Huawei MateBook X Pro 2022 im Test: Das nahezu perfekte Ultrabook

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In den vergangenen Jahren war das Huawei MateBook X Pro eines der besten Windows-Ultrabooks und wurde von uns gerne mit dem Excellent-Hardware-Award ausgezeichnet. Zur IFA 2022 im September kündigte der Hersteller die neueste Iteration mit neuem Gehäuse, einem größeren Bildschirm und neuester Technik an. Wie sich das aktuelle Spitzenmodell des Herstellers schlägt, erfährt man in diesem Hardwareluxx-Artikel auf den nachfolgenden Seiten. Wir haben dem fast 2.000 Euro teuren Ultrabook gehörig auf den Zahn gefühlt.
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Komisch woher wohl Design und Farbe angeschaut wurden…
 
Viel zu teuer

1500 € vielleicht noch ok aber wer zahlt hier 2k ??
 
Ganz schön teuer!

Erst kürzlich wurde hier ein Ultrabook von Schenker mit vergleichbarerer Ausstattung vorgestellt, das die Hälfte kostet. Gleicher Prozessor, etwas größeres Display mit Touch, dafür nur 500GB SSD.
 
Ein chinesicher Marketingexpert hat vor vielen Jahren einmals gesagt "es ist eine Weertschätzung in der chinesichen Kultur, das man gute Dinge kopiert". In soweit
herzlichen Glückwunsch an. (Das mit dem Marketingexperten habe ich mir ausgedacht, der Rest wird siet 20 Jahren behauptet!)

Zum Gerät, für 2K kann man auch eine Markengerät kaufen.
 
Ein chinesicher Marketingexpert hat vor vielen Jahren einmals gesagt "es ist eine Weertschätzung in der chinesichen Kultur, das man gute Dinge kopiert". In soweit
herzlichen Glückwunsch an. (Das mit dem Marketingexperten habe ich mir ausgedacht, der Rest wird siet 20 Jahren behauptet!)

Zum Gerät, für 2K kann man auch eine Markengerät kaufen.
Mit dem kopieren hat doch niemand ein problem. Aber dann auch nich verkaufen mit einem bruchteil der kosten und dit schmarotzen, das ist eine andere geschichte.
 
Ich bin in Sachen Lautstärke nicht wirklich empfindlich, aber bei vielen neuen Laptops stört mich, dass sie schon beim "Nichts-Tun" ins Lüften verfallen, als gäbe es kein Morgen. Ich richte den Kollegen ihre Notebooks initial ein und hatte das Problem sowohl bei einem LG Gram 17 (sonst ein schönes Gerät mit wackeligem Display, das so leicht ist, dass es sich billig enfühlt) als auch bei einem ThinkPad. Positiv aus der Reihe gefallen ist da natürlich das 14"-Macbook Air.
Mein "altes" XPS 13 hat auch solche Anwandlungen, schafft es aber dabei nicht mal, die SSD unter 40 Grad zu halten. Jetzt im Winter. Im Sommer auch gerne mal über 50.
 
Problem ist, dass die CPUs immer extrem hoch boosten bei jeder noch so kleinen Aufgabe und dabei dann nicht selten über 30watt in Wärme umwandeln, dann geht natürlich der Lüfter an. Dass Windows dann gerne beim Idlen irgendwelche "Wartungsaufgaben" durchführt, ist nicht gerade zuträglich.

Ich kriege das Problem in den Griff indem ich einfach den Turbo-Boost maximalen Takt begrenze. Je nach Notebook erreicht man damit bei normalem Office/Surfen, dass der Lüfter nahezu immer ausbleibt. Der subjektive Leistungsverlust ist dabei ein deutlich kleineres Ärgernis als der permanente Lüfterlärm.
 
bei ips aufgehört zu lesen. warum 2000 euro? an der falschen stelle gespart?
 
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