[Kaufberatung] HTPC fürs Wohnzimmer

blotto

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
10.11.2006
Beiträge
1.029
Hallo Leute,
habe nun endlich meinen 42" FullHD Plasma, nun benötige ich dazu noch den passenden HTPC.

HD/SD-Wiedergabe: 25 % SD-Material und 75% HD-Material
Fernsehempfang: ja, analog Kabel, aber derzeit noch nicht im Fokus
HD/SD-Aufnahme: auch noch nicht geplant, sollte aber später noch möglich sein
Aktuelle Ausstattung: 42" FullHD Plasma, 5.1 Soundsystem
Usertyp [?]: [X] Konservativ [ ] Zocker [ ] Multimedia [ ] Perfektionist
Bedienung: [ ] Maus/Tastatur [X ] Fernbedienung [ ] vorh. Universalfernbedienung
Vorhandene Hardware: keine
Sonstige Anmerkungen: Ausgang per HDMI zum AV receiver, von da aus zum TV
Preis: so günstig wie möglich

Als OS möchte ich Ubuntu und XBMC verwenden.
Die Hauptaufgabe des HTPC ist die Wiedergabe von FullHD Material und Musik.
Ich konnte mich noch nicht entscheiden, ob es ein ION-ATOM System, ein Intel 775 System oder ein AMD System werden soll. Allerdings sollte der HTPC nicht zu viel Strom fressen. Hoffe Ihr könnt mir etwas weiter helfen und mir pro und Kontra Argumente für nennen.

Grüße!
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Sonstige Anmerkungen: Ausgang per HDMI zum AV receiver, von da aus zum TV

Keine gute Idee! Du hast doch nur ein 5.1 Soundsystem. Diese Anschlußvariante macht nur sinn, wenn man die neueren hd-audioformate nutzen will. Für die ist die Bandbreite über spdif/optical/koaxial zu gering, weshalb man zu hdmi greifen muß.
Braucht man das nicht, wie in deinem Fall, bindet man den avr über spdif/optical/koaxial an und erspart sich somit viele eventuelle Probleme!!!

Nur ein kleiner Auszug von möglichen Problemen bei deiner päferrierten Anschlußvariante:

Hdmi-handshake zwischen avr und htpc funktioniert nicht richtig. Kein Bild, oder kein Bild nach dem ausschalten und wieder einschalten oder neustart.
Falsche aspect ratio: Desktop wird nicht richtig oder nicht ganz dargestellt.

Hoher stromverbrauch: Um das Bild wieder an den TV durschlaufen zu können, muß der avr ständig unter strom stehen. Manche avr`s verbrauchen allein dafür schon 50-100watt.

Fazit:
Wenn es sich vermeiden lässt, gehe nicht mit hdmi in den avr und dan in den tv sondern binde den avr über spdif/optical/koaxial an und gehe direkt per hdmi in den TV. Das vermeidet viele Probleme!

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Alternativ vom HTPC via HDMI in den TV und von dort via HDMI ARC (Audio Return Channel) in den AVR.
 
HTPC->AVR->TV läuft bei mir und vielen anderen super.
Auch zwischen PC und TV kann es zu "handshake" Problemen kommen.

Stromverbrauch ist auch so ein Totschlagargument hier im Forum.
Bei mir laufen die Lautsprecher immer mit, da die vom Flachmann gruselig sind und somit ist der Weg über den AVR der beste.
Mit entsprechendem Equipment spricht aber auch nichts gegen den Vorschlag von koaschten.
 
Zuletzt bearbeitet:
HTPC->AVR->TV läuft bei mir und vielen anderen super.

Dafür läuft es eben bei tausend anderen nicht wie gewünscht.
Ich habe damals extra einen Thread erstellt und gefragt, ob es überhaupt bei jemandem problemlos läuft. Das Ergebnis war sehr ernüchternd!
So gut wie bei niemandem hat diese Konfiguration einwandfrei funktioniert.

Auch zwischen PC und TV kann es zu "handshake" Problemen kommen.

