Home (File-) Server mit Verschlüsselung und RAID

Der Ansatz beim Chipsatz ist schon mal gut, da der H57 KVM unterstüzt (Bildübertragung über die Netzwerkkarte).

Wie genau funktioniert diese Technologie?
Kann ich da schon z.B.: ins Bios über Netzwerk zugreifen???

LG,
LMH
 
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Wer paranoid genug ist seine Platten zu verschlüsseln, sollte es auch unter Windows schaffen seinen Computer Trojaner-frei zu halten. (Wie gesagt sollte :fresse:)
Ich bezweifle allerdings das Truecrypt bzw. die Linux-eigenen Mittel ne Backdoor haben, sowas würde ich eher Windows Bitlocker zutrauen (der ist sowieso total weltfremd).

Sicher das der H57 auch KVMoverIP kann ? Meines Erachtens kann das nur der Business-Chipsatz Q57.

Sauce schrieb:
Der H57 bietet gegenüber dem H55 zwei weitere USB-2.0-Ports, die Technik Rapid Storage und acht statt sechs zusätzliche PCI-E-Lanes. Das "Q" beim Q57 deutet an, dass es sich um die Variante für Büro-PCs handelt. Der Chip gleicht größtenteils dem H57, ermöglicht jedoch unter anderem per Active-Management-Technik bessere Fernwartung: Sogar Bluescreens sind per Remotezugriff noch einsehbar. Alle neuen Chips unterstützen nativ nur USB 2.0 und SATA II. Für USB 3.0 und SATA 3 ist ein zusätzlicher Controller nötig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mag sein, nur hätte es mich wirklich mal interessiert, welche Gründe das sind. Benennen kann oder will sie komischerweise nie jemand.

Ich hab auch denke ich konstruktiv dargestellt, wann Verschlüsselung Sinn macht und wann nicht, so ab vom Thema ist die Frage also nicht wie ich finde.
Grüße

Was ich noch zur Verschlüsselung sagen will:

Die nützt euch einen Scheiss vor Datenklau am laufenden System!
Jedenfalls bei ner Whole-Disk encryption (wie stehts mit Containern?)

Weil Programme innerhalb des OS können ja auf alle Dateien zugreifen.
Daher kann man über Trojaner schön die Daten klauen.

Gut, gegen das Trojaner-Problem ist man mit Linux eigentlich gut gerüstet.
Wenn ihr also so paranoid seid, und angst habt das der Staat zu euch ins Haus kommt und die Platten klaut, pech gehabt.

Ich bin überzeugt dass jede legale Verschlüsselungssoftware ein Backdoor hat.
Opensource hin oder her.
Packt eure HDDs lieber in die Mikrowelle

Auch ne noch so gute Verschlüsselung kann auf nem Grossrechner erstaunlich schnell geknakt werden.
Daten sind nie wirklich sicher.

Nur mal als Hinweis vorweg: Gründe für Verschlüsselung muss auch niemand ständig angeben. Erstens weil man verschlüsselt um Daten eben Geheim zu halten und zweitens weil schon simples Nachdenken, von einer Minute, genügend Möglichkeiten und Anlässe zu Tage fördert. :stupid:

Aber, weil hier ja ständig und anhaltend darauf rumgeritten wird einmal meine Meinung dazu: Hat jemand z.B. schonmal an so etwas einfaches wie DIEBSTAHL gedacht? Einbrüche sind ja nun wirklich nicht selten, wenn da jemand gleich alle Daten in die Hand bekommt prost Mahlzeit. Kundendaten, Bankdaten, evtl. private Videos, Photos usw. usw. usw.

