Hallo zusammen,
ich hoffe, ich bin mit meiner Anfrage im passenden Unterforum gelandet und lege dann mal mit den Grundlagen los:
Wir planen im Betrieb im Zusammenhang mit einem Büroneubau ein offenes Arbeitsplatzkonzept neu einzuführen und umzusetzen. Sprich, jeder im Betrieb Beschäftigte kann sich morgens an einem beliebigen freien Schreibtisch niederlassen und dort arbeiten. Alternativ entsprechend halt von zu Hause aus an identisch ausgestatteten Schreibtischen.
Klassischerweise wird das ja mit Notebooks und Dockingstations umgesetzt. Jeder erhält sein eigenes Notebook, sein eigenes Headset, etc. Morgens wird das NB an das Dock gepackt, der User loggt sich mit seinem Windows-User ein und los geht's. Gearbeitet wird bei uns übrigens überwiegend remote auf mehreren Terminalservern eines externen Dienstleisters. Ausnahmen sind Videocalls, die auf Grund diverser Restriktionen unseres Dienstleisters über personalisierte 365-Accounts per Teams auf der lokalen Ebene durchzuführen sind.
Soweit also nichts besonderes, denke ich.
Ich stelle mir allerdings grade die Frage, ob dieses Konzept grundsätzlich auch mit festen Arbeitsplatz-PCs (z.B. NUCs) in irgendeiner Form umsetzbar ist. Sprich, auf sämtlichen Schreibtischen, egal, ob im Büro oder zu Hause steht ein fester PC. Schlussendlich gibt es ca. 80 User, die an jedem Platz möglichst schnell und problemlos arbeiten können sollen. Ein einheitlicher Standard-User auf jedem Gerät ist auf Grund der Verzahnung mit den individuellen 365-Accounts keine gute Option, denke ich.
Ist es irgendwie möglich, sämtliche 80 User nebst eigenen 365-Login-Credentials zentral vorzuhalten und jeweils bei (Erst-)Anmeldung auf den jeweils genutzten festen Arbeitsplatz-PC zu "schieben"? Jeden Arbeitsplatz-PC mit sämtlichen Usern vorzubestücken kann ja nicht die Lösung sein. Vor allem, wenn man auch eine gewisse Fluktuation mit einrechnet.
Sieht hier jemand eine Möglichkeit zur sinnvollen Umsetzung?
Schonmal danke für Eure Meinungen und Hilfe hierzu.
ich hoffe, ich bin mit meiner Anfrage im passenden Unterforum gelandet und lege dann mal mit den Grundlagen los:
Wir planen im Betrieb im Zusammenhang mit einem Büroneubau ein offenes Arbeitsplatzkonzept neu einzuführen und umzusetzen. Sprich, jeder im Betrieb Beschäftigte kann sich morgens an einem beliebigen freien Schreibtisch niederlassen und dort arbeiten. Alternativ entsprechend halt von zu Hause aus an identisch ausgestatteten Schreibtischen.
Klassischerweise wird das ja mit Notebooks und Dockingstations umgesetzt. Jeder erhält sein eigenes Notebook, sein eigenes Headset, etc. Morgens wird das NB an das Dock gepackt, der User loggt sich mit seinem Windows-User ein und los geht's. Gearbeitet wird bei uns übrigens überwiegend remote auf mehreren Terminalservern eines externen Dienstleisters. Ausnahmen sind Videocalls, die auf Grund diverser Restriktionen unseres Dienstleisters über personalisierte 365-Accounts per Teams auf der lokalen Ebene durchzuführen sind.
Soweit also nichts besonderes, denke ich.
Ich stelle mir allerdings grade die Frage, ob dieses Konzept grundsätzlich auch mit festen Arbeitsplatz-PCs (z.B. NUCs) in irgendeiner Form umsetzbar ist. Sprich, auf sämtlichen Schreibtischen, egal, ob im Büro oder zu Hause steht ein fester PC. Schlussendlich gibt es ca. 80 User, die an jedem Platz möglichst schnell und problemlos arbeiten können sollen. Ein einheitlicher Standard-User auf jedem Gerät ist auf Grund der Verzahnung mit den individuellen 365-Accounts keine gute Option, denke ich.
Ist es irgendwie möglich, sämtliche 80 User nebst eigenen 365-Login-Credentials zentral vorzuhalten und jeweils bei (Erst-)Anmeldung auf den jeweils genutzten festen Arbeitsplatz-PC zu "schieben"? Jeden Arbeitsplatz-PC mit sämtlichen Usern vorzubestücken kann ja nicht die Lösung sein. Vor allem, wenn man auch eine gewisse Fluktuation mit einrechnet.
Sieht hier jemand eine Möglichkeit zur sinnvollen Umsetzung?
Schonmal danke für Eure Meinungen und Hilfe hierzu.