Pimok
Enthusiast
Moin,
ich habe freundlicherweise von meiner Firma ein schönes Chenbro 19" 3HE Gehäuse mit 12 S-ATA Hotplug Slots bekommen.
Leider bin ich, was die Dimensionierung bezüglich Rechenleistung angeht, nicht sicher was ich einplanen sollte.
Mein Plan wäre, in der höchsten Ausbaustufe auch alle 12 Slots zu belegen.
Lastmäßig sollte da nichts großartiges passieren - ich habe weder vor zu Streamen, noch werden darauf großartige Berechnungen ausgeführt.
Zugriff per 1000er LAN lokal und übers Internet per Fritzbox.
Zeitgleich soll das NAS als Switch fungieren, ich habe noch 2 Dualport GBit NIC mit PCI-e 1x von Intel.
Welche Leistungsklasse sollte ich anpeilen, um nicht unnötig Strom zu verschwenden, aber trotzdem alles stabil und flüssig laufen zu haben?
Ist es überhaupt sinnvoll, den Switch dort zu integrieren? Ich habe noch diverse 8 bis 48 Port GBit Switches, die ich einsetzen könnte. Das NAS könnte dann per WOL geweckt werden und den Rest der Zeit schlummern.
Ich brauche aber voraussichtlich maximal eben diese 4 LAN Ports.
Was meint ihr wäre sparsamer? Das NAS "switchen" zu lassen und ein sparsames System aufzubauen oder einen "viel zu großen" Switch dauerhaft laufen zu lassen und zusätzlich das NAS mit WOL?
Hardwaremäßig vorhanden ist bisher neben dem Gehäuse mit der 12fach Backplane (Sind die Backplanes eigentlich in irgend einer Art wichtig für die Übertragungsart etc? Das Gehäuse ist ja schon etwas älter...) lediglich ein alter 3Ware Escalade 8506-12 mit PCI-X 64Bit Anschluss und 7 Platten (2x 3TB, 3x 2TB, 2x 1TB). Dieser Controller wird mir wohl nicht viel bringen bei den Plattengrößen? Laut Datenblatt liefert er sagenhafte "bis zu 3TB Kapazität pro Controller"
Ich dachte Hardwaremäßig an ein Sockel 1150 Board mit nem 35W Celeron und 2 bis 4 GB Ram. Als System-HDD eine kleine SSD. Sollte so reichen, oder?
Danke für eure Anregungen!
ich habe freundlicherweise von meiner Firma ein schönes Chenbro 19" 3HE Gehäuse mit 12 S-ATA Hotplug Slots bekommen.
Leider bin ich, was die Dimensionierung bezüglich Rechenleistung angeht, nicht sicher was ich einplanen sollte.
Mein Plan wäre, in der höchsten Ausbaustufe auch alle 12 Slots zu belegen.
Lastmäßig sollte da nichts großartiges passieren - ich habe weder vor zu Streamen, noch werden darauf großartige Berechnungen ausgeführt.
Zugriff per 1000er LAN lokal und übers Internet per Fritzbox.
Zeitgleich soll das NAS als Switch fungieren, ich habe noch 2 Dualport GBit NIC mit PCI-e 1x von Intel.
Welche Leistungsklasse sollte ich anpeilen, um nicht unnötig Strom zu verschwenden, aber trotzdem alles stabil und flüssig laufen zu haben?
Ist es überhaupt sinnvoll, den Switch dort zu integrieren? Ich habe noch diverse 8 bis 48 Port GBit Switches, die ich einsetzen könnte. Das NAS könnte dann per WOL geweckt werden und den Rest der Zeit schlummern.
Ich brauche aber voraussichtlich maximal eben diese 4 LAN Ports.
Was meint ihr wäre sparsamer? Das NAS "switchen" zu lassen und ein sparsames System aufzubauen oder einen "viel zu großen" Switch dauerhaft laufen zu lassen und zusätzlich das NAS mit WOL?
Hardwaremäßig vorhanden ist bisher neben dem Gehäuse mit der 12fach Backplane (Sind die Backplanes eigentlich in irgend einer Art wichtig für die Übertragungsart etc? Das Gehäuse ist ja schon etwas älter...) lediglich ein alter 3Ware Escalade 8506-12 mit PCI-X 64Bit Anschluss und 7 Platten (2x 3TB, 3x 2TB, 2x 1TB). Dieser Controller wird mir wohl nicht viel bringen bei den Plattengrößen? Laut Datenblatt liefert er sagenhafte "bis zu 3TB Kapazität pro Controller"
Ich dachte Hardwaremäßig an ein Sockel 1150 Board mit nem 35W Celeron und 2 bis 4 GB Ram. Als System-HDD eine kleine SSD. Sollte so reichen, oder?
Danke für eure Anregungen!