Hilfe! Seagate Desktop HDD 8TB Summgeräusche nach Zugriff

@ Stoker, ja es gibt bei Youtube auch noch ein paar Videos, die eben genau jenes Geräusch zeigen. Hatte in meiner PC Laufbahn auch schon mit defekten Platten zu tun, aber dieser "Buzzing Noise" ist doch ein wenig anders.

Unter anderem mit der Archive Platte ST8000AS0002, aber das Problem kommt wohl auch bei der NAS Platte ST8000NV0002 vor und eben bei der Desktop Version ST8000dm0002.
Im Moment kopiere ich auch große RAW Bilder Ordner auf meine alte Platte zurück und es kommt seit Stunden kaum ein Mucks von der Platte (mal nur ganz kurz wenn ein Archive fertig kopiert wurde und das nächste ausgewählt wird) für den Fall, dass ich die Platte doch noch zurück schicken muss.

Hier nochmal ein paar Videos die das Geräusch anschaulich hörbar machen
https://www.youtube.com/watch?v=IoIY6DqY1H0
https://www.youtube.com/watch?v=gwSHiEHasIo
https://www.youtube.com/watch?v=IoIY6DqY1H0

Besonders Video 3 ist aufschlussreich, da wird auch nochmal auf die Aussage von Holt eingegangen, denn wie schon richtig erklärt bricht die Archive Variante dank SMR deutlich beim Raidbetrieb ein (auch wenn man sie als reine Datenplatte auch in NAS laufen lassen kann, laut Webseite ist auch diese Platte für den Dauerbetrieb geeignet :) Also die Archive, die Desktop Variante und die NAS Version. Der Unterschied zwischen der NAS und Desktop Variante ist halt die schneller U/min der Desktop gegenüber der NAS mit einhergehenden höhere Wärmeentwicklung und höhrern Stromverbrauch. Laut Seagate sind aber alle für einen Dauerbetrieb geeignet.

Übrigens habe ich schon Seatools drüber laufen lassen http://www.seagate.com/de/de/support/downloads/seatools/ und bei den normalen scans wurden "leider" keine Fehler gefunden (leider, weil ich die Platte sonst direkt zu Seagate geschickt hätte, aber so könnte es bei der RMA Abwicklung Prolbeme geben). Den Langzeitscan mache ich, wenn ich alle Daten wieder auf meine alten Platten vereteilt habe und ich die dicke 8TB für ca einen Tag den langen Test unterziehen kann.

Und noch was zum Geräusch an sich, in meiner NAS (kein Raid, Datengrab-only sozusagen) brummt die Platte häufiger als in der Dockingstation, bzw. im Desktop PC, also unter Last kein oder nur ein sehr, sehr kurzes Brummen, im Idle nervtötendes Brummen und wenn die Platte dann in einen tieferen Idle Zustand geschaltet wird, verschwindet das Geräusch bei mir.
Ausserdem war es eben ein paar Tage gar nicht da, ich müsste nochmal den Vorbesitzer der Platte fragen, ob er auch von dem Problem betroffen war oder es erst bei mir aufgetreten ist.

Wenn sich der Support bei dir melden sollte kannst du ja mal von dir hören lassen, mir haben sie noch nicht genatwortet ;)
 
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Ich habe die Datenblätter auch noch mal gewälzt und habe auch nichts von 24/7 finden können.
Seatools hat übrigens bei mir auch im langen Test keine Fehler gefunden.

Ich habe Seagate jetzt angeschrieben, doch die äußern sich zu OEM Festplatten nicht und behaupten sogar für OEM HDDs würde der OEM Partner eigene Firmwares auf den Markt bringen.
Die haben natürlich schon Recht, dass der OEM in erster Linie mein Ansprechpartner ist, aber unter verweis darauf, dass auch interne HDDs betroffen sind (wie auf Youtube zu sehen) und es sich somit höchst wahrscheinlich um ein allgemeines Problem und kein OEM Spezifisches handelt, hätte ich mir schon eine Antwort von seiten Seagates gewünscht.

Das ein OEM eigene Firmwares auf den Markt bringt ist mir hierbei euch ganz neu und habe ich so noch nie gehört.

Antwort Seagate:
vielen Dank für Ihre Anfrage bei Seagate.

Es tut mir Leid,das Sie Probleme mit dem Festplattengeräusch der Desktop HDD haben.

Leider ist es nicht möglich anhand der Modellnummer einen Firmware Update heraus zu bekommen. Um einen Firmware Update vorzunehmen muss nicht nur das Modell sondern stimmen sondern auch die bereits vorhandene Firmware korrekt sein.

Nach Ihrer Beschreibung handelt es sich um eine Seagate Festplatte in einem Drittanbieter Gehäuse, diese werden als OEM bezeichnet. Das bedeutet, dass die Festplatte und Ihre Garantie an einen sogenannten OEM Hersteller (OEM = Original Equipment Manufacturer) verkauft wurde um in einem Komplettsystem verwendet zu werden.

Seagate (oder Samsung) Produkt werden direkt an Original Equipment Manufacturer durch vertragliche Vereinbarung verkauft. Diese OEM Hersteller ändern diese Festplatten und spielen auch deren eigenen Firmware drauf. Für OEM Festplatten haben wir keine Firmware sondern nur der Hersteller.
 
Ich habe auch gleich zwei der Desktop HDD's erworben und beide summen extrem laut im Ruhezustand. Was habt ihr mit euren betroffenen Festplatten gemacht? Bekommt man die Platte vielleicht ruhig, wenn man sie richtig mit Daten voll macht?
 
Silent-Bob war so lieb mir gestern bescheid zu geben, dass es nun ein Firmwareupdate mit dem Namen DN03 gibt welches das Surren behebt.

Das Update kann nach eingabe der Seriennummer von der Seagateseite heruntergeladen werden. Ich selbst habe zwar eine OEM Platte von Intenso, aber auch bei mir hat die eingabe der Seriennummer und der anschließende Download funktioniert. Wenn man eine OEM Platte hat ist es sehr wichtig darauf zu achten, dass die aktuelle Firmware DN02 ist, denn sollte die Firmware eine andere Bezeichnung haben, darf man die HDD nicht mit DN03 flashen, sondern benötigt ein FW Update vom OEM Hersteller.

Ich bin allerdings zu doof das Update zu installieren und hoffe auf eure Hilfe.
Seagate bietet drei Möglichkeiten zum Update der Firmware. Zwei Kommandozeilenprogramme für Linux bzw. Windows und ein Tool mit bootbarem USB Stick (das ist TinyLinux).
Allerdings liefert Seagate nur eine Dokumentation für die beiden Kommandozeilen Programme, das Komandozeilenprogramm für Windows lässt sich bei mir allerdings nicht starten, ich möchte also über den USB Stick Updaten und als Linux Noob stehe ich wie der Ochs vor dem Berg.

Ich habe ein Foto des Bildschirms nach dem Booten des USB Sticks gemacht und hier angehangen, vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen.
IMG_20170315_071352.jpg
 
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Der USB Stick bootet nicht richtig bei mir und mit SeaChest findet er die Firmware nicht. Ist schon echt jämmerlich was Seagate da anbietet. Mich würde auch mal interessieren, wie genau Seagate das Problem mit dem Update behebt.
 
Ich habe das Update mithilfe des USB Sticks problemfrei installiert.
Ich kann bestätigen, dass das Summgeräusch nach dem Update nicht mehr auftritt und das Problem danach gelöst ist.

Wichtig ist, vorher zu prüfen ob die aktuelle Firmware Version "DN02" ist. Ist dies nicht der Fall darf man das Update auf keinen Fall durchführen, weil dann eine spezielle OEM Firmware zum Einsatz kommt.
Auf meiner Intenso OEM HDD lief allerdings die DN02 Firmware, weshalb ich updaten konnte.

@schnizzl
Der Boot Stick enthält die FW noch nicht, diese musst du manuell darauf kopieren, am besten ins root Verzeichnis.
Außerdem schrieb mir Silent-Bob, dass man die Firmware Datei umbenennen soll, da es mit dem Ursprünglichen Namen bei ihm nicht funktioniert hat.

Vielen Dank @ Silen-Bob!
 
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Holt....kauf dir die Platte und überzeuge dich davon, das die irgendwie "anders" ist. Sie macht eindeutig unübliche Geräusche und davon viele und laute, wenn sie nicht schreibt und liesst.

