Platte, dass da eine 0 oder eine 1 sein muss?
Szenario:
Eine HDD wird neu gekauft, einmal mit Daten überspielt und in einen Tresor gesperrt. Temperatur und Luftfeuchtigkeit optimal, fast keine Beeinflussung durch Magnetfelder.
Was führt denn dazu, dass die Daten im schlimmsten Fall nach 10 Jahren nicht mehr lesbar sind?
Irgendwo habe ich gelesen, dass die Magnetisierung mit der Zeit nachlässt, sodass es sinnvoll sei, in gewissen Abständen, die Platte mit Strom zu versorgen.
Sofern das stimmt würde ich auch gern wissen, warum das etwas bringt mit dem Strom. Die Magnetisierung wird ja durch die Stromzufuhr gewährleistet. Aber wenn sich jetzt zB die Magnetisierung abnimmt, wieso wird sie durch die Stromzufuhr wiederhergestellt? Woher weiß die Platte, dass da eine 0 oder eine 1 sein muss?
Zuletzt bearbeitet: