[Kaufberatung] Hifi-Soundkarte für gehobene Audioansprüche

Alp

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Ich möchte einen Medien-PC in mein Wohnzimmer stellen und mir ist die Soundwiedergabe sehr wichtig. Der PC soll an meinen Verstärker (Cambridge Azur 650R) angeschlossen werden, welcher wiederrum mit einem KEF Surround System verbunden ist (2 x KEF 7 SE, 2 x KEF 30 und 1 x KEF 60c).

Nun stehe ich vor einer Grundsatzfrage: Ist ein Qualitätsunterschied zwischen Audio über HDMI oder über Coax bzw. Component vorhanden? Ist also eine separate Soundkarte vorzuziehen? Falls ja, warum, denn wird das digitale Signal nicht bei beiden Varianten einfach unverfälscht weitergegeben?

Beim Selbsttest mit einer Audio CD auf einem Laptop mit HDMI habe ich folgendes festgestellt:
* Klang per HDMI: Ok, aber dennoch irgendwie schwammig und indirekt. Als wäre das Signal "weiter entfernt"
* Klang per externer billig Audigy Soundkarte (Cinch): Schwach, klingt unausgegoren
* Klang der gleichen CD in einem Billig DVD-Player (Cinch): Ok, viel direkter, aber große Schwächen bei den Bässen
* Klang der gleichen CD im Cambridge Azur 650BD Blu-Ray (sowohl Cinch als auch HDMI): Exzellenter Klang, ist allen anderen weit voraus.

Interessant hierbei ist dass beim Cambridge Blu-Ray HDMI gegenüber Cinch kaum hörbare Unterschiede aufzeigt, allerdings die gleiche CD über den Laptop per HDMI viel schlechter und indirekter klingt. Gibt es dafür eine Erklärung?

Ferner ist jetzt natürlich interessant was für Hardware ich für meinen Media-PC benötige. Reicht eine Asus Xonar oder sogar Onboard (kann ich mir irgendwie nicht vorstellen)? Oder lieber was ausgefeilteres? Wie gesagt, das Ziel ist Hörgenuss für sowohl Stereo als auch Surround-Signale (Musik + Filme).
 
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Ich vermute mal dass im Bereich von 150 bis 300 Euro alles möglich ist. Wenns gute Gründe gibt (Preis/Leistung) würde ich die Grenze vielleicht auch noch weiter nach oben verschieben.
 
Ja, ich möchte auch am Liebsten digital an den Cambridge Verstärker. Aber was ist jetzt mit dem Unterschied zwischen HDMI und Coax und Component?
 
Interessant hierbei ist dass beim Cambridge Blu-Ray HDMI gegenüber Cinch kaum hörbare Unterschiede aufzeigt, allerdings die gleiche CD über den Laptop per HDMI viel schlechter und indirekter klingt. Gibt es dafür eine Erklärung?

Es kann sein dass über HDMI die DSP's des AVR standardmäßig eingreifen und das Signal beeinflussen. Über Cinch steuerst du ja die Verstärkereinheit im AVR direkt an. Kannst ja mal gucken ob du bei HDMI im Menü sowas wie eine "pure direct" Funktion hast um die DSP's zu umgehen, also vom Wandler direkt in den Verstärker zu routen.

Ansonsten mal mit Toslink oder Spdif coax vom Rechner probieren wenn der AVR entsprechende Eingänge und dein Board entsprechende Ausgänge hat.
 
Danke für die Erklärung. Allerdings scheint es die EWS88 nicht mehr im Handel zu geben.

Es kann sein dass über HDMI die DSP's des AVR standardmäßig eingreifen und das Signal beeinflussen. Über Cinch steuerst du ja die Verstärkereinheit im AVR direkt an. Kannst ja mal gucken ob du bei HDMI im Menü sowas wie eine "pure direct" Funktion hast um die DSP's zu umgehen, also vom Wandler direkt in den Verstärker zu routen.

Ansonsten mal mit Toslink oder Spdif coax vom Rechner probieren wenn der AVR entsprechende Eingänge und dein Board entsprechende Ausgänge hat.
Das ist gut möglich und ergibt natürlich Sinn.


Was ist denn mit analogem Signal, ist das vielleicht auch eine Alternative? Also eine Soundkarte mit 6 Cinch Ausgängen um diese direkt an den Cambridge AVR anzuschließen?
 
Ich denke das bringt nix außer Kabelsalat :)
Wenn du die Möglichkeit der optischen Übetragung hast, würd ich die nehmen (Onboard reicht da)
 
Ich habe jetzt öfter gelesen dass analog für meine Ansprüche wohl unpassend ist. Erstens habe ich bereits einen sehr guten Verstärker der das digitale Signal wandeln kann, und zweitens ist es schwierig eine Soundkarte zu finden die sowohl für Stereo- als auch für Surround-Output sehr gute Ergebnisse bringt. Zudem ist die Gefahr für Störgeräusche bei einer analogen Soundkartenlösung größer.