Das Festplatten nun mal laut sind, weil sie mechanisch sind, hat mit dem Problem, was die Leute hier beschreiben, nichts zu tun.
Falls Interesse besteht, ich habe ein solche Platte.
Wenn ich Ersatz habe, kannst die kaufen.

Zum Problem, das sie laut ist, scheint sie auch nicht in den Sleepmodus zu gehen. Oben wird zwar davon geredet, das sie das tut, aber bei mir tut sie es nicht.

Ausserdem wird sie ziemlich warm, wenn man sie nicht aktiv belüftet. Und weil sie nicht in den Sleepmodus geht, geht das regelmäßig an oder über 50 Grad, weil sie dann ständig irgendwas im Hintergrund macht, das die Geräusche verursacht.

Hey, und was muß ich sehen? Holt ist "Klimaleugner"?
Schon klar, das man, wenn man die CO2-These nicht glaubt, nicht gleich Klimaleugner sei. Aber so wird das ja allgemein nicht gehandhabt in den Massenmedien.
 
Holt....kauf dir die Platte und überzeuge dich davon, das die irgendwie "anders" ist.
Der Thread ist über 4½ Jahre alt, selbst wenn ich wollte, würde ich kaum noch genau diese Platte kaufen können.
Schon klar, das man, wenn man die CO2-These nicht glaubt, nicht gleich Klimaleugner sei.
Weil es ein Glauben und keine Wissenschaft ist, siehe hier:


Außerdem ist Klimaleugner einfach nur diskriminierend, weshalb das Wort auch verwendet wird um jegliche Nachfrage nach dem wissenschaftlichen Beweise für eine These zu unterdrücken indem man den Nachfragenden unglaubwürdig macht um sich nicht mit der Frage selbst auseinandersetzen zu müssen. Genau wie es die CCP geschafft hat, dass jeder der die Laborthese zum Ursprung des COVID-19 Virus vertreten hat, eine Zeit lang als Verschwörungstheoretiker abgetan wurde, wobei dieses nun als wahrscheinlich gilt, nachdem Biden als US Präsident die Geheimdienstinformationen bekommen hat und sich gezeigt hat, wie wertlos die UN Untersuchung vor Ort war. Dabei sollte man eigentlich erwarten dürfte, dass die wissenschaftliche Basis solide ist, aufgrund der man die Wirtschaft komplett umkrempelt und eben höchst misstrauisch werden sollte, wenn die Sache zur Glaubensfrage eskaliert, statt wissenschaftlich behandelt zu werden!

Was Historiker künftig über die CO2 Hysterie sagen werden.png
 
Mal langsam.... Holt. Erstens habe ich so eine Festplatte... und bald übrig.

Ausserdem: https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_trksid=p2322090.m570.l1313&_nkw=Intenso+8TB&_sacat=0 - weil die Festplattenpreise gerade hoch sind und anscheinend Bedarf, gibt es die Platten, die sonst wohl wegen der Unbeliebtheit nicht verkauft werden konnten, gerade in Massen bei Ebay. Soviel, wie abgerufen wird, habe ich aber nicht bezahlt.

Und was das CO2 angeht, rennst du bei mir offene Türen ein.
Ich habe "klimaleugner" natürlich in Anführungsstrichen gesetzt, weil... er absoluter Nonsens ist und natürlich Reiz- und Schimpfwort ist, aber keine hinreichende Kategorisierung. Klima kann man nicht leugnen, es ist immer da.

Das aber ausgrerechnet Patrick Moor einer deiner Fahnenträger sei, hat so seine Probleme. Er hat sich ... warum auch immer... ziemlich undiplomatisch und auch relativ dumm verhalten, was ihn zu einem der roten Tücher in der Szene machte. Vor allem, was die Szene um Glyphosat angeht, war er wirklich weder diplomatisch und sachlich, sondern vollkommen überflüssig daneben und dumm.

Das er einen "Doctor of Philosophy" in Ökologie hat, ist dagegen eine Art Seltsamkeit und irgendwie auch Absurdität, weil das Spannungsverhältnis zwischen Wissenschaft und Philosophie immer schon hoch war. Und er kritisiert die Klima-Activisten, das sie absolut unwissenschaftlich argumentieren. Seine Arbeit zum Titel magdurchaus Sinn ergeben, aber es ist schon etwas surreal.

Das er selbst ausschliesslich mit Erdhistorischen und Astronomischen Zyklen argumentiert, und den eigendlichen Grund der dramatisierung des Klimas und Wetterextreme ausspart, hat so seine eigene Problermatik und kann sogar Niedertracht entsprungen sein.

Und ich kann den Populismus um den CO2-verursachten Klimawandel auch nicht mehr ertragen, denn er ist nur rudimentär an einer Klimaerwärmung beteiligt. Die Physikalischen Grundlagen sind grob richtig, aber der Einfluß zu sehr aufs CO2 fokussiert. Was eindeutig inzwischen eine politische taktik ist, und nichts mit Wissenschaft zu tun hat.
Das geht soweit, das anscheinend progrssive, aber erstaunlich konservative Klimaschützer dann dastehen, mit einer Salatschüssel umgedreht, wo sie einen Schlauch reinhalten, durch den aus einer Flasche CO2 in die Schüssel strömt und dann mit einer Nachttischlampe die Schüssel bestrahlen und das Thermometer dann 6-8 Grad Celsius mehr anzeigt, wenn alle Luft unter der Schüssel durch Co2 ersetzt wurde. Und sich super progrssiv und Klima-besorgt geben. Als wenn das ein Beweis wäre, das die 400ppm CO2-gehaölt in der Atmosphäre uns alle umbringen würden, weil die Temperaturen/Klima zu heiss würde.

Die Ursache der Wetterextreme, die man dann allzu gerne mit dem "Klimawandel" begründet und verursacht sieht, hat ganz andere Ursachen. Dürren und Starkregen... zwei Extreme, die populistisch vor aller Diagnose und Nachdenken sofort massenmedial in jeder Schlagzeile als Auswirkung der Klimaerwärmung erklärt. Meistens in Suggestivfrage-Form. Wer das nicht als eine politische Taktik erkennt, der hat den Knall nicht gehört.

Eine der einflusreichsten Ursachen davon ist sehr wahrscheinlich die Mobilfunkinfrastruktur. Vielleicht sogar auch orbitale Bestrahlung der Erdoberfläche. Da Mobilfunkstrahlung der Infrastruktur aber dauerhaft und relativ konstant besteht, ist sie der beste Faktor, der erklären könnte, wieso die drastisch signifikante Erwärmung in den Durchschnittstemperaturen ausgerechnet erst seit den 1980´ger Jahren sichtbar wird, aber vorher nur geringfügig zu erkennen ist (wenn man eine lange Linie über 150-200 Jahre zieht). Interessanterweise ist das auch der Zeitraum, in dem die kommerziellen Mobilfunkinfrastrukturen immer flächendeckender aufgebaut (und natürlich auch betrieben) wurden.
 
Erstens habe ich so eine Festplatte... und bald übrig.
Dann bist Du das Problem ja bald los. Auf den Rest gehen ich besser im Spoiler ein, weil der zu off-topic ist.
Klima kann man nicht leugnen, es ist immer da.
Eben, wobei schon die Frage wie man die Grenze zwischen Wetter und Klima ziehen möchte, problematisch ist. Aber das Klima hat sich immer geändert, es gab immer wieder steigende und fallende Meeresspiegel, Überschwemmungen (man schau sich mal die alten Pegel in den Altstädten nahe an Flüssen an wie z.B. in Passau) und Waldbrände. Die werden übrigens umso wahrscheinlicher je mehr Schadholz im Wald bleibt, also je naturbelassender die Wälder sind und die Ureinwohner in Australien haben daher z.B. regelmäßig kleine Brände gelegt, eben um Großbrände zu vermeiden, bis die Weißen ihnen dies verboten haben.
was ihn zu einem der roten Tücher in der Szene machte.
Da ich in keiner Szene bin, weder der einen noch der anderen, kann ich zu den roten Tüchern irgendwelcher Szenen nichts sagen und ich machen auch niemanden zu meinem Fahnenträger. Wo kommt Patrick Moore bei den Links in meiner Signatur überhaupt vor?

