Homeserver aufbau, ServerOS Fragen

Also kurzer Bericht ;):

Gestern Openmediavault eingerichtet,
- Raid 5 mit 3x 2tb platten
- Raid 1 mit 2x 1tb platten (test)

Updates gemacht und co und festgestellt.... man nutzen die nen alten Kernel. Gibt aber die Möglichkeit auf 3.2 zu updaten.

Dann den schock, nachdem ich die Strukturen anlegen wollte, XFS für Filme auf dem Raid 1 klappte.... tauchte auf dem RAID 5 etwas vom ZFS auf?!

Ließ sich nicht wirklich beheben, dann den Raid5 mdadm gestoppt und neu partitioniert.

War davon ausgegangen das wenn ich vor dem Raid5 erstellen die Platten lösche und dann den Raid5 Aufbauen lasse alle ZFS spuren weg sind.... ne nicht wirklich.


Was mich noch stört ist das openmediavault ja wirklich alte kernel nimmt aber bei debian ist das ja relativ gut wegen stabil oder?

Auf die Raids Liesen sich mit 80mb/s schreiben ne 1 gb iso.
 
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Danke ja ist jetzt drauf. Jetzt noch fein tuning ;)
 
Bin gerade am gucken werde den raid5 kurz auflösen und gucken wegen den wd greens müssen die nicht irgendwie anders behandelt werden?

Welches Datei System lohnt sich eigentlich mehr? Xfs,ext 3 oder 4

Welche reihenfolge muss ich einhalten beim einbau der platten erst gpt schreiben dann raid5 und dann das dateisystem oder?
 
Bin doch nach freenas gegangen. Läuft super brauche 16 gb ram und nen m1015 :)
 
Wenn du nicht mal weißt dass du für eine Installation von Software in der Regel Rootrechte benötigst (sudo) und die napp-it GUI nicht verstehst wirst du auch unter OMV oder Freenas große Probleme bekommen sobald mal irgendetwas schief läuft und du die Konsole benutzen musst.

Wenn du mit all dem eigentlich nicht klar kommst rate ich dir eher zu einem Server 2012 R2, deine Groupware kannst du auch in einer VM betreiben. Machs dir nicht so schwer.
Aber was machst du wenn mal die Groupware zickt und du die Konsole nicht bedienen kannst? Vielleicht nicht lieber ein Exchange Server?

Entweder setzt du dich mit der Materie mal ordentlich auseinander und investiert ein paar Hundert Lernstunden oder du lässt es bleiben und verwendest Microsoft Produkte. Das Zwischending was du aktuell fährst ist sehr gefährlich und wird früher oder später in einem großen Desaster enden. ;)
 
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Danke für den nur teilweise konstruktiven post, wenn du oben vllt. Beobachtet hast lief die Installation und der start mit sudo-s und die napp-it oberfläche ist ja nicht wirklich anfänger freundlich,hat nix mit verstrehen zu tun. Habe linux Server laufen und nur konsole gui oder xserver kennen die garnicht. Die groupware hab ich ausgelagert, hätte ja gerne Microsoft genutzt aber 30gb ssd reicht kaum ;-).

Freenas ist konfiguriert und rennt super, und so so ein quatsch zu reden das man sich mit der Microsoft Software nicht ein arbeiten müsste ist ja wohl sehr kurz sichtig.
 
Hi exelzur,

ich bin etwas irritiert. In Deinem erste Post wolltest Du noch einen weiteren Linuxserver ersetzen. Jetzt bist Du bei einem reinem NAS Ansatz + Groupware. (Abgesehen davon das in diesem Thread viele Begriffe und Technologien durcheinander geworfen wurden...)
Das Thema Infrastruktur ist mir auch nicht ganz klar (brauchst Du keine DHCP, DNS, Firewall Dienste ?)
Auch wenn ich das schon mal gepostet hatte: Ich denke am besten wirst Du mit Zentyal Deine wünsche erreichen. Es ist Linux. Zarafa ist Bestandteil des Paketes, Infrastruktur ist enthalten, ein Exchange Ersatz (Openchange) ist enthalten. Es kann Raid (mdadm und/oder LVM). Diverse Zusatzpakete sind auch enthalten (ftp, Webserver, etc.). Samba 4 ist enthalten.
Meine Erfahrung mit Freenas ist gemischt. Ich fand Nas4free da schon besser. Die beste ZFS Lösung aus meiner Sicht ist immer noch die OmniOS+Napp-it. OMV hat mir auch sehr gut gefallen. Läuft bei mir auf einem kleinem Acer Easystore H341 ohne probleme. Aber das sind alles reine NAS Lösungen. Das Problem bei den (Linux) NAS Lösungen ist die Integration Deiner Groupware. Die wirst Du wohl händisch installieren müssen. Nur wirst Du wahrscheinlich bei jedem Update des Grundsystems Deine Groupware Installation neu überprüfen müssen. Das wäre mir persönlich zu stressig.
Aber in einem Punkt gebe ich Grafiktreiber recht: Egal welche Lösung du wählst, wenn Du Dich damit nicht ausgiebig beschäftigst wirst Du beim ersten echtem Problem Gefahr laufen Deine Daten zu verlieren...

Gruß
 
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Hi Guna,

unrecht hast du nicht. Das ursprüngliche Ziel ist nicht erreicht worden. Ich wollte gerne mein Tele*om Router w921v zum Modem reduzieren und den rest per Server ( DHCP, DNS, Firewall ) erreichen. Zarafa hab ich aufgelöst und den Linux Server ausgebaut. Zarafa wird nicht mehr gebraucht, habe eine andere Lösung genutzt. OMV hat mir Probleme mit meinem Platten gemacht, da irgendwie noch ZFS reste drauf waren und im OMV nicht löschbar waren. Freenas läuft bis jetzt super. Aber recht habt ihr ich habe noch kein Überblick wenn eine Platte aussteigt o.Ä. Was waren deine Erfahrungen mit freenas? 9.2 läuft bis jetzt sehr gut selbst mit den zu wenigen 4 gb ram.

Ich bin jetzt verunsichert wie es Konkret weiter geht. Geplant sind ein M1015 und 16 gb Ram. Problem ist das ich mit 32GB SSD windows nicht drauf kriege ;). Aber hätte noch ne 250gb Sata platte...


Hilfe ;).....
 
würde mich noch über meinungsaustausch und Erfahrungen freuen ;)
 
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