Für den Fall von Laufzeit und Behörden: Für alle physikalischen Versuche an die Daten zur Laufzeit zu kommen (ohne Trojaner) gibt es, oh wunder!, intrusion detection! Seit jahrzehnten schon und in vielfältigen Ausführungen.
Am besten einfach einen Kontakt machen, der die Stromzufuhr unterbricht sobald jemand an das Gehäuse will (und ich meine nicht nur IM Gehäuse sondern schon am Zugang dort hin). Das bedeutet, dass jemand der an den Server will erst die Abschaltung dessen verusacht und somit nicht mehr so einfach an die Daten kommt.
Im übrigen ist das entschlüsseln der Daten auch strafbar. Insofern wäre es als Beweismittel unzulässig. Vor allem wenn die Daten in versteckten Containern liegen ist man eigentlich absolut sicher.

Natürlich sollte man Trojaner vom System fernhalten - dazu gibt es allerdings auch mehrere Möglichkeiten um zum Beispiel mit VLAN und co. die Daten absolut im Netzwerk zu behalten. Oder noch besser: sensibelste Daten über einen kleinen Terminal zu bearbeiten der komplett ohne Internet daherkommt (eigenes VLAN).
Soviel zur Technik die man sogar mit SOHO Ausrüstung einwandfrei realisieren kann.


Ausserdem hat jeder einen anderen Sicherheitsanspruch. Das hat mit paranoid absolut garnichts zutun. Beispielsweise Passworte und deren Datenbanken. Oder verwendet ihr das gleiche Passwort für jede Seite und Anmeldung? Das wäre dass Gegenteil von Paranoid - einfach nur fahrlässung. Und dann ist die Fragerei und Anmerkungen dazu sowieso zwecklos, denn mit solchen Menschen kann man einfach nicht auf Augenhöhe sprechen.

Für alle anderen gilt dass Verschlüsselung sehr wohl Sinn machen kann. Allerdings halte ich von AES allein jetzt nicht wirklich viel. Ich habe auch noch nicht wirklich von einer guten AES Umsetzung gehört die wirklich die Hardwareunterstützung ausreizt - lasse mich aber gerne des besseren belehren.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die derzeitige Software-Realisierung in TC finde ich schon ganz OK. Interessant wird es wenn die Unterstützung Intel-AES realisiert ist, wenn da die Performance stimmt würde ich glatt upgraden.
 
Hey zum KVM vom Intel Chipsatz.
Der H55 kann das auch.

Intel® Remote-PC-Assist-Technik

Mit dieser Technik können Anwender mit einem schnellen Hilferuf („Fast Call for Help“-Funktion) ferngesteuerte technische Unterstützung anfordern, selbst wenn das Betriebssystem, die Netzwerk-Software oder Anwendungen nicht mehr funktionieren.

Intel's H55 Chipsatz.

Das sollte doch das sein oder? Sry wenn ich mich Irren sollte.

Bin auch am überlegen ob ich mir eine Core i3 lösung zusammen baue.
Als Board würd ich das Zotac H55 ITX nehmen auch wegen den 6x SATA.
Das KVM übers LAN ist echt ne gute Sache denk ich die man schon dabei haben sollte.
Zudem hat das Zotac noch ein Mini-PCIx was wieder wenn man das WLAN nicht benötigt als erweiterung für irgendwas nehemen könnte, wer weiss was noch so kommt?!
Das Zotac hat auch nen Intel LAN Chipsatz drauf (82578DM). (Wobei kann mir einer sagen wo der unterschied zuwischen dem 82578DM und dem 82578DC ist?)

MfG
 
KVM ist auf jeden Fall eine gute Lösung. RPAT erfordert aber eine extra Software. IPMI dagegen ist als Webpage implementiert. Desweiteren hat man den Vorteil bei IPMI ein seperates ManagementLAN zu schaffen, um sich so vom Produktivnetz abzukoppeln. (ganz wichtig @home ;))

@NICs
82578DM
82578DC
DM ist also beim Zotac schon dir richtige Wahl.
 
IDLE Verbrauch:

t2f06q.jpg


da ist das Zotac nicht dabei aber man erkennt die krassen Unterschiede zwischen den Boards...