Der Film Planet of the Humans zeigt aber z.B. den Irrsinn, den die CO2 Verteufelung bewirkt, wenn man für die Stromerzeugung Wälder abholzt und alte Autoreifen mit verbrennen muss, damit das feuchte Holz überhaupt ordentlich brennt. Außerdem zeigt der Film gut, wie das Big Money auf den Zug aufgesprungen ist.

Und er kritisiert die Klima-Activisten, das sie absolut unwissenschaftlich argumentieren.
Womit er ja wohl nicht der einzige ist und recht hat, denn die wissenschaftlichen Beweise fehlen bis heute. Damals war es mal die Kurve der Temperaturen und des CO2 gehaltes aus Eisbohrungen, bis sich dann bei genauer Betrachtung klar gezeigt hat, dass der CO2 Gehalt der nachlaufende Faktor ist, was ja auch logisch ist, da wärmere Meere weniger CO2 binden können als kältere, was jeder von seiner Colaflasche kennt, wenn man eine öffnet die nicht die warm ist, sprudelt die viel mehr als eine kalte. Mir fehlt es einfach am Beweis, ohne ist es nur eine These und egal wie viele Leute an diese These glauben, es bleibt eine These und ein Glauben. Aufhorchen lässt dabei vor allem der Umgang mit Kritik, die nicht sachlich, sondern auf persönlicher Ebene abgebügelt wird und dies bedeutet eigentlich immer, dass die kritisierte Seite eine sachliche Auseinandersetzung nicht gewinnen kann und deshalb zu Eskalation auf die persönliche Ebene geht, womit sie eigentlich eingesteht, dass sie sachlich sehr wahrscheinlich falsch liegt.

aber der Einfluß zu sehr aufs CO2 fokussiert.
Es fehlt wegen der Politisierung des Themas ja auch jede neutrale Forschung, wobei deren Ergebnis vermutlich wäre, dass die Menschen sowieso kaum einen Einfluss darauf haben und wenn, dann vor allem durch die Art wie sie ihre Umwelt verändern, also z.B. Wälder abholzen, aber nicht wegen des CO2 in den Bäumen, sondern eher der Verdunstung von Wasser oder der Änderung der Erdoberfläche. Aber alleine der Gedanke das die Menschheit gar nicht so mächtig ist um das Klima groß zu beeinflussen, dürfte das Ego so mancher Menschen schwer treffen. Alle Forschungen und Meinungen die dem Mantra des bösen CO2 widersprechen, werden daher systematisch unterdrückt, inzwischen auch von von praktisch allen Medien.
wo sie einen Schlauch reinhalten, durch den aus einer Flasche CO2 in die Schüssel strömt und dann mit einer Nachttischlampe die Schüssel bestrahlen und das Thermometer dann 6-8 Grad Celsius mehr anzeigt, wenn alle Luft unter der Schüssel durch Co2 ersetzt wurde.
Es gab auf YT mal ein tolles Video dazu, wo genau diese ganzen Experimente mit den CO2 gefüllten Flaschen und Lampen untersucht wurden und es hat sich überall herausgestellt, dass die Lampe immer näher an der Flasche mit dem CO2 stand. Das einzige halbwegs wissenschaftliche Experiment war da noch das der Mythe Busters, die ganz große Behälter gebaut hatten und der eine hatte 8% CO2, also gerade so an der Schwelle zu einer für Menschen tödlichen Konzentration und am Ende war der 0,1°C wärmer, also nicht dramatisch und eher im Rahmen der Messtoleranz.

. Als wenn das ein Beweis wäre, das die 400ppm CO2-gehaölt in der Atmosphäre uns alle umbringen würden, weil die Temperaturen/Klima zu heiss würde.
Eben, aber unter 150ppm würden wir alle wirklich sterben, da die Pflanzen dann sterben würden. Diese Panikmache erinnert mich an meine Jungend, da war es aber die Panikmache um den Atomkrieg. Wir sind im Bereich des Höhepunktes einer Warmzeit, die nächste Eiszeit wird kommen. Vor 2500 Jahren waren Miniröcke in Skandinavien die normale Bekleidung, wie Archäologen herausgefunden haben und vor 2000 Jahren war es wärmer als heute, die Römer sind mit Sandalen und Röcken bekleidet bis an die schottische Grenze vorgedrungen. Als es kälter wurde, sind Völker aus dem Norden nach Süden gewandert und haben dabei u.a. das römische Reich überrollt, später sind die Wikinger dann über die Meere gefahren, weil ihre Heimat weniger hergab. Es gibt eine schöne Reportage die "Klima macht Geschichte" heißt und die Zusammenhänge zwischen den historischen Klimaveränderungen und der Geschichte zeigt. Auch zeigen zahlreiche historische Funde die heute unter dem Wasser liegen, dass die Meeresspiegel angestiegen sind.

Noch vor 11.600 Jahren lang der Meeresspielgel 120m tiefer als heute und anstellte der Nordsee gab es eine Steppe mit Mamuten, die Küstenlinie lag 600km weiter nördlch. Vor 400Jahren war Sylt viel größer als heute:

Wer sich mit Geschichte befasst, kann bei den ganzen alarmistischen Meldungen zur angeblich bevorstehenden Klimakatastrophe nur lachen, ob 2 oder 3°C mehr oder nicht, spielt für das Überleben der Menschheit keine Rolle, die Menschen haben schon viel größere Temperaturänderungen überlebt und ganz andere Veränderungen ihrer Umgebung, auch der Meeresspiegel überlebt. Kindern und Jungendlichen deswegen Panik zu machen und sie damit von der Schule abzuhalten, ist extrem unmoralisch. Aber wer interessiert sich schon noch für Geschichte?
Die Ursache der Wetterextreme, die man dann allzu gerne mit dem "Klimawandel" begründet und verursacht sieht, hat ganz andere Ursachen. Dürren und Starkregen... zwei Extreme, die populistisch vor aller Diagnose und Nachdenken sofort massenmedial in jeder Schlagzeile als Auswirkung der Klimaerwärmung erklärt.
Alles wird heute medial mit dem Klimawandel begründet, so wie im Mittelalter mit Hexerei. Dürren und Starkregen gab es immer, die Bibel erwähnt schon 7 fette und 7 magere Jahre. Das Problem mit Starkregen ist auch nicht der Regen selbst, sondern die Bauten der Menschen, die gerne vergessen, was schon ihre Vorfahren wussten und dort und in einer Art bauen, wo und wie ihre Vorfahren dies nie getan hätten, weil sie eben wussten, dass es da auch zu Überschwemmungen kommt. Nun will man im Ahrtal wieder da aufbauen, wo man von Anfang an nie hätte bauen dürfen. Das erinnert mit an den Tsunami in Japan 2011, als da jemand interviewt wurde, der sein Haus verloren hat und sagt, schon sein Vater und sein Großvater hätten dies erlebt und das Haus wieder aufgebaut, nun wolle er für seinen Sohn das Haus auch wiederaufbauen. Wie blöd kann man sein, nur damit der Sohn dann das gleiche erlebt oder was? Die Reportage zeigte auch Inschriften auf Steinen im Gebirge oberhalb der Stadt die davon gewarnt haben unterhalb zu bauen, die Vorfahren wussten es also, aber heute sind ja alle so viel schlauer :d
wieso die drastisch signifikante Erwärmung in den Durchschnittstemperaturen ausgerechnet erst seit den 1980´ger Jahren sichtbar wird
Schau mal das Video in meinem letzten Post, diese angeblich Erwärmung gibt es in den Rohdaten von den NASA Satelliten und auch laut einer russischen Untersuchung nicht! Die kommt durch die "Korrektur" der Daten und dann auch durch ständige Veränderung der Positionen von Messstellen auf der Erde, wobei man dann auch immer mit Korrekturen einhergehen. Man verlegt also eine Messstelle und behauptet einfach, ohne es durch eine Übergangszeit mit Messungen an beiden Stellen überhaupt zu ermitteln, dass es an der neuen Stelle 2°C kühler ist und rechnet dann diese 2°C auf den tatsächlichen Messwert drauf. Dies ist nicht wissenschaftlich, sondern Trickserei und wer tricksen muss, hat es meist nötig!

