Das klingt sehr abenteuerlich...
Wenn du es so willst, muss alles an LAN Ports. Da WAN Ports eben public Ports sind und du willst ja nicht im LAN routen... (außer bei der Fritzbox)
Dennoch macht das so nur alles bedingt Sinn. Ich hätte dann eher dort wo WLAN gebraucht wird, nen WLAN AccessPoint oder auch nen WLAN Router (als AP only betrieben) aufgestellt. Und die ganze andere Verkablungsgeschichten via Switches gelöst.
Das Problem ist einfach, diese mini LAN Switches an den Routern wie der Fritzbox oder dem WLAN Router von dir genannt sind bestenfalls switching Hubs und haben sehr wenig Bumms... Könnten also bei ordentlich Traffic im LAN schnell einbrechen. Ebenso könnten viele Verbindungen gleichzeitig des Spaß schnell instabil werden lassen.
Dazu kommt noch, das du wie oben schon angesprochen so die Geräte schön hintereinander verkettest. Was eben den Nachteil hat, das es zwischen den Gerätschaften Flaschenhälse gibt.
Um es Bildlich zu benennen.
Du schaufelst via iPad2 und WLAN sagen wir ~150Mit/sec Daten vom WLAN Router zum Arbeitsplatz PC an der Fritzbox hängend. Gleichzeitig willst du aber irgendwie noch was von WD live und/oder Notebook transferieren. Die Strecke gibt dir aber nur besagtes 1GBit von Fritzbox bis zum Switch. Das WLAN muss aber mit seinen geschätzten ~150MBit/sec auch noch irgendwo durchs Kabel usw.
Wenn du es richtig machen willst, stell dir irgendwo zentral nen brauchbaren Switch hin, der Backbone spielt. Von dort aus gehst du dann in die einzelnen Räume und baust dort dann die Gerätschaften an, welche dort vernetzt sind. WLAN macht WLAN ohne Switch für weitere Geräte. Fritzbox macht INet und ggf. WLAN ebenso ohne Switch und weitere Geräte.