Das Zotac viel öfters in meinem Thread siehe Post weiter oben:
Zudem wurde ich oft wegen schlechtem Zotac verbrauch via PN angesprochen:

Zitat von XXX
hi,
hab mir jetzt mein system zusammengebaut.
die komponenten sind:
h55-ity von zotac
core i3 boxed
gskill eco 1,35 v
120 w pico psu
q07 lian li
80 gb postville

habe allerdings einen idle verbrauch von knapp 40 w - also im vergleich zu deinem system ungewöhnlich hoch.

hast du mir einen tip, was ich verbessern könnte?

danke

...

is genau dasselbe Setting wie vom Bild drüber - Standardsetting + Verbrauchsmessung. Sicher geht mich untervolting minimal was, hält sich bei i3 / i5 aber in Grenzen.

MSI + Intel is herausragend was das angeht - Biostar geht auch noch.

Außerdem passt das Pico PSU vom Stecke rher nicht ins Zotac da die RAM Bänke zu nah sind. Man braucht ein Kabel dazwischen...

XXX schrieb:
Krautmaster schrieb:
XXXX schrieb:
hi,

was kann ich machen, wenn die picoPSU einen ram-slot blockiert?

danke


in wie fern? Welches Mainboard?



das h55 itx von zotac

würde wenn 4 -5 SATA reichen ganz klar zum ITX H57 Intel tendieren und ein Intel Raid aufbauen:

http://www.hardwareluxx.de/community/14483834-post1.html

Hier steht was zur Raid Leistung und Erweiterbarkeit.

Wenn µATX dann MSI H57

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:21 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:12 ----------

Chenbro Micom Co., Ltd.

+

i3 530

+ Intel Media Series DH57JG bulk, H57 (Sockel-1156, dual PC3-10667U DDR3) (BLKDH57JG) Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland

+ 4x Western Digital Caviar Green 2000GB, 64MB Cache, SATA II (WD20EARS) Preisvergleich bei Geizhals.at Deutschland (

+ das im Case verbaute Netzteil

+ Boxed Kühler oder Big Shuriken falls der reingeht. (is bissle höher als Boxed)

+ 40-80 GB SSD oder 2,5 " lappy HDD an ESATA nach innen geführt. (oder OS aufs RAID - wird dann mit Raid idlen halt schwer)

- leider hat das Intel nur 4 SATA II so... =( - ESATA nach innen führen sollte aber gehen ;)

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:27 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:12 ----------

- Monitoranschluss wegen Jdownloader Benutzung (somit fallen NAS Gehäuse
von QNAP und Synology leider flach)

? Versteh ich nich ganz. Ich hab kein Moni am Server und trotzdem JDownloader...
Bei mir rennt Win Server 2008 R2 als Host und Ubuntu 9.10 + JDownloader + Webserver auf VM (zwecks Sicherheit).

geht wunderbar, zumal du dich einfach über RDP oder sonstwas connecten kannst ;)

Aber TFT am ClarkdaleSetting si ja kein Akt und als HTPC taugt das wunderbar.

---------- Beitrag hinzugefügt um 16:31 ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:12 ----------

- Verschlüsselung (Software, da mir kein HW-Controller bekannt ist, welcher
HW-Verschlüsselung bietet)

ATOM = FAIL für sowas ...

-> hab mim i5 50% CPU Load @ max Traffik allein durchs Raid5. also ca 20 mal ATOm xD
 
Zuletzt bearbeitet:
ATOM = FAIL für sowas ...

-> hab mim i5 50% CPU Load @ max Traffik allein durchs Raid5. also ca 20 mal ATOm xD
50% cpu load für ein raid5 erreicht man nur mit software-raid - DAS ist fail. wenn man unbedingt raid-5 machen möchte, sollte man einen hardware-controller benutzen, und damit meine ich nicht die ICH raid funktion, die effektiv nur ein billiges software raid ist.

die verschlüsselungsperformance kann ein dual-atom auch abwickeln, man hat zwar "nur" ~45 mb/ sec, aber das halt durchaus für praxistauglich.
 
Hey zum KVM vom Intel Chipsatz.
Der H55 kann das auch.



Intel's H55 Chipsatz.

Das sollte doch das sein oder? Sry wenn ich mich Irren sollte.

Bin auch am überlegen ob ich mir eine Core i3 lösung zusammen baue.
Als Board würd ich das Zotac H55 ITX nehmen auch wegen den 6x SATA.
Das KVM übers LAN ist echt ne gute Sache denk ich die man schon dabei haben sollte.
Zudem hat das Zotac noch ein Mini-PCIx was wieder wenn man das WLAN nicht benötigt als erweiterung für irgendwas nehemen könnte, wer weiss was noch so kommt?!
Das Zotac hat auch nen Intel LAN Chipsatz drauf (82578DM). (Wobei kann mir einer sagen wo der unterschied zuwischen dem 82578DM und dem 82578DC ist?)

MfG

So wie ich das sehe ist das RPAT kein KVM sondern ne VNC-ähnliche Lösung wie sie auch logmein und co bieten.

So dachte ich das http://www.golem.de/1002/72902.html.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand z.B. schonmal an so etwas einfaches wie DIEBSTAHL gedacht? Einbrüche sind ja nun wirklich nicht selten, wenn da jemand gleich alle Daten in die Hand bekommt prost Mahlzeit. Kundendaten, Bankdaten, evtl. private Videos, Photos usw. usw. usw.

Ich habe ja erwähnt dass Verschlüsselung gerade vor Diebstahl schützt.

Aber der 0815 Dieb wil ja nicht etwa Uhren, Schmuck, Geld etc. NEIN, er ist IT Profi und will deine Urlaub-Fotos, Musik-Sammlung und Filme.

Sorry, aber das klingt doch dumm?!

Und wenn man ein Raid 5/6/10 hat, kann man die geklauten Platten eh nicht gebrauchen. Zudem kann der 0815 Dieb auch kein Raid migrieren..

Wer kein Raid 5/6/10 hat ist schon mehr gefährdet.

...
intrusion detection! Seit jahrzehnten schon und in vielfältigen Ausführungen.
Am besten einfach einen Kontakt machen, der die Stromzufuhr unterbricht sobald jemand an das Gehäuse will....

Naja, klingt recht paranoid... (wirklich).
Und sobald du als Benutzer nicht angemeldet bist oder gesperrt hast, kommts aufs selbe an für den Dieb.



Im übrigen ist das entschlüsseln der Daten auch strafbar. Insofern wäre es als Beweismittel unzulässig. Vor allem wenn die Daten in versteckten Containern liegen ist man eigentlich absolut sicher.

Wenn die Daten auf deiner HDD wichtige Beweise enthält, die zur Auflösung eines Verbrechens beitragen, ist das Entschlüsseln erlaubt.

Also das Argument ist Müll.

Und gaaaanz grober Fehler: man ist NIE absolut Sicher!

Ausserdem hat jeder einen anderen Sicherheitsanspruch. Das hat mit paranoid absolut garnichts zutun. Beispielsweise Passworte und deren Datenbanken.

Zusammenhang du bist umzingelt, komm raus!


Also, lass die Kirche im Dorf und schreibe das nächste mal Sinnvolle Argumente und vergreife dich etwas wengier im Ton (was den Anfang deines Posts betrifft).

Ich sage ja nicht dass Verschlüsselung grundsätzlich sinnfrei ist, nur hinterfrage ich den Sinn im PC zuhause.

Ein Laptop ist eher ein Objekt der Begierde, da macht eine Verschlüsselung eher Sinn.
Aber der Daten-Server Zuhause ist weniger gefährdet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ghost
Zu deinem Diebstahlargument.