Allerdings bin ich nicht sicher ob Onboard Toslink wirklich ausreicht. Habe nämlich auch gelesen, dass es selbst beim Durchreichen des Digitalsignals Qualitätsunterschiede gibt. Hängt mit der internen Taktung zusammen und bestimmt auch anderen Faktoren die ich noch nicht kenne. Wer dazu mehr weiß, ich wäre sehr interessiert an einer Erklärung!

Deswegen möchte ich lieber eine Soundkarte mit optischem Ausgang, aber ich habe leider noch keine Idee welche.
 
Allerdings bin ich nicht sicher ob Onboard Toslink wirklich ausreicht. Habe nämlich auch gelesen, dass es selbst beim Durchreichen des Digitalsignals Qualitätsunterschiede gibt. Hängt mit der internen Taktung zusammen und bestimmt auch anderen Faktoren die ich noch nicht kenne. Wer dazu mehr weiß, ich wäre sehr interessiert an einer Erklärung!

Deswegen möchte ich lieber eine Soundkarte mit optischem Ausgang, aber ich habe leider noch keine Idee welche.

Ich kenne da auch jemanden, der der Meinung ist, dass Onboard Toslink nicht das wahre ist. Versuch es einfach mit einer Xonar DX/D1...
 
Allerdings bin ich nicht sicher ob Onboard Toslink wirklich ausreicht. Habe nämlich auch gelesen, dass es selbst beim Durchreichen des Digitalsignals Qualitätsunterschiede gibt. Hängt mit der internen Taktung zusammen und bestimmt auch anderen Faktoren die ich noch nicht kenne. Wer dazu mehr weiß, ich wäre sehr interessiert an einer Erklärung!

Laut Ideologie einiger Hifi Esoteriker weil das interne Clocksignal auf dem Mainboard aus einem Datenstrom abgeleitet wird und nicht vom Gerät selbst erzeugt wird. Ich hab mir vor einiger Zeit mal einen CMP2 Audio PC gebaut wo auf all diese Sachen geachtet wurde, also extra Karte für das Clocksignal, selektiertes Mainboard, RAM, lineares Labornetzteil welches wiederum an einer eigenen Leitung hin usw., also sämtliche Tweaks die man dort durchführen kann und laut CMP Seite Pflicht sind um bessere Ergebnisse zu erreichen. Glaubt man dran dann hört man sicherlich nach jedem tweaking Schritt eine Verbesserung. Dann kam jedoch die Zeit wo ich das genau wissen wollte und Blindtests gegen meinen "dreckigen" HTPC durchgeführt habe. Ich konnte die beiden nicht auseinanderhalten, auch andere Audiophile haben das auf ihren Anlagen nicht geschafft.

Da das alles mit extremen Kompromissen behaftet ist, also Bedienbarkeit usw. hab ich den Audio PC natürlich wieder mit dem HTPC "verheiratet". Ich wollte Anfangs den leuten auch nicht glauben dass die ganzen Tweaks Unsinn sind.

Angeregt durch die Ergebnisse hab ich das dann auch mit DA wandlern und Verstärkern durchgezogen, ebenfalls mit sehr ernüchternden Ergebnissen. Das günstige Zeug ist einfach schon so gut dass sich jede mit Elektronikmessgeräten messbare Verbesserung unter der Hörschwelle abspielt. Vor allem Jitter der immer wieder als Ursache für "harten Klang" genannt wird. Das sind Fakten die man eigentlich nicht ignorieren sollte.

Natürlich behaupten Hersteller von teuren DA Wandlern oder irgendwelche Foren Methusalems was anderes, jedoch ohne einen Beweis zu erbringen. Beweise nach wissenschaftlichem Maßstab gibt es nur von den Leuten die die Geräte in ABX Tests verglichen haben. Auch Hintergrundwissen wie das Gehör bzw. Gehirn funktioniert helfen dabei die Ergebnisse zu verstehen. Auch die der "Klang Esoteriker".

