Hitzetod im Schlafzimmer durch Einrohrheizung

Syrokx

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Werte Schwarmintelligenz,

ich hoffe hier auf andere leidgeplagte Seelen zu treffen und Tipps und co austauschen zu können.
Vor ca 6 Monaten sind wir in eine Eigentumswohnung im 30 Jahre alten 6 Partei-Haus umgezogen, von Anfang an fiel uns auf das es recht warm ist. Bei der Besichtigung konnte man natürlich davon ausgehen das die alten Eigentümer etwas geheizt haben. Auf nachfrage wie die Wohnung denn so ist beim Thema Winterwärme hieß es nur ein "man muss nicht viel Heizen". Erdgeschoss.

Leider wurde uns das Thema Einrohr-Heizung nicht näher dargestellt, noch wussten wir davon überhaupt etwas, geschweige denn von den Auswirkungen.

Letztendlich lief es daraus hinauf, seitdem wir hier wohnen, selbst bei -20° im Winter, haben wir die Heizung nicht eine einzige Sekunde angehabt. Ganz im Gegenteil, wir hatten nahezu permanent in fast jedem Raum mindestens ein Fenster gekippt, haben im Tiefwinter mit gekipptem Fenster geschlafen, die ganze Winterbettwäsche wurde verbannt, leichteste Sommerbettwäsche besorgt... So toll man am Anfang noch die "gratis Fußbodenheizung" fand, besonders im Bad, ist dies in den Wohnräumen mittlerweile zu einem abartigstem Leid und Hass umgeschlagen. Es ist kaum möglich die Bude unter 22 Grad zu bekommen, an nem grauen Regentag mit 8°. Im Sommer, 28-29 Grad im Erdgeschoss, und der Boden heizt noch weiter (Warmwasser etc strahlt permanent ab). Nachts, bei offenem Fenster auf Durchzug im Schlafzimmer 25 Grad. Es ist einfach nicht auszuhalten.

Und das schlimmste, die Einrohr Heizung läuft im Schlafzimmer unter dem Bett durch. das heißt, hitzestau unterm Bett vor dem Herren. Wir wissen langsam einfach nicht mehr weiter.
Und wir zahlen dafür auch noch, weil wir verdammte Verdampfer an den Heizkörpern haben die natürlich auf diese abartige Wärme reagieren....

Eine Klimaanlage ist im Schlafzimmer einfach fast zu laut, und von der Position her schwer anständig hinzustellen. Und bei der Masse die die laufen müsste würde uns das arm machen.

Laufruhigen Ventilator der die Luft umwälzt? Unters Bett gerichtet?
Irgendwelche kühlenden Auflagen? Wenn es da was gibt das kein Vermögen kostet? ...

Die ersten 4 Monate ging es ja halbwegs noch, seit dem es jetzt aber anfängt das die Wände vom Haus tagsüber extra stark aufgeheizt werden und nachts die temperaturen auch weniger runter gehen schlafen wir kaum noch.
Teils wälzen wir ne uns ne ganze Nacht durch, 5 stunden durchschlafen ? Ha, lustig.

Wäre es ne Mietwohnung würden wir wohl unsere Sachen packen und lieber noch in ein ranziges Loch ziehen das wir dann wenigstens nach unseren Wünschen beheizen/kühlen könnten... aber mit der Eigentumswohnung und dem kaputten Wohnungsmarkt...

Sorry für den langen Text, danke für alle die noch Ideen haben...
 
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Wenn das ein 6-Parteien Haus ist, gibt es doch sicher eine 2te EG-Wohnung? - Wie schaut es denn da aus?
Man muss doch irgendwo was abstellen können - das klingt schon irgendwie komisch
Hast Du mal einen Plan davon?

In einer früheren Wohnung musste ich auch nicht viel heizen, weil die Kupferrohre für die Heizung frei durch den Raum zu den Heizkörpern liefen, war halt schlecht renoviert. - brauchte Ich wenigstens nicht weit aufdrehen - hab dann aber billigst die Rohre isoliert um dem entgegenzuwirken.
 