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass wo ich wohne, was nicht in Europa ist, die letzten Jahren ungewöhnlich kühl waren und nicht gerade wärmer geworden ist.
wenn man eine lange Linie über 150-200 Jahre zieht
Dann hat man genau die Zeit nach der "kleinen Eiszeit"
Es wird sich ja immer gerne auf die Zeit ab 1850 bezogen, weil in den Jahren davor, eben als diese "kleine Eiszeit" endete, die Erwärmung sogar noch stärker war als in den Jahren ab 1850. Auch daran sieht man, dass alles sehr selektiv ausgewählt wird um in Bias zu passen und nicht um wissenschaftlich korrekt zu arbeiten.

Von mir aus kann man ja gerne sagen, wir möchten weniger Energie aus geopolitisch problematischen Regionen kaufen und daher mehr erneuerbare Energien verwenden oder man möchte die Lagerstätten nicht zu sehr ausbeuten um auch kommenden Generationen etwas zu hinterlassen, aber dann sollte man nicht damit kommen die Menschheit aussterben wird, wenn wir weiterhin CO2 freisetzen wie heute. Dies bewirkt nämlich vor allem das die Vegetation besser gedeiht und sonst nicht viel und egal wie viel oder wenig CO2 wir freisetzen, es wird an den Temperaturen, Unwettern oder Meeresspiegeln praktisch nichts ändern. Aber dafür Wälder und Lebensräume zu zerstören, hat mit Umweltschutz nichts mehr zu tun. Ich fürchte aber, am Ende ist es eher der Umverteilungsgedanke, den Greta ja auch offen äußert, ihr Vater ist ja ein überzeugter Kommunist, der für viele hinter dem ganzen steht und wir werden es bald erleben, wie die Umverteilungsforderungen kommen werden, damit auch die Ärmeren sich noch Energie leisten können.
 
Das meine ST8000Dm002 Festplatte nicht in den Sleepmodus gehen will , kann das daran liegen, das ich 3,3 Volt mit dem Sata-Stromstecker anlege?
Hier redet wer davon, das Festplatten aus USB-Gehäusen (My Book) zuweilen nicht anlaufen, wenn 3,3 Volt anliegt, weswegen man die Festplatten nur mit einem Molex auf Sata-Adapter im PC anschliessen kann.
 
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wobei schon die Frage wie man die Grenze zwischen Wetter und Klima ziehen möchte, problematisch ist.
Ne, das ist ganz einfach: Wetter ist, was mir auf den Kopf regnet (oder auch nicht). Klima ist, was überwiegend vorliegt, sodass daraus Vegeations-Bedingungen abgeleitet werden können. Klima ist auch, wenn ich wegen irgendwelchen Demütigungen oder auch nur "Befindlichkeiten"emotional reagiere und ich "hitzköpfig" werde. Und da wird es dann interessant, denn Menschen assoziieren zuweilen oft solche unterschiedlichen Szenerien nur anhand eines Terminis und merken nicht, das sie unterschiedliche Dinge in einen Topf werfen. Und dann kommt dabei herraus, das sie ihre eigene "Hitzköpfigkeit" als "Klimaerwärmung" erkennen/erklären.
Tiefenpsychologisch ist das vorhersagbar, weswegen man also erneut eine Ebene höher steigen muß, und annehmen, das wegen Vorhersagbarkeit eine Strategie dahinter besteht. Und wenn ich befürchte, das ein ganzes Volk in einer Demokratie das falsche wählt, braucht man Fallen, um das Volk gegen die Wand rennen zu lassen, damit Verwirrung und diskreditierung wieder das richtige Wahlergebnis rauskommt.
Und dazu braucht man die Lüge vom "klimawandel" als Klimaerwärmung, die... teilweise allerdings wahr ist, nur eben nicht, wie sie erklärt wird. In der Verstrickung in inkonsistenten Argumentationen begehen die Klimaaktivisten eigenständig den Argumentationsfehler, der sie dann diskreditiert.

Aber es ist dann eben trotzdem nicht hilfreich, wenn man so einseitig dagegen ist, wie sich die "Fronten" dann immer ergeben. Das ist nämlich nicht besser, als einseitig dafür zu sein. Obwohl es tausende Zwischentöne gibt, erfahren wir nur immer das Extrem, das niemals die Wirklichkeit beschreibt.

Da ich in keiner Szene bin, weder der einen noch der anderen, kann ich zu den roten Tüchern irgendwelcher Szenen nichts sagen
Na nun, natürlich sind wir alle in einer Szene, nur, wir müssen uns nicht ztugehörig erkennen. Und wenn du solche eindeutigen Positionierungen, wie Patrik Moore, der einst Greenpeace-Gründer und Chef war, der dann eine etwas kritische Karriere hinlegte, als Fahne in die Signtur verlinkst, dann... ist das schon eine ziemlich eindeutige Positionierung. Aufgrund seiner Fehltritte in manchen Konfrontationen und zu manchen Bedingungen, würde ich ihn jedenfalls nicht zum "Beispiel" von überzeugender Klarheit machen wollen. Wenn er auch im Szenario nur ein Mensch unter vielen sei und das Problem mit seinen Aussagen kaum aufgelösst werden kann. Denn, wie gesagt, soweit ich das überblicken kann, ist er einer derjenigen, die gerne mit erdhistorischen und astronomischen Zyklen argumentiert, die kaum was zur Aufklärung der eindeutig sichtbaren Probleme beitragen, sondern die Szenerie nur ihrerseits auf die ziemlich falsche Richtung bringen.
Das "big Money" spielt überall mit. Und ist auch eine Ursache, weswegen die Szenerien regelmäßig ins Absurde abgleiten. Das wirtschaftliche Bedingungen eine Rolle spielen, soll aber nicht heissen/bedeuten, das man nur noch tut, was wirtschaftlich das Beste sei. Ansonsten bin ich ja der Auffassung, das die Wirtschaft sowieso immer profitiert, weil sie inzwischen Strategien entwickelte, die immer Profit garantieren, egal, wie die Fahnen gerade wehen. Zumindest ist das in der Finanzwirtschaft inzwischen der Fall und Teil dessen, das darunter kaum noch Spielraum für echte Entscheidungen sei. Da ist es auch egal, ob tatsächlich eine Klimaerwärmung vorliegt, oder alles nur ideotie sei. Es gibt nichts zu entscheiden, was nicht für sie Finanzwirtschaft profitable ist.

Aufhorchen lässt dabei vor allem der Umgang mit Kritik, die nicht sachlich, sondern auf persönlicher Ebene abgebügelt wird

Deswegen wird die "Provokation" ja auch getätigt. Damit sich die leute darin verfangen und dann im Gemenge zu ahnen beginnen, das da was falsch läuft. Und dann ad hominem gehen, womit sie sich automatisch diskreditieren.

Womit aber wiederum die Gegenseite durchaus berechtigt persönlich angefeindet wird, weil... auch sie ja unredlich zur Sache geht, wenn sie absurditäten propagiert. Wenn es auch richtig ist, das es immerschon Klimaveränderungen gab...und Zyklen keine Besonderheit sind, sondern Normalität. Um solche Grundtendenzen gehts ja auch nicht, sondern.... UM DIE WETTEREXTREME, die jedem Menschen praktisch als Folge der Klimaerwärmung vorgegaukelt werden, die aber, egal, was Ursache oder Folge von was ist, reale Wirklichkeit sind.
Und eine der Ursachen von Wetterextremen ist: künstliche Bestrahlung der Atmosphäre mit betimmter Frequenz, welche die natürlichen prozesse innerhalb der Atmosphäre beeinflusst, sodass es weniger regelmäßig Niederschlag gibt. In der Folge entstehen Hitzewellen und Starkregen-Ereignisse, weil mehr Wasserdampf angereichert wird, als bei normaler Atmosphärenaktivität.

Es fehlt wegen der Politisierung des Themas ja auch jede neutrale Forschung,

Nein, die fehlt womöglich nicht. Es ist nur so, das ein Potsdamer Institut als "Forschungs-Korifähe" (Wie schreibt man das?) gilt, aber keine Forschung betreibt, sondern nur Daten aus Forschung und Dokumentation nimmt und dann große Computer simmulieren/rechnen lässt. Und wenn man nur einen simplen Mechanismus (CO2-Gehalt) als primär nimmt, dann bekommt man auch raus, was man sich wünscht.
Das künstliche Bestrahlung der unteren Atmosphäre ein Einfluß sei, spielt keine Rolle und wird nicht mal thematisiert. An der Stelle kommt aber tatsächlich mangelnde Forschung ins Spiel: Solcherart Forschung kann man nicht einfach mal so tun, man braucht dazu spezielle Messgerätstrukturen etwa im Orbit, um die Effekte erkennen zu können. Solche Geräte sind aber der allegmeinen Forschung nicht zugänglich/verfügbar.