Klaut der Dieb den TFT TV, dann ist er ein TV Profi, klaut er den Hifiturm, ist er ein Audiophiler?

Diebe klauen alles das, was nicht angeschraubt ist und sich leicht zu Geld machen läßt.
Ergo auch mal nen PC. Sind da Daten drauf, sind die Weg und ohne Verschlüsselung für Dritte einsehrbar.

@RAID
Glaubst du wirklich, der Dieb würde im Ernstfall sich die Mühe machen und die HDDs ausbauen? Nen Rechner mitnehmen dauert keine 10sec, dann issa weg.

Vorgehensweise des Diebes/der Diebe:
- schnell rein, schnell durch, schnell wieder raus

je schneller etwas geht, desto besser, je leichter etwas mitnehmbar ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass er es mitnimmt.

Zum Schutz deiner Daten, kannst du alternativ auch wertvolle Gemälde an die Wand hängen, dann hat keiner mehr so wirklich Interesse am PC. (sofern das net gerade nen ganzes Rudel ist)

Verschlüsseln kostet dich ein Lächeln. Man muß sich aber auch Gedanken um das Recovern im Ernstfall machen. Was hilft es einem, wenn keiner mehr an die Daten kommt, man möchte ja selber auch an die Daten.

@Geheimagenten hier
Wer sich natürlich gegen BND, CIA, FSB und sonnst wen absichern möchte, der muß natürlich auch andere Geschütze auffahren.

Zu Hause reicht es aus, wenn man seine Nutzdaten verschlüsselt und ein Backup zB bei den Eltern, oder im Bankschließfach zusammen mit den Telekomaktien (die nichts mehr wert sind).
Das erfordert lediglich ein wenig Einarbeitung und dann läuft der Krempel. Datenraten liegen auch im akzeptablen Rahmen. Wer natürlich den Mörderdurchsatz haben möchte, der muß auch zu mehr greifen, normal reicht da jeder Kleinstserver aus.





Und nochmal ein Appell an alle. Wenn es jemand als sinnvoll erachtet seine Daten zu verschlüsseln, dann IST DAS SO. Man kann human dagegen argumentieren, aber etwas als "sinnloss" oder "paranoid" abstempeln ist der FALSCHE Weg.
Jeder hat seine Einstellung zu einem Thema. Wenn man von dieser Position nicht abweichen möchte, dann legt bitte die Hände NEBEN die Tastatur.
Eine sinnlose Konversation sorgt nur für schlechtes Klima und das wollen wir alle hier NICHT.
Wenn also der Punkt gekommen ist, an dem es nicht mehr weiter geht, dann lasst es bleiben. (ansonnsten werden wir dafür sorgen, dass bleiben gelassen wird)
 
Ich weiss ja nicht, aber PCs werden eher selten geklaut.
Meiner wiegt ca. 35 Kg. Viel Spass beim wegtragen...

Ich sage ja, Diebstahl-Schutz ist ein Argument.

Aber jeder Trottel kann geklautes HiFi und TV Equpiement benutzen.
Und auch den Wert einschätzen.

Ein PC kann vom Pentium 1 bis zum Vierfach Quadcore mit Quad-SLI / CF alles haben.
Ohne das man es auf den ersten Blick sieht.

Was aber stimmt, dass der PC oft ein lohnenswertes Diebesgut wäre.
Dennoch ist es zweifelsohne nicht absolut naheliegend dass das "NAS" (was vielleicht gar im Keller steht) geklaut wird.

Dann soll man halt ein Kensington-Lock oder was besseres drann befestigen.

Ich habe eher das Gefühl das man sich einfach Sicherheit wägt kaum ist was verschlüsselt.
Wie erwähnt, vorsicht ist auch dann noch geboten.

Ausserdem stelle ich nur den Sinn für Zuhause etwas in Frage, nicht die Verschlüsselung an sich.
Das wäre definitv auch im Hinterkopf zu behalten.