Ist bei uns auch so. Ich heize die Wohnung seit 2 Jahren nur noch im Bad. Sind dennoch immer 21-23 Grad. Weniger geht nur mit offenen Fenstern, oder im tiefsten Winter. Bei uns kann man in einem Versorgungsschacht aber einzelne Heizkörper ganz abdrehen.Ist irgendeine andere Form der Einrohrheizung.
Durch die Zähler der ista zahlen wir natürlich dennoch fürs Heizen, da die natürlich auch ohne aktive Heizung die Raumtemperatur mitkriegen.
 
Oh man, da habt ihr aber ins Klo gegriffen.
Ich musste erstmal nachlesen, wie genau so eine Einrohrheizung denn arbeitet, bei nicht rein waagerechter Installation - also auf eine Ebene bezogen - lässt sich da wohl in der Tat erstmal nichts regeln, weil Änderungen an den vorne im Kreislauf liegenden Heizkörpern die am Ende liegenden beeinflussen. Also wenn überhaupt kann man nur an den am Ende liegenden HK eingreifen. (http://www.bosy-online.de/Einrohrheizung.htm). Ansonsten muss man Bypässe einbauen lassen, dann geht wohl was.
Wie alt ist der Heizkessel? Gas oder Öl? Ggfs. steht da sowieso über kurz oder lang eine Umrüstung an, dann sollte natürlich nicht wieder ein Einrohr-Murks verbaut werden.

Bei Eigentumswohnungen muss man leider in allen Punkten vor dem Kauf noch viel genauer hinsehen als bei Immobilien, die einem alleine gehören, da man ja nicht mal eben selbst was ändern kann. Wenn ich immer mitbekomme, wieviel Stress hier im Nachbarhaus ist, weil eine Partei bei allem querschießt ...
 
Vorab: habe von Heizungen keine Ahnung und musste nun erstmal googlen was eine Einrohrheizung überhaupt ist.
Wer eine Einrohrheizung mit einer recht hohen Vorlauftemperatur betreibt, also sie mit sehr heißem Heizwasser beschickt, der erwärmt das Haus häufig schon über die Rohrleitungen, die davon stetig durchströmt sind. Das ist insofern von Nachteil, als dass sich keine sinnvolle Regulierung der Temperatur über die an den eigentlichen Heizkörpern installierten Thermostatventile mehr ergibt.

Könnt ihr im Heizungsraum testweise die Vorlauftemperatur runterdrehen ?
Zurzeit ist es ja warm genug, dass man die Heizung nicht braucht.
 
Wir werden uns demnächst mal mit der betreuenden Heizungsfirma in Verbindung setzen und hoffen das die uns irgendwie ein bissl helfen können ohne das es gleich mehrere Tausend Euro kostet.
Das ganze mit Vorlauf umstellen etc sollen die dann machen bzw mit der Verwaltung absprechen, aber so gehts jedenfalls ned weiter.

Wir sind halt leider in mehreren Punkten am Arsch, Wohnung teils über Heizungskeller, über Heizungsrohren, und auch noch die erste Wohnung in der Kette der Einrohr-Heizung...

Wie alt die diversen Heizsachen sind weiß ich nicht. Könnte ich ja dann mal erfragen. Aber die ganze Anlage wird von der Verwaltung eigentlich technisch recht gut gepflegt. Warmwasser Boiler wird sehr regelmäßig gespült und gewartet etc. Auch wenn ich die von der Verwaltung bisher ned sonderlich nett fand, in der Hinsicht kann man ihnen glaub ich ned viel Vorwurf machen. :(
 
Ihr seid aber ein wenig blauäugig an den Kauf rangegangen ...
 