Und zur Frage, ob die Menschen/Menschheit den Planeten so beeinflussen kann, muß man vor aller echten Gegenbeweise natürlich mit "JA" beantworten. Wenn man davon ausgeht, das vor aller Zivilisation durchschnittlich 500 Millionen Humanoiden auf der ganzen Erde lebten (was schon viel scheint), und nun 8 Milliarden, dann ist der Einfluß auf jeden Fall anzunehmen. Inwieweit die CO2-Freisetzung durch Feuer eine solche Auswirkung hat, wie sie angenommen und populiert wird, ist fraglich. Das dieses Gerücht herumgeht, das in natürlichen Erwärmungszyklen der Erde der CO2-gehalt der Atmosphäre der Erwärmung nachfolgt, könnte dabei auch nur eine schon durch Manipulierung der Rohdaten und Formeln entstandene Suggestion sein, damit eben keine Eindeutigkeit besteht, denn die ist immer schlecht, wenn man eine ganze globale Population an der Nase herumführen und an ihren affekten packen will. Eindeutigkeiten sind da schlecht, man muß sie aus den Ergebnissen der Forschung tilgen, sonst gibt es keine Entscheidungsmöglichkeit gegen diese Eindeutigkeit.

Was meint, das die Kernfrage vollkommen nebensächlich sei, sondern es nur um die Demontage der Volkssouveränität geht, damit man es überhaupt beherrschen kann. Die problematik mit der "Freiheit" hat nämlich so seine Probleme: Ohne wirksame Herrschaft kein Fortschritt (welcher aber leider meist darin besteht, das Finazkapital angereichert wird, anstatt eine Verbesserung der Lebensverhältnisse aller zu erreichen. Trickle down-Effekt ist möglich, aber sobald das laufende System zusammenbricht, fällt jeder sickernde Geldschlamm weg und das Kapital bleibt oben. Zumindest funktioniert das so, seitdem die Finanzsysteme so strukturiert sind, das ein Verlust geringst möglich wird. Das geht. Und sollte zu denken geben, wenn man sein Geld irgendwo in solchen "Finaz-Produkten" anlegt.

Diese Panikmache erinnert mich an meine Jungend, da war es aber die Panikmache um den Atomkrieg.
Ja, seltsam. Also ist Panik (Mache) offenbar eine "Konstante" in moderner Zivilisation (in jeder Generation)? Was müsste uns das also sagen? Etwa, das ideelle Übersprünge extra dazu provoziert werden, dami tman was zu tun hat, bevor man andere Dinge tut, die irgendwer nicht wollte, das sie getan werden? Mir fallen da aus dem Stand keine Dinge ein, aber das man ein Volk bei der Stange halten muß, damit die modernen Systeme überhaupt funktionieren, ist kein großes Geheimnis. Und wenn moderne Zivilisationen primär "funktional" nur daran bemessen werden, wie das gegenwärtige Brutto-Inlandsprodukt ausfällt, dann weiß man schon, wohin der Esel läuft.
Das betriebswirtschaftliche Organisieren und Steuern ganzer Populationen (also ausserhalb konkreter Firmen und Konzernen) hat so sein Geschmäckle. Das aber ausgerechnet auch aus der Richtung der Wirtschaft kritik gegen die Null-Schuldenpolitik kommt, hat dabei ebenso ein besonderes Geschmäckle. Jedenfalls ist ein Staat kein Wirtschaftsbetrieb, der einschlägig geführt werden muß. Ein Staat ist ein Verwaltungswerkzeug, das die Bedürfnisse der Menschen darin im Fokus haben muß. Denn sonst fiele die Legitimation desselben weg.

Zum Problem "Atombombe" und Greanpeace war ja auch eine Aussaage von Patrik Moore, das Greenpeace irgendwann irrationale Ideologien entwickelt haben soll, weswegen er dann auch ausgeschieden sei. Man kann das natürlich auch so sehen: Weil die Menschen an die Bedrohungskolisse der Atombombe gewöhnt wurde und sich abgewöhnt hat, gegen eine solche Mächtigkeit zu opponieren, musste die aus der Ohnmacht entstehende belastung natürlich umgeleitet werden. Irgendwann ist es nämlich absurd, weiterhin gegen etwas zu demosntrieren, was man nicht mehr aus der welt bekommt und was letztlich Macht bestimmt. Und also der Umschwung auf die zivile Atomtechnologie (Atomkraftwerke und so). Wobei dazu auch viel zu erwähnen wäre: Etwa auch, das es mutmaßlich kein Atommüllproblem gibt, weil die Sekundärstoffe des Betriebes anderswo verwendet werden. Etwa dazu, um Menschen zu manipulieren. Die Szenerie, ob atomare Freisetzungen schädlich sind, wird ja auch zu sehr auf "krebs" fokussiert, wo doch schon das Schwermetall in Organismen zu erheblichen Manipulationen führt.


und vor 2000 Jahren war es wärmer als heute

Und man nennt das dann auch "Klimaoptimum". Unglaublich. Auch dieses Detail, das so unauffällig scheint, könnte darauf hinweisen, das mit "Klima" nicht Wetterkosntanten gemeint seien, sondern mentale Konstitutionen. Denn damals war Rom die dominierende Zivilisation und Rom ist auch heute noch eine der primären Herkunfts-Identitäten, die Europa sich selbst gibt. Was meint, das man dann, wenn europäer dominieren, gerne von einem "Optimum" redet. Das später die iberische Halbinsel an die mauren fiel, was dann auch eine der bis heute wohl nicht verkrafteten Niederlagen dieser Europäischen Hegemonie-Idee. Allerdings ziemlich selbstverschuldet.
Das dann, als die "kleine Eiszeit" begann, Europa auch ein zivilisatorisches Hoch durchlebte, könnte darauf hinweisen, das trotz aller gegenwehr gegen den vermeindlichen Klimawandel eine subtile Strategie dahinter steckt, den Klimawandel überhaupt derart zu propagieren. Und durch die irren Zusammenhänge zur Provokation zu machen.

Schau mal das Video in meinem letzten Post, diese angeblich Erwärmung gibt es in den Rohdaten von den NASA Satelliten und auch laut einer russischen Untersuchung nicht!
Ich schätze, ich brauch mir das nicht ansehen, denn ein Klimawandel ist eindeutig nicht das Problem, wenn Wetterextreme auf ein ganz anders Problem hinweisen. Jedenfalls aus meienr Perspektive, die mir zugänglich ist. Wenn Starkregen zu Aufregern werden, und Sommerdürren beklagt werden, mag das an Wüsten erinnern, aber das Problem liegt am Niederschlag, der nicht fällt. Und dafür gibt es Gründe, die viel interessanter und Aufschlußreicher sind, als ein dämonisierter, zum Popanz aufgebauter Klimawandel in Form iner stetigen Temperatur-steigerung der durchschnittlichen Temperaturen. Wenn der überhaupt so eindeutig ausfällt, wie erklärt.

Die Sache, das Messstationen verlagert werden und das mehr an und in Ballungszentren hinein, die sowieso extremere Klima-Situationen erzeugen, macht das natürlich einen dümmlichen Eindruck. Was mich aber irritiert, ist die tatsache, das extremere Klimasituationen auch Niederschlagsveränderungen erzeugen. Und der eigendliche Faktor wäre dann, das man bei den Niederschlägen im Durchschnittswert keine veränderungen sieht, obwohl sie im Detail durchaus da sind, wenn Starkregen die Statistik dominiert, und dann wengier regelmäßig Niederschlag fällt, der einer der wichtigsten Klimaregulierungsmechanismen der Atmosphäre sei. Konzentriert sich Niederschlag auf wenige Starkregenereignisse, ist im Jahremittel keine Veränderung zu sehen, aber die ungleichmäßigere Verteilung des Niederschlags hat einen erheblichen Effekt auf das "Klima".

sondern die Bauten der Menschen, die gerne vergessen, was schon ihre Vorfahren wussten und dort und in einer Art bauen, wo und wie ihre Vorfahren dies nie getan hätten, weil sie eben wussten, dass es da auch zu Überschwemmungen kommt.