Ganz ehrlich, seit dem ich das Spiel der Hifi Industrie selbst durchschaut habe hat sich mein Fokus weg von Hardware mehr auf die Musik an sich verlagert. Bringt viel mehr in Musik bzw. gute Aufnahmen und in die Raumakustik zu investieren als das Geld in Hardware zu stecken die dich praktisch 0 weiterbringt bzw. nur Messwerte in Dimensionen weit unter der menschlichen Hörschwelle verbessert, wenn überhaupt ;)
 
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Ganz ehrlich, seit dem ich das Spiel der Hifi Industrie selbst durchschaut habe hat sich mein Fokus weg von Hardware mehr auf die Musik an sich verlagert. Bringt viel mehr in Musik bzw. gute Aufnahmen und in die Raumakustik zu investieren als das Geld in Hardware zu stecken die dich praktisch 0 weiterbringt bzw. nur Messwerte in Dimensionen weit unter der menschlichen Hörschwelle verbessert, wenn überhaupt

GENAU,

Raumakustik bringt mehr als die besten LS, kann aber schnell in die 10k Euro kommen, ich habe für den Akustiker ca. 1200 Euro gezahlt *G* ok ist ein Bekannter von mir darum nur Materialpreis *G*.
Aufnahmen sind auch wichtig, aber da seh ich nochwas: Qualität der Musik selber. Ich habe einige Aufnahmen von einer Band die sind echt "schlecht" von der Qualität (einfaches Mischpult + DAT Recorder und bischen bearbeitet) aber dafür ist die Musik, die die machen einfach nur episch.

Fazit:
Gute Musik muss nicht umbeding "gut" klingen, technisch gesehn *G*.
 
@Mr.Wifi
Ich kann das was du sagst nur unterschreiben.
Leider ist man als Hifi-Neuling wie ich einer bin einfach zu leicht zu verunsichern und glaubt den Unsinn auch noch. Es ist wahnsinnig schwer das richtige Maß zu finden ohne selbst etliche Komponentenkombinationen gegenzuhören was praktisch in dem Umfang auch kaum möglich ist.

Deshalb versuche ich eine Art Mittelmaß zu finden.

Ganz klar muss ich auch Everest Recht geben, das mit der Aufnahmequalität ist ein Thema zu dem ich mir auch schon Gedanken gemacht hab.
Nicht dass ich davon Ahnung hätte, aber es kann einfach nicht sein dass der Hörer daheim sich eine Anlage mit erheblich mehr Aufwand hinstellt als auf Aufnahmeseite passiert ist und da noch eine Verbesserung raushört.

Das ist einfach zu viel Voodoo und gerade als Neueinsteiger sieht man sich da sehr schnell überfordert und lässt's deshalb vielleicht auch direkt ganz sich auf sinnvollem Niveau damit zu beschäftigen.
 
Fazit:
Gute Musik muss nicht umbeding "gut" klingen, technisch gesehn *G*.
Woran man nur leider oft wenig bis garnichts dran ändern kann. Gerade wenn man viel Metal oder ähnliches hört. Als Jazzhöhrer braucht man sich da weniger Gedanken machen.
 
Man kann Audiotracks teilweise re-engineeren, mit einem dekompressor zb. wie diesem Flux:: sound and picture development

Macht Sinn für neuere totkomprimierte Musik. Ältere schlecht aufgenommene Stücke vor dem loudness War kann man oft mit transienten Designern auf die Sprünge helfen.

Es gibt auch Plugins die man in Echtzeit in einem VST Host fähigen Player wie b. jriver nutzen kann. Möchte man runden analogeren Klang kann es zb. Sinn machen eine virtuelle Bandmaschine einzuschleifen, die lädt man dann in den Host und stellt sie nach Geschmack ein. Es gibt auch Röhren Plugins die Röhrensound emulieren.

Hier ein alter Screeny von mir:

taltubey13bxclfn.jpg
 
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Nochmal zum Anschluss an den Cambridge-Player: Es sollte wenig bis garkeinen Unterschied machen, ob nun HDMI oder SPDIF verwendet wird und eigtl. ist HDMI SPDIF auch vorzuziehen, das letzteres einfach sehr eingeschränkt ist (unkomprimiertes PCM nur Stereo 48KHz/16Bit, komprimiert bis 6.1 oder 5.1 96KHz/24Bit). Vor allem die Bluray und DVD-Audio werden durch SPDIF sehr eingeschränkt.
Wenn das Wuellmaterial natürlich "nur" CD-Qualität hat, ist das egal.
 
unkomprimiertes PCM nur Stereo 48KHz/16Bit, komprimiert bis 6.1 oder 5.1 96KHz/24Bit

Stimmt nicht ganz, Toslink war ursprünglich nur bis maximal 20bit/48KHz PCM vorgesehen, mittlerweile sind jedoch auch 24/192 PCM Bitsstreams kein Problem, natürlich nur Stereo bei solchen Raten.
 
Ah ok, gut zu wissen. mehr als Stereo ist aber weiterhin nur komprimiert und da auch maximal im Rahmen von DTS-ES 6.1 und DTS 96/24 möglich, oder?
 