Wie ist denn der Heizungskeller nach oben isoliert? Eventuell kann man da etwas machen. Wie erfolgt die Heizkostenabrechnung?
Ansonsten muss ich MadCats letzten Beitrag zustimmen, aber das wird Euch sicher auch schon in den Sinn gekommen sein.
 
Ihr seid aber ein wenig blauäugig an den Kauf rangegangen ...
Frägst du ob du erstmal ein paar Nächte in einer Wohnung verbringen kannst?

Keiner von uns hatte jemals so ein Heizsystem erlebt, wo soll man ohne "vorschädigung" auf sowas kommen ?
bei allen besichtigungen war die Wohnung noch in Nutzung, und von daher war die Wärme tagsüber nicht als seltsam empfunden worden.

Wie erfolgt die Heizkostenabrechnung?
Wie meinst das ?
 
Frägst du ob du erstmal ein paar Nächte in einer Wohnung verbringen kannst?
Nein aber so grundlegende Fragen wie Art, Zustand und Alter der Heizung und der Warmwasserversorgung sind für mich Basisfragen bei der Bewertung des Objekts. Man muss ja irgendwie einschätzen können wie die Nebenkosten aussehen, wie wahrscheinlich Erneuerungen in den nächsten Jahren sind für die Rücklagen etc.. Die Heizkosten müssen ja bei dem System auch bei den Vorbesitzern schon überdurchschnittlich hoch gewesen sein. Gleiches mit zB Elektroinstallation usw.. Das sind halt grundlegende Eigenschaften eines Objekts und sich nicht vor Kauf damit auseinanderzusetzen ist eben das genannte Blauäugige.
 
Frägst du ob du erstmal ein paar Nächte in einer Wohnung verbringen kannst?

Keiner von uns hatte jemals so ein Heizsystem erlebt, wo soll man ohne "vorschädigung" auf sowas kommen ?
bei allen besichtigungen war die Wohnung noch in Nutzung, und von daher war die Wärme tagsüber nicht als seltsam empfunden worden.

Naja, ich kaufe doch eigentlich nicht ohne zu wissen, wie es um den Zustand der teuren Dinge steht, das sind vor allem Elektrik, Dachzustand und Heizung. Da ist man schließlich bei einer Erneuerung schnell in deutlich fünfstelligen Bereichen. Wenn das Haus 20 Jahre alt ist, ist vermutlich auch die Heizung so alt. 20 Jahre sind für eine Heizung durchaus ok, aber in den nächsten zehn Jahren steht wahrscheinlich schon eine Kompletterneuerung an. Bei Ölheizungen wird es ab 2025 damit übrigens schon schwierig und es muss meist auf eine andere Technik umgerüstet werden.
Wenn man sich mit den Themen nicht vorab befasst wird man hinterher von Folgekosten und Betriebskosten überrascht. Und vor allem kann man ansonsten doch den Kaufpreis nicht realistisch einordnen.

biaaas möchte wissen wie die Heizkosten berechnet werden, einfach nach Wohnungsgröße oder individueller Nutzung.
 
Habt ihr euch nicht mal überlegt die Wohnung entweder zu Verkaufen oder zu Vermieten?
Eine schnelle Lösung ist in dem Fall unwahrscheinlich da du alle Rohre neu Verlegen müsstest und diese dann Isolieren solltest.
 
Also jetzt nur von der Problematik mit der Heizung auf unsere Grundsätzliche Begutachtung der Wohnung etc zu schließen is jetzt schon etwas unfreundlich sage ich mal...
Schön das ihr alle anscheinend die Weisheit mit dem Löffel bekommen habt und ihr nie etwas übersehen habt oder sich etwas erst später als anders rausgestellt hat.
 
Also jetzt nur von der Problematik mit der Heizung auf unsere Grundsätzliche Begutachtung der Wohnung etc zu schließen is jetzt schon etwas unfreundlich sage ich mal...
Schön das ihr alle anscheinend die Weisheit mit dem Löffel bekommen habt und ihr nie etwas übersehen habt oder sich etwas erst später als anders rausgestellt hat.