Genau: auch zum jüngsten Starkregen-Ereignis gab es ausgerechnet Bilder von Überflutungen, die ein altes Flußbett zeigen, wo die Häuser unter Wasser zu sehen waren. Als ob man es genau so gewollt hat, das man das sieht.
Das man aber ausserhalb solcher Bauzonen innerortes keine Baugenehmigung bekommt, wird leider nicht dazu gedacht. Würde ich mir vornehmen, das ich gerade nicht im alten Flußbett eines Flusses mein Haus bauen zu wollen, bekäme ich keine Baugenehmigung, ganz zu schweigen überhaupt ein Grundstück.

Die Sache ist also nicht so einfach auf die blöden Bauherren abgeschoben. Das ist eine strukturrelle Problematik. Dazu kommt noch, das Erschliessungkosten höher sind oder überhaupt keine Möglichkeiten bestehen, wenn die Ortschaft ihre Infrastruktur eben nicht auf geografische Regionen ausweiten kann/will, wo Überflutungen unmöglich sind. Und aber Bestimmungen zu Abwasser und anderen Notwendigkeiten so ausfallen, das man auch deswegen nicht woanders bauen darf, als im direkten Ortsumfeld.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass wo ich wohne, was nicht in Europa ist, die letzten Jahren ungewöhnlich kühl waren und nicht gerade wärmer geworden ist.

Und das ist eine interessante Information. Du lebst gar nicht in Europa und nicht in Deutschland? Und dort, wo du lebst, ist die Temperatur sogar niedriger geworden?
Das hat auch sowas von Patrik Moore, der auf Vancouver Island gebohren wurde und aufwuchs. Und heute den "Klimawandel" sozusagen leugnet.
Vancouver Island ist aus Sicht eines Großstädters sowas, wie ein Naturparadies. Und wenn es auch ein wenig wärmer wurde, so ist ein katastrophaler Klimawandel dort alltäglich kaum zu erkennen. Denn alles ist idyllisch und so, wie die rohe Natur nun mal ist.

Ich erlebe es ziemlich oft, das vor allem Menschen, die gar nicht dort leben, wo sie hineinkritisieren, eben genau das tun: Sich überheblich über Verhältnisse auszulassen, die sie aus der Ferne betrachten. Allzu menschlich. Aber.... das Problem daran ist, das mir das inzwischen schon zu oft aufgefallen ist, das Menschen entweder dann Deutschland verlassen, wenn sie in Deutschland aufs Korn genommen werden (also negativ auffällig geworden sind, und die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zogen) oder sowieso gar nicht hier lebten.
Aus gewissen Bedingungen und Erkenntnissen weiß ich, was daran der Vorteil sei, wenn man sich dieser regionalen Aufmerksamkeit entzieht, indem man in einer anderen Region lebt. Und sei es auch nur vorrübergehend.

Das hat vor allem dann ziemlich eindeutig bemerkbare Unterschiede und relevante Auswirkung, wenn man in Großstädten lebt und den Kontrast zum Verweilen in dünn besiedelten Regionen sogar spüren kann. Viele denken dann heute falsch und meinen, es läge darran, das die Natur dort so "natürlich" sei. Aber es ist nur die Tatsache, das die Region dünn besiedelt ist und man weniger beeindruckt und bedingt von anderen Menschen sei.

Ich fürchte aber, am Ende ist es eher der Umverteilungsgedanke, den Greta ja auch offen äußert, ihr Vater ist ja ein überzeugter Kommunist,

Echt jetzt? Ihr Vater ist "kommunist"? Nun, egal... die Umverteilung ist aber natürlich ein Ding, das hinter vielen Protest-Motivationen steht. Und es gibt auch genug Anzeichen dafür, das eine Verteilungsungleichheit in lang laufenden und ununterbrochenen Systemstrukturen sich automatisch ergibt. Als Beispiel sei zu erwähnen, das man heute unter so manchen marktbedingungen erst gar nicht anfangen braucht, ein Unternehmen zu gründen, denn die schon bestehende Konkurenz ist soweit vorraus oder so dominant, das man keine Chance im Markt hat. Abgesehen davon, das Marktdominierer keine aufkommende Konkurenz erdulden würden und entweder durch Aufkauf oder durch Marktverzerrung Konkurenten verdrängen würden. Der "Umverteilungsgedanke" ist also pinzipiel nicht schon deswegen falsch, weil es erbärmlich aussieht, darauf angewiesen zu sein und es dafür nur einen Grund gäbe: das man es nicht bringt, also als Versager dasteht in einer Welt, die einem alle Möglichkeiten zu geben vorgibt. Und man diese offenbar nicht nutzte.

Das Problem ist, das in länger laufenden Systemen die Einstiegsbedingungen immer größer werden und von Normalmenschen irgendwann kaum mehr erfüllt werden können. Die Klage über die unzureichende Qualifikation der Nachfolgeschaft in den modernen Konzernen und Betrieben ist auch so eine Folge der Effiziens-gesteigerten und hochkonditionierten Industriewelten, die nachfolgende Generationen kaum erfüllend übernehmen können, wenn menschliche Fähigkeiten und gewisse strukturelle bedingungen es unmöglich machen, in einer Lernphase eines Menschen, die nicht zu lange dauern sollte, all das zu lernen, was drei Generationen davor jeweils gelernt haben und in ein System eingebracht haben, das daran gewachsen ist.
Das ist ein strukturelles Problem, das in vielen anderen Szenerien auch auftritt. Etwa in Form von Programmierung, wo heutige Anfänger das nachholen müssen, was zwei Generationen davor aus einer ungewöhnlichen Motivation herraus großes vorgelegt haben, was aber als typische Berufsausbildung nie den gleichen Effekt haben würde, als bei hochmotivierten "early-Aadaptern" die ganz andere Motivationen haben, als Berufseinsteiger in späterer Phase der Technologie.
Selbst Google ist offenbar daran gescheitert, die gleiche Motivation zu erhalten/erzeugen, die bei den early-adaptern bestand, trotzdem sie diese Arbeitsumgebung und Verhältnisse möglichst so angepasst haben, wie diese damaligen early-adapter immer gelebt und gearbeitet haben. Arbeitsethos und Motivation ist weniger davon abhängig, wie das Umfeld wirklich ist, sondern davon, wie sich die Arbeiter es idealerweise wünschen. Was widerum davon abhängt, was sie dagegen nicht mögen. Und das alles ist von bestimmten Bedingungen abhängig, die man nicht zielsicher erzeugen kann, weil vieles darin vom "Zeitgeist" abhängt und einiges sowieso einer Art Einmaligkeit entspringt, weil irgendwas wirlklich "Neu" ist.

Gestern erst habe ich ungewohntes im Fernsehen gesehen: Ausbildungen im Handwerk sind seit einiger zeit relativ unbeliebt, sodass Ausbildungsplatze wohl lehr bleiben und... wenn belegt, die Abbrecherquote höher ausfällt.
Sonst klagte man ja immer über mangelnde Qualifikation. Eine Seltsamkeit, die man nu raus Niedertracht und ignoranz erklären kann. Aber heute scheint man dem Szenario entgegen zu kommen. Wenn auch weiterhin dazu gesagt wird, das Ausbildungsjahre keine Herrenjahre sind. Was prinzipiel natürlich auch für Studenten auf Universitäten gilt.... nur anders eben. Aber sich auf Universtäten wohl nicht als Grundprinzip durchsetzte. Naja, jedenfalls habe ich nie verstanden, wieso auf Universitäten ein "Schutzraum" bestehen sollte... etwa ein Schutzraum vor unangenehmen Wirklichkeiten. man ist da doch auf weiterbildenden Schulen irgendwie falsch mit Schutzäumen und Schöne-Welt-Szenarien, die man nicht kaputt machen soll.
 