Ich denke hier wurde von beiden Seiten das wichtige erwähnt was man sich durch den Kopf gehen lassen sollte.
 
Ok, sollte man nicht ^^

Hätte gehofft die Kensington Locks wären was.... ok, dem ist nicht so.
 
Wer in deine Wohnung reinkommt scheitert sicherlich nicht am Kensington-Lock. Wir hatten damals im Service nen einfachen Bolzenschneider für den Fall das ein Typ mal den Schlüssel vergessen/verloren hat und den Rest kriegt man mit nem Dremel gut ab sind ja bloß 2 so kleine Zapfen.
 
Das Kensington-Lock ist meiner Meinung nach auch nicht als sicheres Mittel gegen Diebstahl zu sehen. Ich halte es eher für ein "Hilfsmittel" was unterwegs gegen einfaches mitnehmen helfen soll. So nach dem Motto "es dem Dieb nicht zu einfach machen". Ist eben ein Unterschied ob du wo vorbei kommst und dann eben einfach das Geräte einsackst und ob du erst noch das Schloß knacken musst oder es gewaltsam abreissen musst.

Zu Hause kann man das Gerät ja noch am Tisch festschrauben und den Tisch einbetonieren. Dann ist man "relativ" sicher das es geklaut wird. :d
 
50% cpu load für ein raid5 erreicht man nur mit software-raid - DAS ist fail. wenn man unbedingt raid-5 machen möchte, sollte man einen hardware-controller benutzen, und damit meine ich nicht die ICH raid funktion, die effektiv nur ein billiges software raid ist.

die verschlüsselungsperformance kann ein dual-atom auch abwickeln, man hat zwar "nur" ~45 mb/ sec, aber das halt durchaus für praxistauglich.

es mag in deinen Augen FAIL sein, aus professioneller Sicht mag das stimmen. Dennoch ist es weit besser als ein AMD / Nvidia Raid.

Vorteile des Intel Raids:

- weit performanter als ein software-raid auf Windows Basis.
- Platten können idlen (zeig mir einen HW Controller mit 6 Ports + der das kann)
- man kann im Gegensatz zu Windows / NV (ka AMD) das Raid einfach erweitern, vergrößern, migrieren, ändern. Funktionalität die der ein oder andere "günstige"HW Controller nicht bietet.
- ein Dual Atom ist Idle oft stromfressender als das Clarkdale Setting und in der Anschafftung nur ca 30 % günstiger.
- Die Performance ist weit höher auch wenn es um ganz normale Arbeiten geht wie webserver, VM, Bilderkonvertierungen etc - da kackt ATOM ab.
- Mit Clarkdale is AES in Hardware möglich (i5) und man limitiert nicht bei SW AES.
- auch HW-Raid schützt vor Datenverlust nicht - Backups sind unumgänglich! man sollte sich die Frage stellen ob es lohnt soviel in Verfügbarkeit zu stecken.


->Ein Controller der das alles erfüllt kostet 500€ +
Davon kann ich mein ganzes System noch um Raid 0 Funktionalität erweitern.
Ich für meinen Teil würde einen Controller dann in Betracht ziehen, wenn 6 Platten + zum Einsatz kommen, die nicht über das Heimnetz limitiert werden und wo Stromerbrauch eine untergeordnete Rolle spielen, eben wenns professionell sein muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt diverse Hardware-Controller die Platten in den Idle schicken können und Basis-RAID-Funktionen wie die genannten kann eigentlich jeder Billig-Controller. Intel AES wird noch nicht unterstützt von TC und damit für die meisten nutzlos. Hardware-Controller die das alles können kosten auch keine 500€ (von Hardware-Verschlüsselung mal abgesehen).
 
Die Intel-AES Funktion wird von Luks unter Debian unterstützt, hab ich selbst zuhause am laufen und bin zufrieden.
 
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