[Sammelthread] HP ProLiant N36L/N40L/N54L Microserver

Die 950 Pro gab es nur als NVMe.
Deswegen stand sie ja auch auch nicht in meiner Liste, denn es ging ja um:
M-key mit AHCI-Protokoll. Wenn es solche SSDs überhaupt noch gibt.
Wobei sie wahrscheinlich schon irgendwie "mit AHCI" sein dürfte, denn wie soll der Trick das (wenn auch nicht alle) Boards von ihr Booten können, deren BIOS/UEFI eben kein NVMe unterstützt? Meine Vermutung ist, dass die 950 Pro eben auch auf ATA Befehle gemäß dem AHCI Protokoll reagiert und somit erlaubt den Bootloader des IS von ihr zu laden. Sie hat ja den gleichen Controller wie sie SM951 und damit gibt es für diesen Controller sowohl eine FW für das AHCI als auch eine für NVMe Protokoll, während es für die Controller aller Nachfolgemodelle nur noch FW mit NVMe Protokoll gab und die alle diesen Trick eben nicht mehr beherrschen.
Alternativ kann man die 950 Pro auch einfach vom USB-Stick booten. Der Bootloader muss dann nur auf dem Stick untergebracht werden dann kann man auch die 950 Pro für das OS nutzen.
Dann kann man aber auch jede andere NVMe SSD nehmen, denn bei der Methode wird ja nicht wirklich von der NVMe SSD gebootet, sondern eben von dem Stick und dann die Controller an die NVMe SSD übergeben, nachdem ein NVMe Treiber geladen wurde. Dann braucht man die 950 Pro und ihre besonderen Fähigkeiten eben auch nicht, zumal das BIOS dieser alten HP G7 offenbar trotzdem nicht von der 950 Pro booten kann, weil da offenbar noch was anderes dies verhindert.
 
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Dann kann man aber auch jede andere NVMe SSD nehmen, denn bei der Methode wird ja nicht wirklich von der NVMe SSD gebootet, sondern eben von dem Stick und dann die Controller an die NVMe SSD übergeben, nachdem ein NVMe Treiber geladen wurde. Dann braucht man die 950 Pro und ihre besonderen Fähigkeiten eben auch nicht, zumal das BIOS dieser alten HP G7 offenbar trotzdem nicht von der 950 Pro booten kann, weil da offenbar noch was anderes dies verhindert.

Richtig. Was für eine SSD is dann egal.
 
In mein N40L soll eine M2 SSD. Dazu habe ich folgenden Adapter geplant QNINE Dual M.2 NVME Adapter und dazu diese M2 SSD WD Green SSD

Der Adapter unterstützt alle Protokolle. Muss ich jetzt im BIOS irgendetwas einstellen damit ich davon booten kann? Oder muss ich gar ein BIOS mod einspielen?

Oder würdet ihr mir andere Komponenten empfehlen?

DANKE

Kann ich so nur von Abraten!
Wenn es 6 SATA Datenplatten sein sollen für ein reines Datengrab, könnte man überlegen ne billige SATA Controllerkarte in den PCIe oder PCI Slot zu stopfen, die dann 1-2 Datenlaufwerke übernimmt, während die Bootplatte am SATA port oder am MiniSAS Port vom Board hängt.

Wenn es aber Datagrab sein soll, dann möglichst spartanisch und das sehe ich teils nur mit Freenas oder NAS4Free. Die laufen aber problemlos von einem USB2.0 Stick, auch auf Dauer.
Eine schnelle SSD würde ich nur als Cache einsetzen wollen, wobei da auch älteren 60-120GB SSD 2,5" Laufwerke reichen, solange sie schneller sind als der vermutete Raidverbund.

M.2 egal ob NVMe oder SATA ist völlig übertrieben für den Microserver und baut nur neue Probleme, statt Lösungen.

PS: Hier laufen ein N40L und ein N54L seit längerer Zeit problemlos und ich hoffe noch so lange. Bis mir das ganze zu langsam wird, was ich bisher nicht so sehe.
Selbst wenn, kann Freenas problemlos auf neue Hardware umziehen, ohne Raid zu verlieren. Vorteil eines SW Raids, aber das gehört ja nicht hier hin.
 