Das meine ST8000Dm002 Festplatte nicht in den Sleepmodus gehen will , kann das daran liegen, das ich 3,3 Volt mit dem Sata-Stromstecker anlege?
Nein, es ist zwar richtig das einige HDDs nicht anlaufen, wenn Spannung am Pin3 anliegt, dessen Bedeutung durch eine neue Spezifikation geändert wurde und vorher eben für 3,3V war, nur brauchen weder 2.5" noch 3.5" Platten diese 3,3V, die wurden nur von 1,8" HDDs genutzt und die wurden ganz schnell von SSDs verdrängt (wobei M.2 und mSATA SSDs auch 3,3V brauchen). Hier mehr dazu.

Aber das kann nicht die Ursache dafür sein, dass die HDD nicht in den Standby geht (also die Spindel deaktiviert), was HDDs i.d.R. nicht von selbst machen, sondern nur wenn der Host sie in den Standby schickt. Dazu gibt es bei Windows die entsprechende Einstellung im Energiesparplan und bei USB Platten kann es auch der USB-SATA Bridgechip sein, der sie in den Standby schickt. Aber wenn die S.M.A.R.T. Werte ausgelesen werden, dann wachen HDDs normalerweise auf (kenne jedenfalls keine bei der es nicht so wäre) und da auch die Temperatur in den S.M.A.R.T. Werten steht, reicht ein Tools zur Überwachung der Temperaturen wie z.B. (bei bei weitem nicht nur) Speedfan und schon wird die Platte nie in den Standby gehen, weil ja regelmäßig darauf zugegriffen wird, auch wenn dabei keine Userdaten gelesen oder geschrieben werden und man diese Zugriffe daher in Tools wie dem Task Manager oder Resourcen Monitor nicht sieht.
In der Verstrickung in inkonsistenten Argumentationen begehen die Klimaaktivisten eigenständig den Argumentationsfehler, der sie dann diskreditiert.
Ja, nur stolpert da inzwischen keiner mehr darüber, da deren Thesen so lange und breit als Wahrheit verkauft wurden, dass sie inzwischen als allgemein anerkannt gelten. Wenn ein Politiker sagt, man müsste den CO2 Ausstoß reduzieren um die Erderwärmung zu begrenzen, dann kommt auch keiner Ecke mehr die Antwort, dass dies ein unbewiesene These ist. Im Gegenteil bekommen die Politiker dafür Beifall und können so unter dem Applaus der Medien und großer Teile der Bevölkerung sogar die Steuern erhöhen indem sie die als CO2 Abgabe bezeichnen, was sie früher Wählerstimmen gekostet hätte. Das ist ja das Problem, Politik und auch das Großkapital haben ihre Vorteile gefunden die sie in der Lüge haben und machen daher mit.
die kaum was zur Aufklärung der eindeutig sichtbaren Probleme beitragen
Was für "eindeutig sichtbaren Probleme"? Ich wüsste von keinen "eindeutig sichtbaren Problemen" die auf die Veränderung des Klimas zurückzuführen wären. Das die Meeresspiegel steigen, ist seit über 10.000 Jahren Fakt und war in der Zeit viel stärker als jetzt, die Probleme damit haben die Menschen selbst verursacht, indem sie an der Küstenlinie gebaut haben, ohne eben darauf zu achten, dass der Meeresspiegel seit über 10.000 Jahren steigt. Oder Starkregen und Überschwemmungen der Flüsse, die gab es immer, aber es lagen eben zuweilen über 100 Jahre zwischen einem und dem anderen Ereignis und wer auf die jahrhundertealten Inschriften mit historischen Pegeln in vielen Altstädten an Flüssen achtet, der wüsste dies auch. Aber die meisten haben es nicht wissen wollen und daher dort gebaut, wo diese Gefahr bestand und Flüsse begradigt, Dämme in natürlichen Überschwemmungsgebieten gebaut etc. so dass die Folgen schlimmer und für die Betroffenen zur Katastrophe wurden. Aber daran ist nicht der Regen schuld, sondern der Mensch der in die Verläufe der Flüsse eingegriffen und zu nah an deren Ufern gebaut hat. So wie in China, einem Land welches mit inzwischen 94.000 Dämmen versucht die Flüssen zu kontrollieren und diese Dämme oft viel zu klein gebaut hat, so dass bei wirklichen starken Regenfällen Wasser abgelassen werden muss, damit der Damm nicht kaputtgeht oder überläuft, so wie zuletzt bei den wirklich starken Regenfällen. Dazu wurden dann dort gebaut, wo früher die Flüssen ihre Überschwemmungsgebiete hatten, die Dämme sollten das Wasser ja zurückhalten. Das konnten sie jetzt nicht und schon ist alles überschwemmt, aber ist der Regen Schuld oder der Mensch der Dämme so gebaut hat, dass bei wirklich starkem Regen Wasser von ihnen abgelassen werden muss oder sie gar brechen?

Es ist aber eben immer einfacher dem Klimawandel die Schuld zu geben, also wird dies auch getan!
Ich schätze, ich brauch mir das nicht ansehen, denn ein Klimawandel ist eindeutig nicht das Problem, wenn Wetterextreme auf ein ganz anders Problem hinweisen.
Das ist doch Quatsch, die Wetterextreme sind sogar weniger geworden, In diesem Video war dies auch zu sehen. Mit dieser Graphik wird Panik gemacht das die Waldbrände zunehmen:

US Forest Fires_1960-2016.png


Dumm nur, dass die Quelle bis 1926 zurückreicht und wenn man alles zeigt, sieht es so aus:

US Forest Fires_1926-2016.png


Ebenso sieht es mit Hurricanes und tropischen Wirbelstürmen aus:

Hurricanes and Cyclones 1970-2019.png


Oder bei Tornados:

Tronados.png


Aber bei jedem solcher Stürme wird dann natürlich der Klimawandel als Ursache ausgemacht.

Ab hier zu sehen:

Ebenso dass es eben keine Erwärmung in den letzten mehr als 10 Jahren gab:

AGW_Hiatus.png


Global_mean_temerature.png


Ab hier:
Schau Dir das Video mal komplett an, es lohnt sich.
 
Die Seagate ST8000DM002 war eine der ersten 8TB Festplatten mit CMR und ist immer noch die einzige Seagate HDD mit mind. 8TB, CMR und nicht dauerlauffähig.

Meine ST8000DM002 lief in meinem Datengrab-Rechner einwandfrei und da war die von mehreren Ironwolfs und Exos HDDs umgeben. Auf die neueste Firmware hatte ich die HDD upgedatet. Meine ging auch problemlos in den Standby. Die HDD habe ich nur wegen zu geringer Kapazität ausgetauscht.

Edit:

Ich sehe gerade, daß hier auch teilweise von der ST8000VN0002 die Rede ist. Für diese Platte gibt es von Seagate ein Firmware-Update, die das Klicken behebt. Seagate gibt die Firmware aber nur auf Anfrage raus.

Die ST8000VN0002 ist der Vorgänger der Ironwolf ST8000VN0022 und mit dieser praktisch identisch. Ich hatte beide und von der Leistung waren beide praktisch nicht zu unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für "eindeutig sichtbaren Probleme"?
Extremwetter. Häufung von Hitzeperioden und Starkregen. Das auch die Temperaturen angestiegen sind, ist in der Regel auch nicht falsch anzunehmen.
Auch die Tatsache, das die Temperatur-Differenzen zwischen Winter und Sommer immer wengier deutlich ausfallen, ist ein Problem.
Ebenso, wie die Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht. Es sind nicht die großen Tendenzen in den Messerten, sondern die kleinen und unscheinbaren Veränderungen, die für das unmittelbare Klima regional relevant sind und auf größere tendenzen hinweisen und Antworten geben.

Nur: Man darf die einzelnen Fakoren nicht allzu naiv in eine Erklärungs-Version hineinpacken (CO2-bedingt). Das ist eine zu weit gehende Reduzierung der Komplexität.
Das CO2 mehr Wärmeenergie speichern kann, ist womöglich wahr. Aber 200ppm ... ob die erklären, was prophezeit wird?
die Wetterextreme sind sogar weniger geworden
Nun ja, sind sie das? Und was ist ein Wetterextrem? Ein Monsum ist es nicht. Das ist nur eine Jahreszeit in bestimmten Regionen der Erde.

Und wenn sie tatsächlich weniger geworden sind, so kann das auch den Grund darin haben, das die Bestrahlung der Atmosphäre ihren Einfluß ausübt. Dann müssten intuitiv aber die Extremwetter stärker ausfallen. Also länger oder intensiver oder halt mehr Niederschlag pro Zeit. Oder eben partielle Mengenvergrößerung, die dann ergibt, das weniger regelmäßig und breit verteilt Niederschlag niedergeht.