Den Hinweis musst du schon abkönnen und hat nichts mit Unfreundlichkeit zu tun. Natürlich kann man Sachen übersehen, nur reden wir hier halt nicht über eine verdeckte Roststelle an einem Fahrrad sondern um eine grundlegende (negative) Eigenschaft einer wahrscheinlich größeren sechsstelligen Investition. Nachfolgenden Lesern wird damit vlt. klarer auf was man achten sollte.

Natürlich hilft dir das nichts im speziellen Problem aber du hast ja schon gut Zusammengefasst (bekommen) was gemacht werden kann. Kläre mit deiner befreundeten Firma ob es Einstellungsmöglichkeiten am Vorlauf gibt, wenn die Warmwasserrohre allein schon so stark strahlen gibt es da wahrscheinlich fast keine Isolation, vlt kann man da was nachrüsten und im Rahmen dessen auch die Vorlauftemperatur verringern. Das wird aber wohl alles nur minimalst helfen. Die einzige nachhaltige Lösung wäre ein Umbau des Systems, das wirst du aber wohl kaum durch die Eigentümerversammlung bekommen bevor die Heizung nicht durch ist. Darauf solltest du dich aber so oder so in den nächsten 10 Jahren vorbereiten und die Investition wird da wahrscheinlich größer ausfallen müssen.
 
Es führt vor allem zu rein gar nichts. Er wohnt dort, er hat Fragen zur Heizung und ob man das abstellen kann. Und sonst nichts.

Man erkennt das übrigens NICHT zwangsläufig an den vorherigen Heizkosten. Unsere Heizkosten waren ganz normal, vor allem gemessen daran, dass wir im Wohnzimmer eine riesige Doppelglasscheibe haben.
Ich bin dann nur irgendwann mal auf die Idee gekommen, alle Heizkörper (außer Bad) komplett abzudrehen und es wurde gar nicht kälter. Die Heizkosten gingen aber natürlich dennoch runter, da man zum einen die Heizleistung pro Heizkörper berechnet bekommt und die allgemein verlorene Rohrwärme auf alle umgelegt wird. Dadurch zahlen wir jetzt nur noch den allgemeinen Verlust der Rohre in der Abrechnung und das, was der eine Heizkörper im Bad verbrauchte, sind 400 EUR pro Jahr weniger ohne tatsächlich spürbaren Verlust an Komfort.

Drei Heizkörper haben wir bei einer Renovierung vor gut 10 Jahren komplett demontieren lassen, da unnötig.
 
Also, Hausverwaltung macht jetzt mal für die betreuende Firma einen Auftrag das die mal die ganzen Einstellungen prüfen und bissl runter drehen,
und wenn se da sind sollen wir ihnen das alles ma noch zeigen und mit denen besprechen.

Ja ich verstehe das schon, aber mir/uns so direkt diverse Versäumnisse zu unterstellen is halt ned so toll. Das mit der Heizung ist weitgehend das einzige, und da die Betriebskosten Abrechnung keinerlei Auffälligkeiten hatte, diese wurde übrigends von 2 externen Menschen die sich mit sowas auskennen geprüft, haben wir das, auch weil man keine Ahnung hatte das sowas überhaupt sein kann, einfach nicht "bemerkt".

Man erkennt das übrigens NICHT zwangsläufig an den vorherigen Heizkosten. Unsere Heizkosten waren ganz normal... die allgemein verlorene Rohrwärme auf alle umgelegt wird. Dadurch zahlen wir jetzt nur noch den allgemeinen Verlust der Rohre in der Abrechnung

So scheint das bei uns auch der Fall zu sein. Wir, möglicherweiße auch die Voreigentümer, heizen nicht, zahlen nur das was die Verdampfer an geringem Verlust durch die Abstrahl-Wärme haben, und dann halt den normalen Hausanteil, das schaut wie "man muss ned so viel heizen" heizkosten aus, so wies uns von den Voreigentümern gesagt wurde, und schon is die Abrechnung/Geschichte glaubwürdig und kann ohne überprüfung kaum angezweifelt werden.