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in den PCIe oder PCI Slot zu stopfen
Was für ein PCI Slot?

kann Freenas problemlos auf neue Hardware umziehen, ohne Raid zu verlieren. Vorteil eines SW Raids, aber das gehört ja nicht hier hin.
Das gilt auch für die meisten Hardware- und Chipsatz RAIDs, solange das Format der RAID Metadaten nicht geändert (was selten vorkommt) bzw. das alte Format unterstützt wird. Intel hat z.B. beim Linux md SW RAID das Format der Metadaten seiner Chipsatz RAID selbst eingepflegt, weil sie eben keinen eigenen Linux Treiber dafür anbieten wollen.
 
Was für ein PCI Slot?

Das gilt auch für die meisten Hardware- und Chipsatz RAIDs, solange das Format der RAID Metadaten nicht geändert (was selten vorkommt) bzw. das alte Format unterstützt wird. Intel hat z.B. beim Linux md SW RAID das Format der Metadaten seiner Chipsatz RAID selbst eingepflegt, weil sie eben keinen eigenen Linux Treiber dafür anbieten wollen.

Vergiss meinen Fehler bitte, ich meine den Steckplatz für die RAC. war wohl doch schon spät gestern. :rolleyes:
Ändert aber nix an der AUssage, dass man 6 Platten + Bootplatte betreiben könnte, ordentliches NT vorausgesetzt.

Was die SW Raids angeht, so traue ich dem Braten nicht. Niemand hier wird mir garantieren, dass ich nach nem Umzug mitm Linus/Windows SW Raid zu 100% weiterarbeiten kann. Von der neuen Install ganz abgesehen. Beim FreeNas habe ich sogar getestet und bin mit Platten und geklontem Boot Stick auf nen ältern Office PC gegangen. Zugegeben AMD, Sockel A auch ein Dual Core mit 64bit Support und ähnlichem Chipsatz. ...und siehe da, nach 3x neu booten und es lief wie vorher auch. Danach wurde ich mutig und habs mit nem Dell Optiplax 360 versucht, Intel P Core 2 Duo 2200 oder so. Das war nicht mehr easy, aber mit neuer Installa aufm Stick und die vorab gesicherten Einstellungen importiert und alles war wieder da und lief gut wie im Microserver.

Ich wollte mein Raid unabhängig von der Hardware halten (ich will nicht die Nachteile eines HW Raids haben und dann noch teuer bezahlen), weil Technik nun mal nicht ewig hält. Ein Defekt eines QNAP hat mir gereicht, zumal kein Backup damals. Raid 1 war nach Plattendefekt keine Hilfe, da beim Resilvern die 2. Platte starb. Das QNAP gab dann 6 Monate später mal auf und ein baugleiches war nicht mehr zu bekommen. Gebranntes Kind und so. :fire:

heute so :coolblue:
 
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Bei SW RAIDs stehen die Chance viel besser als bei HW RAIDs das auch das Format der RAID Metadaten bei künftigen Versionen noch unterstützt wird. Keine Ahnung wann Linux zuletzt mal das Format der RAID Metadaten der md SW RAIDs geändert hat und Intel hat da sogar das Format für die Metadaten seiner Chipsatz RAIDs integriert, welches sich auch schon ewig nicht mehr geändert hat. Bei HW RAIDs hätte ich da mehr Bedenken, wobei die Linux md SW RAIDs auch die Metadaten Formate vieler HW RAID Controller unterstützen.
 
Bei SW RAIDs stehen die Chance viel besser als bei HW RAIDs das auch das Format der RAID Metadaten bei künftigen Versionen noch unterstützt wird. Keine Ahnung wann Linux zuletzt mal das Format der RAID Metadaten der md SW RAIDs geändert hat und Intel hat da sogar das Format für die Metadaten seiner Chipsatz RAIDs integriert, welches sich auch schon ewig nicht mehr geändert hat. Bei HW RAIDs hätte ich da mehr Bedenken, wobei die Linux md SW RAIDs auch die Metadaten Formate vieler HW RAID Controller unterstützen.