Dann ist es doch aber unlogisch, sich noch ein Gerät in die Kette zu klemmen, das zusätzliche Probleme verursachen kann, besonders wenn man sowieso kein HD-Audio hat!

Bei mir laufen die Lautsprecher immer mit, da die vom Flachmann gruselig sind und somit ist der Weg über den AVR der beste.

Und deshalb soll der avr auch im standby mitlaufen und zwischen 50 und 100watt fressen, obwohl du ihn gar nicht brauchst?
Auch das ist für mich kein schlüssiges Argument!

Noch etwas zu den Lautsprechern vom "Flachmann";):
Ich brauche nicht für jeden Mist ac3/dts oder eine Emulation vom selbigem, wenn nur Stereo gesendet wird.
Ich schaue mir doch nicht die Nachrichten oder irgendend eine PolitDiskussion in voller dolby-emulation Beschallung an.
Dafür reichen mir die eingebauten Lautsprecher des "Flachmanns" voll und ganz aus!

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
schon mal danke für euer feedback! was sagt ihr denn zu der einzusetzenden Hardware? welche System Konfig. wäre das Sinnvollste? beim Intel Atom schreckt mich etwas die fehlende Leistung und die Erweiterbarkeit ab. wollte in naher Zukunft auch eine TV Karte verbauen...
 
Den Athlon II x2 kann ich dir als stromsparende Alternative empfehlen.

Mit einem normalen Netzteil in Minimalkonfiguration (ohne Internet, DVD, 3,5" HDDs...) und aufs Stromsparen eingestellt (undervolted mit k10stat etc) kommt man auf 25 Watt. Mit Pico NT wären es sogar nur 20 Watt. Deine geplante Fernsehkarte wird den Verbrauch allerdings deutlich nach oben schrauben.

Leistung hat er für einen HTPC mehr als genug und es gibt sehr gute IGPs auf den aktuellen AM3 Boards.
 
selbst mit der XBMC und einer 790GX läuft alles i.o -> XBMC / DXVA2
 
wie schaut's denn mit undervolten unter Linux aus? Würde das ohne größere Probleme gehen? oder wäre da die Athlon IIx2 e zu empfehlen?
 
machste am besten so

AM3 Board (mit IGP)
2-4GB DDR3 Low voltage (G.Skill Eco z.B.)
Athlon II X2 235e

oder

Athlon II X4 640 <- unter ~2GHz laufen lassen + Vcore senken

mfg
 
;) undervolting: Jetzt muß ich aber dochmal ein paar Dinge dazu sagen.
Undervolting kann gut gehen, muß aber nicht.
Vor allem kostet es viel Zeit und unter Umständen auch viel Nerven.
Erfahrungsbericht:

Um stromzusparen habe ich meinen Htpc undervoltet. In diesem Fall handelt es sich zwar um ein Pentiumsystem, das grundlegende Verfahren beim undervolten ist aber sowieso immer gleich.
In langen Versuchen habe ich herausgefunden, welche Mindestspannung eingestellt werden muß, damit das System überhaupt noch läuft. Dann mußte ich es natürlich auf Stabilität mittels prim95 überprüfen und die Spannung sollange anheben, bis es stabil lief.
Das ganze hat mich ungefähr einen Tag gekostet.
In unregelmäßigen Abständen hatte ich aufeinmal immer Bluescreens und Abstürze. Da diese Abstände teilweise sehr lange auseinanderlagen, konnte ich zunächst erst gar keinen Zusammenhang zum undervolten herstellen.
Nachdem ich mehrere Tage alles mögliche versucht hatte um diesem Fehler auf die Spur zu kommen, nahm ich einfach mal das Undervolting raus.
Siehe da, das System läuft seither bombensicher und ich hatte keinen einzigen! Absturz mehr.