Also die Heizungsfirma war gerade da weil sie eh ums Eck waren und die Verwaltung wohl direkt bei Ihnen durchgerufen hat.
Heizung ist schon auf Sommerprogramm eingestellt, Vorlauftemperatur ist normal. Die haben jetzt allgemein mal die Kurve um 3° gesenkt und da die Heizung ja eh nicht mehr läuft unseren Zugang zum Heizrohr abgedreht. Sollte sich jemand von den anderen Wohnungen beschweren kann man es ja wieder ändern, sollte aber nicht passieren meinten Sie.
In ner Woche sollen wir anrufen wie sich die Temperaturen entwickelt haben.

Die Decke des Heizraumes ist auch ungedämmt, da haben Sie vorgeschlagen das wir das bei der ETV anbringen sollten, ihrer Meinung nach ist die Decke frei genug das das ne Trockenbaufirma etc für nicht allzuviel Geld mit Dämmplatten deutlich verbessern sollte.
 
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Es führt vor allem zu rein gar nichts. Er wohnt dort, er hat Fragen zur Heizung und ob man das abstellen kann. Und sonst nichts.

Doch eventuell achtet jemand der es liest, bei seinem Kauf mehr darauf.

So scheint das bei uns auch der Fall zu sein. Wir, möglicherweiße auch die Voreigentümer, heizen nicht, zahlen nur das was die Verdampfer an geringem Verlust durch die Abstrahl-Wärme haben, und dann halt den normalen Hausanteil, das schaut wie "man muss ned so viel heizen" heizkosten aus, so wies uns von den Voreigentümern gesagt wurde, und schon is die Abrechnung/Geschichte glaubwürdig und kann ohne überprüfung kaum angezweifelt werden.
Ich fragte nach der Heizkostenabrechnung weil das ein gutes Argument für die anderen Eigentümer sein kann, den baulichen Veränderungen zu zustimmen. Es kann ja nicht sein das Ihr im Winter die Fenster aufmachen müsst und so die Kosten für alle in die Höhe treibt.
 
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Klingt irgendwie seltsam. Im Erdgeschoss müsstet ihr eigentlich letzter sein. Wenn jede Wohnung einen eigenen Strang hat müsste man den abdrehen können.
Bzw. wenn alle Heizkörper zu sind, sollten nur die Rohre abstrahlen, was kaum vorstellbar so eine Wärme erzeugen kann.
Warum ist denn bei dem Wetter die Heizung überhaupt an?
 
Bzw. wenn alle Heizkörper zu sind, sollten nur die Rohre abstrahlen, was kaum vorstellbar so eine Wärme erzeugen kann.

Es ist nicht nur vorstellbar, sondern vollkommen real. Es sind ja nicht nur Rohre im Boden, eine Wohnung im Erdgeschoss hat meistens auch eine Wohnung darüber, die ebenfalls geheizt wird. Je nach Gebäude auch noch links und rechts daneben. Darunter ist der Keller, mit Glück (oder Pech, je nachdem) sogar der Heizungskeller.

Wie oben bereits erwähnt, meine Heizkörper (außer Bad) sind seit inzwischen 2 Jahren abgedreht und ich bin eher Frostbeule, aber selbst im Winter wird mir nicht kalt.
 
Also jetzt 2 Nächte später kann man sagen das das allgemeine Klima auf jedenfall deutlich besser ist da ned dauernd wärme von unten nachdrückt,
aber die temperaturen sind nur so 1 1.5 grad runter gegangen. schonmal besser aber noch ned ideal.
mal guggn wie es bis nächste woche wird und was die dann für vorschläge bringen
 
Im Sommermodus sollte die Heizung nur zum erwärmen vom Brauchwasser laufen und dadurch sollten auch die Heizungsrohre kalt bleiben.
 
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