Es ist zu erwarten, das die Bestrahlung den Niederschlag verlagert, weil er dort verhindert wird, wo bestrahlt wird und erst dann kondensieren kann, wenn größere Atmosphärenaktivitäten die Luftmasse effektiv destabilisieren können und das geschieht meist erst an einem Gebirge oder wenn andere Bedingungen dazu führen, das unterschiedlich kalte/Warme Luftmassen immer stärker gegeneinander stoßen. In der Fläche kommt es dann zu Luftmassenbildungen, die in sich stabil sind und das verhindert im Zweifel einen natürlichen Wasserkreislauf in der Atmosphäre.

Das Extremwetter aber tatsächlich abgenommen hätten, kann ich für Deutschland aber kaum glauben.Wenn aber eine Statistik sagt, sie hätten weltweit abgenommen, dann mag das sogar stimmen. Bereinigt um die Kategorisierungsbandbreite und eben die Häufigkeit kann dabei rauskommen, das eine Klimaverschlechterung (im Sinne von betrieben von landwirtschaft oder Wasserwirtschaft) tatsächlich als negative Auswirkung existiert. Und wenn sie nur dort gemessen wird, wo es sowieso leichter zu Wetterextremen kommen kann (was den bevorzugten Messstations-Ort angeht, der womöglich taktisch gewählt ist).

Stationen in Ballungsräumen zeigen wahrscheinlich Messwerte an, die tatsächlich eine Klimaerwärmung ergeben. Weil etwa schon ein Mikroklima über der Stadt/dem Ballungsraum entsteht, das "extremere" Bedingungen aufweisst.
Insofern: eine regionale Klimaerwärmung findet durchaus statt. Die Frage ist nur, ob sie natürlicher Art ist (inklusive CO2) oder künstlich durch Bestrahlung bedingt.

Und ich schau mir die Videos sicher nicht an. Ich habe schon viel gesehen und mutmaßlich kenne ich fast alle Erklärungen dazu... oder es können mir keine weiteren Erklärungen weiterhelfen, weil.... too much information... oder sowieso unprüfbare Zahlen.

Falls du nicht einen Faktor in Worte fassen kannst, dann bleibt es bei mir auf dem Stand, wie es eh schon ist.

wird Panik gemacht das die Waldbrände zunehmen:
Nun ja, wir wissen nicht, wieviel Waldbrände normal wären. Das wir heute von jedem Waldbrand erfahren, den es irgendwo gibt, liegt an der Vernetzung der Welt.
Das es Waldbrände gibt, und das sie nicht wünschenswert sind, und womöglich auch extremer ausfallen, will ich so aus dem Stand gar nicht leugnen. Und sie wären auch erklärbar durch die Folgen der dauerhaften Bestrahlung, weil dadurch weniger Niederschlag fällt und die Natur trockener wird.
Ebenso dass es eben keine Erwärmung in den letzten mehr als 10 Jahren gab:
Ja, nein... wie soll man das wissen, wenn man überall uneindeutige Daten und Grafiken zu sehen bekommt? Oder weil die Messstationen in der selben zeit oft versetzt wurden, sodsass die gemesenen Temperaturen wegen einer bevorzugten Region der Installation einen Bias haben... jaja, soviel unklarheiten.
 
Extremwetter. Häufung von Hitzeperioden und Starkregen.
Dann hast du die ganzen Quellen nicht gesehen und nicht einmal den Spoiler in Post #45 geöffnet, sonst wüsstest du, dass es diese Anstieg nicht wirklich gibt, sondern es nur wegen der Auswahl des sehr kurzen Vergleichszeitraums so aussieht. Damit ist diese Off-Topic Thema für mich hier durch, denn wenn jemand nicht einmal liest was man schreibt und auch die extra verlinkten Videos nicht schaut wo das erklärt wird oder diese einfach ignoriert ohne einen Gegenbeweis zu bringen, dann kann keine Diskussion stattfinden, dann es zur Missionierung und darauf hab ich keine Lust.
 
nicht einmal den Spoiler in Post #45 geöffnet, sonst wüsstest du, dass es diese Anstieg nicht wirklich gibt

Die Aussagen vieler Erklärungen wiedersprechen sich. Am Ende weiß niemand mehr, wem er irgendwas glauben kann. Zu viele Grafiken, zu viele suggerierte Schlußfolgerungen. Niemand kann da "Wahrheit" finden - ohne tausende Studien und Datensätze selbst studiert und eingeschätzt zu haben. Das kostet jedem Normalbürger hunderttausende an Gebühren für den Zugang zu diesen Studien und Papers. Niemand der Normalmenschen kann das bezahlen.
Ich brauch mich auch nicht auf ein bestimmtes Detail festlegen, um die übliche CO2-Klimaerwärmungs-Panikmache und Übertreibung nicht anzuerkennen.
Es gibt einen Anstieg und es gibt tendenziell auch regionale und vielleicht temporäre (oder auch nicht) Wetter und Klimaentwicklungen. Nur logisch, wenn wir seit 1800 etwa aus einer kleinen Eiszeit, einer kälteren Phase, in der Zeit leben.

"Diesen" Anstieg, wie er überspringend erklärt wird, scheint es so (im in den Massenmedien erklärten Zusammenhang) nicht zu geben. Soweit stimmen wir wohl überein.

Das du mich anzählst, weil ich deine Links nicht ansehe, kann ich dir ähnlich ankreiden. Du hast nicht genau gelesen, was ich zu den Ursachen von Wetter-Phänomenen, wie Extremwetter-Ereignissen erklärt habe. Deine Argumentation scheint zu sein, das gar nichts ist, was propagiert wird. Dem stimme ich nicht zu, denn es gibt sie ja, die extremeren Wetterphänomene und abschmelzende Gletscher und solche Dinge. Das muß nur nicht zwingend ein alarmistisches Anzeichen für einen CO2-Klimawandel sein.

Aber man sollte durchaus "alarmiert" sein, weil es dafür auch andere Erklärungen und Ursachen geben könnte (und vielleicht auch tatsächlich gibt). Und dann könnten wir uns vollkommen umsonst mit CO2-Verhinderung das Leben schwer machen und das alles wird nichts bringen, wenn die tatsächliche Ursache der Phänomene weiterhin wirkt.
Dann ist es auch nicht damit getan, wenn man nur das CO2 leugnet und davon ausgeht, es müsse nichts getan werden.

Es ist immer schlecht, wenn in der Öffentlichkeit nur eine bipolare Szenerie propagiert wird. Meistens ist dann auch etwas falsch an beiden, weil in der Öffentlichkeit wird nur lanciert, was den eigentlichen Sinn gar nicht beschreibt. Um ein Ziel in der Strategie weiterhin verfolgen zu können. Das war schon beim "Tabak/Rauchen-Problem" so...und bei vielen anderen Szenerien auch, wo immer nur eine Szenerie von zwei scheinbaren gegenteiligen Szenarien propagiert wurde, obwohl man den Reduktionismus auch zu weit treiben kann, sodass man abseits davon nichts mehr wahrnimmt (und damit Wissen, das gewusst werden sollte, schlicht unge/bewusst bleibt).
Wenn ich eine Strategie habe, einen Plan, der irgendwas zielsetzt, wovon aber besser niemand in der Öffentlichkeit weiß, dann baue ich (zwei) Popanze auf, die sich möglichst diametral widersprechen, sodass die Öffentlichkeiten a priori gleich mal in zwei teile gespalten wird. Besser kann man nicht herrschen: immer jede Gruppe in kleinere Teile spalten, dann hat man irgendwann immer Dominanz über alle Gruppen, weil die einzelnen Teilgruppen sich immer weniger "einig" über etwas sind.

Und du argumentierst so, als wärst du eindeutig auf der "Kontraseite" der stereotypen Klimaerwärmungstheorie. Und das ist... sogar nach aller Wahrscheinichkeitsberechnung... im Falle der Spaltungstheorie um Dominanz in Öffentlichkeit.... eben die falsche Haltung, weil sie nicht die Wahrheit vertritt.

Du solltest deinen Maquiavelli besser lesen. Oder gehörst du zu denen, die den Plan durchsetzen wollen? Kann ja auch sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
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