Mal davon ab ist je nach OS, Raidgröße und Typ besser, real jede Platte direkt ansprechbar zu halten, SMART Daten zu haben und das ganze selbst zu steuern. Propitärer Mist bringt nur Abhängigkeiten und kostet oft auch unanständig viel. Die Frage ist immer, auch beim Microserver, wie weit man den prof. Weg gehen will und wieviel Geld man ausgeben will. Ein Raid6 ist nicht für kleines Geld zu haben, selbst ohne Festplatten wird es teurer, außer man setzt auf SW-Raid. Von ggf eingeschränkten Funktionen einen HW Controllers mal abgesehen.
Bsp. hier: #zfsrpraxis 001 - HBA statt HW-Raid - YouTube
 
In den Microserver passen ja regulär nur 4 HDDs, wenn man einen Einbaurahmen in den 5¼" Schacht einen Wechselrahmen einbaut und damit lohnt sich ein RAID 6 nun wirklich nicht und ist auch nicht nötig, sofern man HDD mit einer UBER von 1:10^15 verbaut, hat man selbst bei 16TB Platten eine theoretische Chance von über 56% auf ein erfolgreiches Rebuild und außerdem sollte man ja immer auch Backups aller wichtigen Daten haben, da RAIDs bekanntlich ja keine Backups ersetzen.
 
N36L WOL geht nicht

Hallo,
kann mir eventuell jemand helfen?

Ich habe wirklich schon einiges gelesen, konnte aber bislang das Problem mit Wake On LAN nicht lösen!

XPEnology geht wunderbar auf dem Microserever, selbst der Energie-Zeitplan "Herunterfahren und Starten zu einer bestimmte Uhrzeit funktioniert!

Meine Config sieht im Moment wie folgt aus:
hp proliant microserver n36l
BIOS ID: 41
BIOS Version: 10/01/2013
8GB Speicher
250GB HD für OS (XPEnology ds3617 6.2 / Loader 1.03b)
2 x 2 TB

In der XPEnology synoinfo.cfg sind folgende Werte eingetragen:
wol_enabled_options = g
eth0_wol_options = g


Im BIOS sind u.a. folgende Optionen eingestellt:
Menü Advanced
PCI Express:
Actlve State Power Management(enable)
Menü Chipset
Northbridge2:
NB Power Management Features(auto)
Southbridge / SB GEC:
GEC Resume Wake from S5(enable)
GEC OPROM(enable)

Southbridge / SB SATA:
OnChip SATA Channel(enable)
OnChip IDE Type (Legacy IDE)
SATA IDE Combined Mode(disable)
SATA ESP on alt PORT(enable)
SATA Power on all PORT(enable)

Die grüne LAN Diode flackert im Standby modus

Wer kann mir helfen??

Vielen Dank vorab
 
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Gelöst

Hallo,
kann mir eventuell jemand helfen?

Ich habe wirklich schon einiges gelesen, konnte aber bislang das Problem mit Wake On LAN nicht lösen!

XPEnology geht wunderbar auf dem Microserever, selbst der Energie-Zeitplan "Herunterfahren und Starten zu einer bestimmte Uhrzeit funktioniert!

Meine Config sieht im Moment wie folgt aus:
hp proliant microserver n36l
BIOS ID: 41
BIOS Version: 10/01/2013
8GB Speicher
250GB HD für OS (XPEnology ds3617 6.2 / Loader 1.03b)
2 x 2 TB

In der XPEnology synoinfo.cfg sind folgende Werte eingetragen:
wol_enabled_options = g
eth0_wol_options = g


Im BIOS sind u.a. folgende Optionen eingestellt:
Menü Advanced
PCI Express:
Actlve State Power Management(enable)
Menü Chipset
Northbridge2:
NB Power Management Features(auto)
Southbridge / SB GEC:
GEC Resume Wake from S5(enable)
GEC OPROM(enable)

Southbridge / SB SATA:
OnChip SATA Channel(enable)
OnChip IDE Type (Legacy IDE)
SATA IDE Combined Mode(disable)
SATA ESP on alt PORT(enable)
SATA Power on all PORT(enable)

Die grüne LAN Diode flackert im Standby modus

Wer kann mir helfen??

Vielen Dank vorab

Problem gelöst mit diese Karte:

HP NC360T Intel PRO/1000 PT LP Gigabit Dual Port Server 412651-001 Low Profile

WOL geht einwandfrei!
 
Hallo,

hat jemand im Rahmen seiner Umbauaktionen vielleicht eine Abdeckung fuer den opitschen Schacht des n40l zu verkaufen?
Ich habe -- wie vermutlich so viele -- statt optischem Laufwerk SSD und HD drin, aber mein Modell kam urspruenglich mit Laufwerk.
Seitdem klebt da so ein haesslicher Streifen Pakatklebeband drueber...

