Hallo allerseits,
ich bin gerade dabei, mit den Kopf über die Zusammenstellung meines zukünftigen kleinen Heimservers zu zerbrechen...
Das Kästchen soll nachher ein paar wenige VMs hosten, die verschiedene Dienste bereitstellen und einige automatisierte Aufgaben durchführen (Datensicherungen, syncen von ein paar webseiten, usw). Ausserdem soll noch so eine Art "Testmaschine" darauf laufen.
Klar kann man sowas auch einfacher machen, als sich dafür ne VM Maschine hochzuziehen, aber das kann ja jeder
Die Dienste generell sind nichts aufwändiges (DNS, DHCP, Syslog, ...), das Ding muss also keine Performance-Rekorde brechen, ich will aber auch nicht zwei Kaffee trinken können, während so ne VM hochfährt
Also Host-System dachte ich an ein 64bit Linux (welches weis ich noch nicht) feat. VMWare Server v2...
Die virtuellen Büchsen (ich schätze mal mehr als vier werden es nie...) wären dann gemixt Windows und Linux...
Wie immer gibts dafür natürlich ein paar sich gegenseitig ausschliessenden Kriterien:
Möglichst billig, möglichst leise, möglichst klein, möglichst stomsparend, möglichst viel Power...
Folgende Hardware habe ich mir als Ausgangspunkt für eine angeregte Diskussion überlegt:
Mainboard: ASUS P8H61-I Rev 3.0 - 70,-€
CPU: Intel Pentium G620T, 2x 2.20GHz, boxed - 65,-€
RAM: Corsair ValueSelect DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) - 30,-€
Netzteil: Enermax PRO82+ II 385W ATX 2.3 - 65,-€
Case: Lian Li PC-Q08B schwarz - 85,-€
Macht in Summe ca. 315€...
Als "Systemplatte" hätte ich hier noch eine 60er OCZ SSD liegen - bevor sie weiter verstaubt... und als Datengrab würde ich eine oder zwei von den grünen WDs verwenden, die hier noch rumliegen...
Also, Feuer frei - Totaler Schrott? Was kann man besser machen?
ich bin gerade dabei, mit den Kopf über die Zusammenstellung meines zukünftigen kleinen Heimservers zu zerbrechen...
Das Kästchen soll nachher ein paar wenige VMs hosten, die verschiedene Dienste bereitstellen und einige automatisierte Aufgaben durchführen (Datensicherungen, syncen von ein paar webseiten, usw). Ausserdem soll noch so eine Art "Testmaschine" darauf laufen.
Klar kann man sowas auch einfacher machen, als sich dafür ne VM Maschine hochzuziehen, aber das kann ja jeder
Die Dienste generell sind nichts aufwändiges (DNS, DHCP, Syslog, ...), das Ding muss also keine Performance-Rekorde brechen, ich will aber auch nicht zwei Kaffee trinken können, während so ne VM hochfährt
Also Host-System dachte ich an ein 64bit Linux (welches weis ich noch nicht) feat. VMWare Server v2...
Die virtuellen Büchsen (ich schätze mal mehr als vier werden es nie...) wären dann gemixt Windows und Linux...
Wie immer gibts dafür natürlich ein paar sich gegenseitig ausschliessenden Kriterien:
Möglichst billig, möglichst leise, möglichst klein, möglichst stomsparend, möglichst viel Power...
Folgende Hardware habe ich mir als Ausgangspunkt für eine angeregte Diskussion überlegt:
Mainboard: ASUS P8H61-I Rev 3.0 - 70,-€
CPU: Intel Pentium G620T, 2x 2.20GHz, boxed - 65,-€
RAM: Corsair ValueSelect DIMM Kit 8GB PC3-10667U CL9-9-9-24 (DDR3-1333) - 30,-€
Netzteil: Enermax PRO82+ II 385W ATX 2.3 - 65,-€
Case: Lian Li PC-Q08B schwarz - 85,-€
Macht in Summe ca. 315€...
Als "Systemplatte" hätte ich hier noch eine 60er OCZ SSD liegen - bevor sie weiter verstaubt... und als Datengrab würde ich eine oder zwei von den grünen WDs verwenden, die hier noch rumliegen...
Also, Feuer frei - Totaler Schrott? Was kann man besser machen?