Dürfte so sein, die Hand ins Feuer legen will ich jetzt jedoch nicht :d

Denn DTS und Dolby Digital sind ja persé komprimiert, das müsste man dann mit multi Channel WAV testen und über solche Tests fehlen mir die Informationen.
 
Das ist ja eine Menge interessanter Input, danke an alle die sich hier beteiligen!

1. Erstmal zu HMDI vs. SPDIF: Das ist eine sehr wichtige Information. Ja, es sollen auch Blu-Rays mit Surround-Audiospur abgespielt werden, und da wäre ein Qualitätsverlust fatal. Dann fällt die Wahl anscheinend doch auf HDMI. Reicht da jede beliebige Grafikkarte mit HDMI Anschluss oder gibt es da auch Unterschiede? Gerade bei den Treibern könnte ich mir signifikante Differenzen vorstellen.

2. Mr.Wifi, vielen Dank für deine ausführlichen Schilderungen. Dass all diese Glaubenskriege im High-End Bereich von den Herstellern ausgenutzt werden ist irgendwie einleuchtend. Es ist tatsächlich schwierig als Neuling da die wirklich wichtigen Dinge vom Nepp zu unterscheiden.

3. Raumakkustik Beratung im vierstelligen Bereich? Ich dachte es reicht bereits wenn die LS vernünftig aufgestellt sind, der Raum einigermaßen quadratisch ist und keine großen Möbelstücke im Weg rumstehen. Anscheinend gibt es hier noch ein Thema in dem ich mich weiterbilden sollte. Ein paar Tipps für einen der sich da zurechtfinden möchte?

4. Gut produzierte Musik + gute Musiker: Das steht außer Frage, am Ende steht und fällt der Musikgenuss mit der Leidenschaft die man verspürt wenn man bestimmte Songs oder Alben hört. Aber ich glaube das wäre einen neuen Thread wert.

5. jriver: Ganz tolle Idee! Das probiere ich dann auf jeden Fall mal aus wenn die Hardware steht und die Möbel optimal verrückt sind :)
 
Ich habe einen sehr interessanten Link hierzu gefunden: Digitaler 5.1 Sound – Rund um SPDIF, HDMI, DTS und Co.

Fazit: Es gibt große Unterschiede bei HDMI. Eine ATI Radeon der 6000er Serie scheint da das Beste zu sein, da es den HDMI 1.4 Standard unterstützt und sowohl Dolby True HD als auch DTS-HD unkomprimiert durch das Kabel schleifen kann.
 
1. Erstmal zu HMDI vs. SPDIF: Das ist eine sehr wichtige Information. Ja, es sollen auch Blu-Rays mit Surround-Audiospur abgespielt werden, und da wäre ein Qualitätsverlust fatal. Dann fällt die Wahl anscheinend doch auf HDMI. Reicht da jede beliebige Grafikkarte mit HDMI Anschluss oder gibt es da auch Unterschiede? Gerade bei den Treibern könnte ich mir signifikante Differenzen vorstellen.

Naja, fast jede, da gibt es aber schon Unterschiede. Den vollen Funktionsumfang von HDMI 1.3 aufwärts bietet ATI glaub ich erst seit der HD5000-Serie, Nvidia seit der Geforce 400-Reihe, allerdings mit Ausnahme der GF100/GF110-basierten Karten (GTX465/470/480 bzw. GTX560-448/570/580), die können kein DTS-HD, Dolby Digital Plus und Dolby TruHD bitstreamen, fallen also für Blurays weg, wenn der Player keinen eigenen Decoder hat. Die GT21x-basierten Grakas (Geforce GT240, GT220 und G210) sowie die IGP-Chipsätze mit Geforce 8000 (AMD) und 9000 (Intel) sollten auf ähnlichem Stand sein, also 7.1 PCM, aber nicht komprimiert, ebenso AMDs Radeon HD4000-Reihe und ältere Radeon HD3000 und HD2000 (da aber nur 5.1). Ähnlich sollten sich Intels IGPs für S775 verhalten, inzwischen können die aber wohl alles.
Das Schlußlicht bilden alle Geforce mit GT200(b), G9x und G8x, da wird nur SPDIF über ein kleines Kabel von der Soundkarte durchgeschleift. Ähnlich schlecht sind AMDs IGPs für AM2+, AM3 und AM3+, die können über HDMI nur Stereo unkomprimiert und AFAIK komprimiert nur normales DTS und DD.
 
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Danke Tigerfox. Heißt das dass auch die aktuellen Radeon, speziell die taufrische 7850, auch mit allen Formaten klarkommen? Also DTS-HD, Plus und True HD?
 
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