Anderes Szenario - Undervolting die zweite:

Für einen Freund habe ich damals ein HtpcSystem auf Amd-Basis zusammengestellt. Auch bei diesem habe ich undervoltet um Strom zu sparen.
Nach ca einem Tag arbeitet, hatte ich dort auch eine Konfiguration die primstable lief.
Nach Wochen rief mich der besagte Freund an und klagte, das sein System nach dem aufwachen aus dem standby, oftmals nur noch ein schwarzes Bild zeigen würde. Nach dem ich durch meine UndervoltingErfahrungen schon sensibilisiert war, nahm ich bei ihm einfach das Undervolinting raus und siehe da, das System läuft seither auch absolut einwandfrei.

Fazit:
Ich will nicht gänzlich ausschließen das undervolting funktionieren kann, nur erfordert es eben viel Zeit. Probleme bemerkt man meist erst Wochen/Monate danach und kann zuerst keinen Zusammenhang herstellen. Die darauf folgende Fehlersuche erfordert ebenfalls wieder viel Zeit.
Ich kann deshalb Menschen, die auf Nummer sicher gehen wollen und sich deshalb gleich eine e-Version kaufen, voll und ganz verstehen.
Nach meinen gemachten Erfahrungen, würde ich wohl genauso vorgehen.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
@mru ? :stupid:

Wenn man keine Ahnung hat einfach "e" kaufen!

Deshalb schrieb ich ja -> "oder"

ich bevorzuge den Quad
 
Gegen undervolting ist ja auch nichts einzuwenden.
Dieses dauernde Athlon-e-Versions-bashing ist aber auch unötig.
Es kann viele Gründe geben, weshalb jemand zur e-Version greift, anstand einen "konventionelle" Cpu zu undervolten. Das muß nicht umbedingt Ahnungslosigkeit sein. Zeit=Geld und auf nummer sicher gehen wollen, können auch Gründe dafür sein.
Soll jeder also so machen, wie er denkt das es für ihn am besten ist.


Gruß
g.m
 
Verstehe ich auch nicht...

ist auch immer eine Frage des Budgets

PS: Hier laufen sowieso seltsame "gestalten" rum
 
PS: Hier laufen sowieso seltsame "gestalten" rum
Dieses dauernde Athlon-e-Versions-bashing ist aber auch unötig.
Ich hoffe damit bin nicht ich gemeint? :hmm:
Es war nie meine absicht etwas zu "bashen", wenn das so rübergekommen sein sollte tuts mir leid!
Ich für meinen Teil sehe es nicht ein 20 -30 € (grob geschätzt) für eine beschnittene CPU auszugeben, was ich mit ein paar Tastenschlägen selber erreichen kann!

mru schrieb:
cr4sh wo bist Du?????
Da empfiehlt wieder mal jemand nen Athlon "e"!!!!!!!
Hier :bigok:
Mir egal, muss ja jeder selbst wissen! ;)


... wer sich mit einem "e" auf der sichereren Seite fühlt.. warum nicht!
 
wie schaut's denn mit undervolten unter Linux aus? Würde das ohne größere Probleme gehen? oder wäre da die Athlon IIx2 e zu empfehlen?

Wir - auch ich - haben eine entscheidene Information des TE überlesen: Linux.

Ich habe keinen Schimmer, wie das undervolten mit Linux funktioniert. Ich habe sogar irgendwo in einem der NT oder HTPC Threads den Stromverbrauch eines Athlon II x2 (glaube ich) Linux Systems gesehen, der absurd hoch war.

D.h. wenn schon Linux, dann muss man sich damit auch richtig gut auskennen. k10stat funktioniert meines Wissens nur unter Windows - und ohne k10stat würde ich mir vermutlich keinen AMD kaufen. Selbst der "e" würde mir dann zu viel ziehen.

Also an den TE: einfach 10 Euro in eine XP Lizenz investieren. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@cr4sh

Ich hoffe damit bin nicht ich gemeint?

Bist du auch nicht. Das war auch nicht auf eine konkrete Person bezogen sondern mehr allgemein gemeint.