Alternativ wuerden mir auch Fotos der Rueckansicht helfen, evtl kann ich mir was basteln.
 
Festplattenmontage in hp proliant g7 microserver

Hallo und guten Abend,
mir ist vor einigen Tagen ein nahezu voll funktionsfähiger HP Proliant g7 Microserver aus der Restmüllabfalltonne "zugelaufen"! Da ich schon längere Zeit mit dem Gedanken spiele, mir ein vollwertiges NAS für den privaten Zweck zuzulegen kommt das Gerät wie gerufen. Leider wurden die vier Plastikrahmen zur Festplattenbefestigung nicht beigelegt! Meine Frage: Kann ich die Festplatten (2 3,5 WD sind geplant) einfach fest verbauen? Brauche ich einen Einbaurahmen? Wie verbinde ich die Platten mit den Anschlüssen, die sich an der Rückwand des Einschubfaches befinden? Gibt es dazu evtl. Adapterkabel?

Die Festplatten müssen von mir aus nicht ständig aus- und eingesetzt werden!

Mit Grüßen aus Dortmund!
Michael Rotscheidt
 
Hallo und guten Tag,
Wie weiter oben schon erwähnt, ist mir ein älterer HP Proliant g7 Microserver aus der Restmüllabfalltonne zugelaufen. Die erste Frage nach den fehlenden Laufwerkrahmen hab ich euch schon serviert!
Jetzt kommt etwas mehr Grundsätzliches. Dazu möchte ich anmerken, daß ich auf dem Gebiet SERVER / NAS ein ziemlicher Neuling bin. Zur Zeit läuft bei mir ein älteres BUFFALO NAS mit einer Festplatte (System + Daten)! Ich habe schon länger mit der Anschaffung eines NAS mit der Möglichkeit der RAID Nutzung gehadert. Und jetzt steht da dieser HP Würfel!

- Es handelt sich um einen N40L mit AMD TURION II Prozessor und 8 GB Hauptspeicher.
- Um überhaupt die Funktion zu prüfen habe ich auf einer 2,5" HD OPENMEDIAVAULT installiert und zum Versuch eine weiter 2,5" Festplatte in einen der Laufwerkschächte "gebastelt"!
- Ich möchte den Würfel als Datenspeicher für die im Netz vorhandenen Rechner, Smartphones und Fernseher verwenden.

Fragen:

- welche Festplatten sind für mich empfehlenswert?
- im "Lieferumfang" des Würfels ist eine Remote Access Card HP 615095-B21 enthalten. Ich vermute, daß damit der Rechner "ferngestartet" werden kann. Aber wie richte ich das ein? Ein evtl. vom Vorbesitzer vergebenes Passwort kenne ich natürlich nicht!
- Ist OMV überhaupt das richtige Betriebssystem für mich?

Ihr seht, Fragen über Fragen. Natürlich habe ich schon hier und anderswo einiges "ergoogelt", aber eine direkte Hilfestellung ist mir einfach lieber. Bin natürlich nicht zu faul zum Suchen und Selberlesen, deshalb wären einige informative Links ebenfalls willkommen!

Mit Grüßen aus Dortmund!
Michael Rotscheidt
-
 
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Ich empfehle dir das du zumindest mal das Startpost zuliest dort sind eine Menge Infos zusammengetragen und auch jede Menge Anleitungen verlinkt.

Die Laufwerksramen kannst du dir aber wenn du Zugang zu einem 3D Drucker hast auch ausdrucken. Ich errinnere mich daran die Modelle mal im Startpost verlinkt zu haben. -> Printed HDD Tray bei Mods
 
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Hallo Janero,
vielen Dank! War über die Ausführlichkeit des Startposts. Da hat sich einer unglaublich viel Mühe gemacht. Leider besitze ich keinen Zugang zu einem 3D-Drucker! Muß mich mal umhören. Auf jeden Fall möchte ich das BIOS aktualisieren. Die interne Netzwerkkarte wird von OMV nicht erkannt (ATHEROS AR8132M)!
 
Der onboard Ethernet Chip sollte eigentlich von Broadcom sein. Es sei denn du hast noch zusätzliche Karten verbaut.
 
