Hallo,
auch ich bin nun, nach vielem lesen, auf den geschmak gekommen und möchte mir gegen ende des monats einen homeserver zusammenstellen, anstatt ein fertig nas zu kaufen.
Das gerät soll folgende anforderungen erfüllen:
Fileablage
Streaming von hd material auf den fernseher
ftp und iscsi währen auch schön
Stromsparend, aber auch so performant wie nötig fürs hd streaming
leise, da er im wohnzimmer stehen wird
der preis sollte sich im 3-stelligen bereich bewegen
Es werden maximal 2 clients gleichzeitig per wlan auf den server zugreifen.
Als Hardware hab ich an folgendes gedacht:
CPU: AMD Athlon X II 235e
Board: MSI 785GM-E51
Speicher: 4 GB Kingston Value (1066er)
Systemplatte: WD Cavier Green 640 GB (1x)
Datenplatten: Samsung EcoGreen F2 1500 GB (3x, RAID 5)
Laufwerk: LG BH08LS20
NT: Seasonic S12II 330 Watt
WLAN: Linksys WMP600N
Gehäuse: Antec Mini P180
Gesamtpreis aktuell ca. 790 euro.
Grundsätzlich bin ich, was die hardware betrifft, für alles offen, solange es den preislichen rahmen nicht sprengt.
Das board ist extra eins mit hdmi anschluss, da ich plane den fernseher direkt per hdmi mit dem server zu verbinden, um mir so den streaming client zu sparen. Geht diese Rechnung auf, oder brauche ich zwingend einen streaming client? Was wäre den der Vorteil eines streaming client, außer die fernbedienung?
Firewire und esata brauch ich nicht, jedoch ist ein pci steckplatz pflicht, für die wlan karte. Ansonsten stehen als mainboard alternativen noch das ASRock M3A785GMH, Sapphire PURE PI-AM3RS785G, ASUS M4A785T-M, DFI LANparty BI 785G-M35 und das Foxconn Cinema II Premium offen. Ich hab jedoch erstmal das MSI gewählt da es die besten bewertungen bei geizhals hat. was meint ihr dazu?
Beim Laufwerk muss es eigentlich nicht unbedingt ein brenner sein, ein ROM würde mir reichen. Ich hab jedoch erstmal dieses Lw genommen, weils in der letzten printed empfohlen wurde.
Als software möchte ich win 7 professional (x64) einsetzen. ich hab aber auch schon einiges über opensolaris gelesen, jedoch hab ich von unix überhaupt keine ahnung. eventuell werd ich das mal als virtuelle maschine testen...
so, jetzt seit ihr dran
auch ich bin nun, nach vielem lesen, auf den geschmak gekommen und möchte mir gegen ende des monats einen homeserver zusammenstellen, anstatt ein fertig nas zu kaufen.
Das gerät soll folgende anforderungen erfüllen:
Fileablage
Streaming von hd material auf den fernseher
ftp und iscsi währen auch schön
Stromsparend, aber auch so performant wie nötig fürs hd streaming
leise, da er im wohnzimmer stehen wird
der preis sollte sich im 3-stelligen bereich bewegen
Es werden maximal 2 clients gleichzeitig per wlan auf den server zugreifen.
Als Hardware hab ich an folgendes gedacht:
CPU: AMD Athlon X II 235e
Board: MSI 785GM-E51
Speicher: 4 GB Kingston Value (1066er)
Systemplatte: WD Cavier Green 640 GB (1x)
Datenplatten: Samsung EcoGreen F2 1500 GB (3x, RAID 5)
Laufwerk: LG BH08LS20
NT: Seasonic S12II 330 Watt
WLAN: Linksys WMP600N
Gehäuse: Antec Mini P180
Gesamtpreis aktuell ca. 790 euro.
Grundsätzlich bin ich, was die hardware betrifft, für alles offen, solange es den preislichen rahmen nicht sprengt.
Das board ist extra eins mit hdmi anschluss, da ich plane den fernseher direkt per hdmi mit dem server zu verbinden, um mir so den streaming client zu sparen. Geht diese Rechnung auf, oder brauche ich zwingend einen streaming client? Was wäre den der Vorteil eines streaming client, außer die fernbedienung?
Firewire und esata brauch ich nicht, jedoch ist ein pci steckplatz pflicht, für die wlan karte. Ansonsten stehen als mainboard alternativen noch das ASRock M3A785GMH, Sapphire PURE PI-AM3RS785G, ASUS M4A785T-M, DFI LANparty BI 785G-M35 und das Foxconn Cinema II Premium offen. Ich hab jedoch erstmal das MSI gewählt da es die besten bewertungen bei geizhals hat. was meint ihr dazu?
Beim Laufwerk muss es eigentlich nicht unbedingt ein brenner sein, ein ROM würde mir reichen. Ich hab jedoch erstmal dieses Lw genommen, weils in der letzten printed empfohlen wurde.
Als software möchte ich win 7 professional (x64) einsetzen. ich hab aber auch schon einiges über opensolaris gelesen, jedoch hab ich von unix überhaupt keine ahnung. eventuell werd ich das mal als virtuelle maschine testen...
so, jetzt seit ihr dran