Ich für meinen Teil sehe es nicht ein 20 -30 € (grob geschätzt) für eine beschnittene CPU auszugeben, was ich mit ein paar Tastenschlägen selber erreichen kann!

Akzepabler Standpunkt, wobei ich aber leider doch sagen muß, das es nicht mit ein paar Tastenschlägen getan ist. Das ganze muß mit verschiedenen Spannungen auf Stabilität usw getestet werden und selbst wenn es primstable läuft, ist man leider doch nicht auf der sicheren Seite.
Es kostet halt schon einiges an Zeit und mögliche "Side Effects", sind auch nicht immer gleich auszumachen, sondern erst nach längerer Testphase.
Es ist also immer auch eine Abwegungssache, ob man jetzt gleich zu einer e-Version greift oder lieber selbst sein Glück mit Undervolting versucht.

@Grummel

Ich habe keinen Schimmer, wie das undervolten mit Linux funktioniert.

Das ist natürlich auch ein berechtigter Einwand. Wenn es unter Linux, wirklich keine Gegenstücke zu den sehr brauchbaren Windwostools, wie Crystal-Cpuid oder k10stat usw geben sollte, bleibt wohl nur noch der Weg übers Bios.

Also an den TE: einfach 10 Euro in eine XP Lizenz investieren. :)

Da schließe ich mich an;)

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Untervoltet wird ja wohl im Bios?

Für Linux wäre eine Nvidia GPU mit VDPAU die bessere Wahl.
 
@nuts

Untervoltet wird ja wohl im Bios?

Bei AmdSystemen keinesfalls! Da muß man diesen steinigen Weg nicht mehr gehen, sondern kann auf komfortable Tools zurückgreifen, mit denen sich der Stromverbrauch sogar dynamisch an jede Sitaution anpassen lässt.
Nur bei IntelSystemen bleibt meist nur der Weg übers Bios.

Für Linux wäre eine Nvidia GPU mit VDPAU die bessere Wahl.

Das spricht dann aber eher gegen Linux als gegen Amd/Ati!
Unter Windows hat man mit diesen Systemen nämlich keine "derartigen" Probleme.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mit den paar Tastenschlägen habe ich mich auch aufs Bios bezogen! Wenn man dort die Spannungen auf die der "e" setzt, möchte ich behaupten das 90% der normalen CPUs das mitmachen!

Aber ich glaube wir wandern an der Stelle ins OT!


.... btw k10stat ist ein geniales tool, möchte aber auch richtig konfiguriert werden und das sind dann keine paar Tastenschläge mehr, da stimm ich dir voll und ganz zu ganja!
 
welches wäre denn eine sparsame Alternative mit Intel CPU und Nvidia GPU? wäre der Unterschied zu AMD/ATI Systemen massiv (im Vergleich zum Stromverbrauch). Würde vllt doch so ein Intel Atom reichen?

Ich wollte schon Ubuntu als OS einsetzten...ok wenn überwiegend die Argumente für windows sprechen, würde ich mich evtl. um entscheiden.
 
jepp, mein Denon 1610 kann Dolby TrueHD und DTS-HD
 
DVB Tuner und Mediawiedergabe in ein Gerät zu packen ist grundsätzlich mal keine schlechte Idee.
Sonst hat der aber überhaupt nichts was einen HTPC ausmacht ...

Und dann noch 1100W Leistung mit Surround-Paket, wird sicherlich der Renner im Mediamarkt :haha:

P.S. @omnium: HTPC-Projekte aufgegeben?
 
welches wäre denn eine sparsame Alternative mit Intel CPU und Nvidia GPU? wäre der Unterschied zu AMD/ATI Systemen massiv (im Vergleich zum Stromverbrauch). Würde vllt doch so ein Intel Atom reichen?

Ich wollte schon Ubuntu als OS einsetzten...ok wenn überwiegend die Argumente für windows sprechen, würde ich mich evtl. um entscheiden.