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Das BIOS sagt ATHEROS AR8132M. Es ist aber eine zusätzliche Karte eingebaut, die z.Zt. nutze, da das interne NIC nicht läuft bzw. nicht erkannt wird!
 
Hallo, passen eigentlich zwei von den Servern nebeneinander auf eine 19 Zoll Ablage? Danke!
 
Üblicherweise ist selbst in den Netzwerkschränken seitlich noch reichlich Luft. Meine Microserver gen8 stehen auch nebeneinander und sind zusammen sogar etwas breiter als 19" (ragen nach den Schienen also seitlich etwas hinaus) und das ist kein Problem.

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Oder haben die NxxL seitliche Abwärmeführung? g8 nur vorne und hinten.
 
Das mit der Wärme und dem fehlenden Abstand war in Hinsicht der Abluft nach hinten gemeint.
Wenn das Rack durch die Server bündig verdeckt ist gibts nicht lange Freude dran.
Der Server zieht von vorn die Luft und schiebt sie hinten raus, wo meist alles zu ist....
Kleiner Racks sind mit den 6 HE Serverhöhe schon ziemlich dicht....
 
Wieso ist hinten meist alles zu?
Wenn Du von einem "Rack" sprichst, das mit 6HE schon "ziemlich dicht" ist, beziehst Du Dich dann auf einen Netzwerkwandschrank?
Da könnte das natürlich sein, wobei ich wieder aus meiner Erfahrung sagen kann: 2x MSg8 mit Xeon E3-1230v2/1220v2, einem Switch und einem recht dicken Router (Mikrotik CCR1009) hatte ich keine Probleme. Leicht erhöhte Lüfterdrehzahl gegenüber idle freistehend, aber leiser als ohne Netzwerkschrank. Aufstellungsort: 9HE/45cm Netzwerkschrank (Front nur ein paar Lüftungsschlitze, hinten Mauer mit oben/unten kleiner Kabeleinführung 5x15cm) im relativ warmen Keller (3 PV-Wechselrichter und 1 Wechselrichter für eine große Batteriebank).
 
Hallo und guten Abend,
wie oben schon erwähnt, ist mir ein N40L zugelaufen. Nachdem ich das Gerät gründlichst entstaubt habe, habe ich alle Verbindungen überprüft, eine kleine SSD mit 60GB eingesetzt und OMV installiert. Ging alles ganz wunderbar problemlos. Festplatten für die Daten sind noch nicht verbaut, da mir die Einbaurahmen aus dem 3D Drucker noch nicht vorliegen!

Jetzt habe ich einmal den Stromverbrauch gemessen: 8,7 Watt im heruntergefahrenen Zustand (OMV Bereitschaft, Einschaltlampe leuchtet orange) und 41,2 Watt bei grüner Bereitschaftsanzeige! Mir erscheint das ohne Festplattenbetrieb etwas viel.

Über OMV läßt sich der HP in den Bereitschaftsmodus versetzen. Aber ein WOL will mir einfach nicht gelingen (so wird es bestimmt vielen Neulingen auf dem Gebiet gehen!

Habe schon diverse Anleitungen durchgesehen und die dort gezeigten Änderungen am System vorgenommen. https://wiki.ubuntuusers.de/Wake_on_LAN/ Wake on LAN unter Linux – Thomas-Krenn-Wiki

Die Netzwerkkarte läßt sich aber nicht dazu überreden, auf Dauer WOL einzuschalten. Die Überprüfung nach dem Booten mit ethtool zeigt regelmäßig wake-on: d

Im Bios ist WOL aktiviert!!!
 
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Jetzt habe ich einmal den Stromverbrauch gemessen: 8,7 Watt im heruntergefahrenen Zustand (OMV Bereitschaft, Einschaltlampe leuchtet orange) und 41,2 Watt bei grüner Bereitschaftsanzeige! Mir erscheint das ohne Festplattenbetrieb etwas viel.

Dir ist klar das die RAC die bei dir verbauth ist immer an ist daher auch die Leistungsaufnahme. Der Stromverbrauch ist ok da du wahrscheinlich keine Grafiktreiber installiert hast geht der IGP der CPU auch nicht in den Stromsparmodus daher die Werte die du gemessen hast.
 
nein nicht zwingend außer du willst Fernwartung. OMV basiert auf Debian dahingehend musst du dich mal schlau machen ob es da noch Treiber gibt.
 
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