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Immer dein peinliches ideologisches Gesülze, als wenn die erleuchtet wären weil sie jetzt AMD verwenden.Sehr interessant.
26 PFLOPS bei 38 Mio. Euro Kosten mit AMD-Technik.
16 PFLOPS bei 30 Mio. Euro Kosten mit Intel-Technik.
Sehr geiler Fortschritt, der hier gerade stattfindet. Die News überschlagen sich ja teilweise mit neuen Superrechnern.
25 °C Vorlauftemperatur sind aber relativ wenig. Gibt es Gründe dafür weswegen hier auf eine echte Warmwasserkühlung verzichtet wird? Es muss doch sinnvolleres geben als knapp 4MW (über Verdunstung) in die Luft zu pusten.
"Ja, wenn auch mit 25/35° nicht so warm wie bei anderen Warmwassersystemen, aber immerhin um 10 Grad wärmer als beim Vorgänger Hazel Hen. Wir erwarten, dass wir unsere Kühlaufwendungen monetär und energiemäßig substantiell reduzieren können. Dazu haben wir bereits vor fünf Jahren ein Programm gestartet, um eine maximale Optimierung für das Thema Stromversorgung und Kühlung zu erreichen."
Ah cool danke. Das klingt natürlich sehr logisch.Heise hat mit dem Leiter des Höchstleistungsrechenzentrums Stuttgart, Prof. Dr. Michael Resch, ein Interview geführt und da war auch die Kühlung ein Thema: https://www.heise.de/newsticker/mel...startet-am-HLR-Stuttgart-4663692.html?seite=2
So kann man schön umschreiben, dass man die Intel-CPUs nicht anders als mit Wasser kühlen kann.bzw. vom Kühlaufbau wirkt der auch etwas intelligenter.
Es ist doch normales kaltes Wasser, und als Radiator wird eben ein Kuehlturm verwendet.Ich kapiere immer noch nicht warum nicht normales kaltes wasser genommen wird. Nfetten radi dran und ab geht die kuhlung.
Es dreht sich nur um die Effizienz. Einfach formuliert eine mehr oder weniger „passive“ Wasserkühlung, und weil das Wasser nicht aktiv gekühlt wird, ist es halt Warmwasser. In Regionen mit niedriger Temps, kann man evtl schon Warmwasserkühlungen mit der Umgebungsluft von draußen kühlen.Danke, aber der link ist dreck. 14 absätze vpn denen keiner erklärt wqrum warmwasser benutzt wird. Ich google es mal
Das ist auch seit langem bekannt. In dem umfeld zahlt doch keiner listenpreise.Habe mich noch nie mit Supercomputern beschäftigt, bezogen auf den Preis für das Teil scheint es kräftige Rabatte zu geben in dieser Größenordnung bzw. im Umkehrschluss, kräftige Aufschläge wenn man als Einzelperson die selbe CPU verwenden will.
Preisvergleich Pi mal Daumen:
- um die 8000€ einzeln für den Epyc + etwa 600-1000€ für 128 GB RAM + ca. 50-60€ für 2TB HDD + Netzteil 100€ + 400-600€ fürs Board + Gehäuse und Kleinteile 200€ = untere Grenze ~9350€
- im HLRS HAWK pro Stück Epyc + anteilig 128GB RAM + ca. 2,2 TB HDD + ca. 450-500 Watt Netzteil/CPU + alles drumherum = ~3400€!
Das ist auch seit langem bekannt. In dem umfeld zahlt doch keiner listenpreise.
Weshalb ? Die Firma für die ich arbeite bekommt ua. bei Cisco z.B. >65 % Rabatt auf den Listenpreis für deren Gerätschaften, bei manchen speziellen Teilen wie Transceivern sind es sogar 80 %.Naja klar, dachte aber nicht, dass sich dies im Rahmen von weit über 50% bewegt Aber das wird u.a. auch deswegen sein, weil dies eher spezielle Hardware darstellt und teilweise direkt beim Hersteller bezogen wird?
Weshalb ? Die Firma für die ich arbeite bekommt ua. bei Cisco z.B. >65 % Rabatt auf den Listenpreis für deren Gerätschaften, bei manchen speziellen Teilen wie Transceivern sind es sogar 80 %.
@hithunter Du machst dir das etwas einfach wenn du meinst da läuft normale Consumersoftware drauf.
Es gibt Supercomputer die mehr auf Speicherdurchsatz setzen und welche die das weniger tun. Wenn du algorithmen hast welche viel Numbercrunching auf Daten machen welche in die CPU caches passen, dann kann man trotzdem die volle Leistung abschöpfen und dann gibt es noch Wege Speicherbandbreite besser auszunutzen wie durch gezieltes Prefetching.
eigentlich nicht.@DeckStein
Wärme mit Hilfe von elektrischer Energie zu erzeugen (umzuwandeln) ist schon kostspielig.
Aber Wärme wieder abzuführen (bspw. Klimaanlage) ist mindestens doppelt so teuer in Bezug zur elektrischen Energie.
Einfach gesprochen. Kälte zu erzeugen ist viel kostspieliger als Wärme zu erzeugen.
Ich möchte das nicht ausdiskutieren, deshalb hatte ich mich laienhaft ausgedrückt. Aber frag doch mal einen Kälteanlagenbauer.kaelte kannst du dagegen nicht erzeugen. du kannst nur die waerme wo anders hin transportieren. und das ist guenstiger als waerme zu erzeugen.
sprich: um 1kwh waerme nach draussen zu schaffen brauchst du nicht zwangslaeufig >=1kwh strom. so kommen auch die klima hersteller auf eine effizienz von >100%
eigentlich nicht.
um 1kwh waerme zu haben musst du 1kwh strom 'verbrauchen'.
kaelte kannst du dagegen nicht erzeugen. du kannst nur die waerme wo anders hin transportieren. und das ist guenstiger als waerme zu erzeugen.
sprich: um 1kwh waerme nach draussen zu schaffen brauchst du nicht zwangslaeufig >=1kwh strom. so kommen auch die klima hersteller auf eine effizienz von >100%
das problem bei rechenzentren ist: der energieverbrauch fuers kuehlen kommt on top.
und deshalb lohnt es sich hier moeglichst effizient zu agieren.
warum i.e. 0.3kwh aufwenden um 1kwh abwaerme raus zu schaffen, wenn es mit einer anderen kuehlung nur 0.1kwh bedarf?