Nvidia wäre normalerweise eine gute Htpc Alternative. Das Problem ist aber, das Nvidia leider keine Chipsätze mehr für den Consumerbereich produziert;(
Der letzte sehr empfehlenswerte NvidiaChipsatz, mit sehr guter Htpc-eignung (Ich benutze den selbst), ist der Nvidia 9300/400. Boards mit selbigen sind mittlerweile aber leider nur noch sehr schwer zu bekommen.
Dann bliebe als Alternative noch Intel. Von dem Atom würde ich dir da eher abraten, weil der doch sehr in seiner Leistung eingeschränkt ist. Der Intel Clarkdale wäre hier vielleicht eine Alternative.

Ein System auf amd/ati-Basis ist zur Zeit die günstigste Alternative. Diese Systeme sind relativ preiswert zu realisieren und bieten viel Leistungs fürs Geld. Unter Windows laufen sie auch bombenfest.
Vielleicht solltest du deshalb tatsächlich über den Einsatz von Windows als Htpc-OS nachdenken. Die Vorteile gegenüber Linux überwiegen einfach.
In Unkosten mußt du dich deshalb auch nicht stürzen, da xp vollkommen ausreicht. Eine gebrauchte xp-Lizenz sollte realtiv günstig zu bekommen sein.

Noch etwas zum Sound:
Dein avr kein die Hd-Audioformate, du verwendest aber nur ein 5.1-Boxensystem? Da würden dir noch ein paar Lautsprecher fehlen;)
Dennoch, wenn du wert auf Hd-Audio legst, bleibst dir wahrscheinlich doch nichts anderes übrig, als per hdmi in den avr und von dort per hdmi wieder in den TV zu gehen.

Von mit drm zugemüllten Komplettgeräten zum Abzockpreis, wie sie z.b omnium empfiehlt, halte ich übrigens gar nichts! Bau dir besser selbst einen Htpc zusammen! Einige Alternativen kennst du jetzt ja.

Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
:-) Dir fehlt die Phantasie/Visionen/Antwort auf die Frage:wohin geht die Reise?/DVBViewer-Affinität blockiert Dich/???? :scnr:
Hehe meinste?

- Upgradbarkeit (neue GPU für 50€ und schon war mein HTPC HD-Tonfähig)
- Unbegrenzte Speicherkapazität
- Server / Client Konzepte z.B. für TV (inkl. PayTV) Verteilung übers Netzwerk
- Recorderprogrammierung übers internet
- FFDShow, MPC-HC, Shader für Bildqualitäts-Freaks
- kompatibel zu jedem Format (auch in Zukunft)

Flexiblität, Erweiterbarkeit, grenzenloser Funktionsumfang usw. sowas macht doch einen HTPC aus. :cool:

Das werden Standalones auch in Zukunft nicht bieten können, wobei wie gesagt der Ansatz DVB und Medienwiedergabe zu vereinen schon ein Schritt in die richtige Richtung ist.
 
aha...'Plex' ist open source und der Preis ist noch nicht bekannt! Deine reflexartig immer gleichen gebetsmühlenartig wiederholten Einwürfe gehen mir auf den Zeiger.

Was wird denn da für ein O.S drauf laufen?
Angaben dazu finde ich nämlich nicht.
Plex selbst läuft scheinbar nur auf macos und ios: Plex - A Complete Media Solution
Was ist ios? Bestimmt was sehr gebräuchliches.
Bei dem Rest der Kritikpunkte schließe ich mich nuts vollkommen an!


Gruß
g.m
 
Zuletzt bearbeitet:
jepp, mein Denon 1610 kann Dolby TrueHD und DTS-HD

Dann hole dir entweder eine core i3 mit itegrierter Grafik oder ein System mit einer HD5*** von ATI, die können HD Bitstreaming

Ich nutze in meinem HTPC auch einen Core i3 per bitstreaming, vorher hatte ich einen mit ATI Karte, Wenn du allerdings 1080i empfangen willst brauchst du eine ATI. Ich habe einen Denon 1909 alles per HDMI verkabelt, klappt super.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh