I5 2500k - Upgrade?

Watefuhc

Neuling
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25.02.2018
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Hallo,

Ich würde gerne mal euren Rat einholen. Wäre es eine sinnvolle Idee, von meinem 2500k auf einen I7 2700k zu upgraden?
Oder reicht der I7 2600k vollkommen aus, der zumindest auf Ebay günstiger ist? Oder ist die Plattform an sich komplett veraltet? (Ich finde Sandy Bridge noch OK)
Schreibt mal eure Meinungen rein :)

LG
 
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Würde dort kein Geld mehr reinstecken, Plattform ist zu halt.
 
Eine Preisfrage
Für 50€ ja für mehr nein
Die cpu ist von 2011
7 Jahre das war vor 10 Jahren undenkbar so eine cpu zu kaufen damals core 2 duo vs pentium 3
 
Wo reicht dir die Leistung nicht mehr? Wie sieht der Rest des Systems aus?
 
Woher sollen wir wissen was Dir ausreicht? Du beschreibst es ja extrem präziese :-)

Ob Dir 20% Mehrleistung durch HAT ausreichen? Ob Deine Software mehr als 4 Kerne benutzen kann? Wer weiß das schon ...
 
Es kommt auf jeden Fall stark darauf an, was du machen möchtest und ich stehe gerade vor der selben Entscheidung. Wenn man nur Spiele spielt und das vielleicht sogar mit hoher Auflösung, ist ein übertakteter i7 2600K tatsächlich wohl noch in Ordnung. Entscheident ist hier die Grafikkarte.

Wenn deine Software vor allem von vielen Kernen profitiert, ist wohl so langsam die Zeit gekommen die Plattform zu wechseln.

Ich habe aber noch eine andere Frage. Es wird immer von "die Plattform ist zu alt" gesprochen aber was genau kann denn die neue Plattform besser und wie groß ist der Unterschied? Ich habe ein P8P67, alle notwendigen Anschlüsse und eine Samsung 850 Pro. Was genau kann ein Intel Z370 oder AMD X370 Board denn genau besser? Steigt die IO-Performance so drastisch an, wird meine SSD schneller? Was ist der Vorteil einer neuen Plattform, außer das dort moderne CPU und DDR4 RAM verbaut werden kann?
 
M2 bedeutet gpt = Windows übernimmt die HDD Steuerung und Formatierung und ist nicht von Dritttools mehr ohne Datenschäden veränderbar
Wir bedanken uns bei microsoft irrglaube sie wären gesetz und alles richtet sich nach ihnen und ihren aktuellsten OS
Egal ob man multiboot systeme nutzt oder auch unterschiedlichen OS versionen von MS
ab dem moment wo GPT eingesetzt wird kann man nicht mehr ausschließen bei mft fehlern das die daten komplett verloren gehen können.
Weil mS ihr eigenes ding machen.Und die setzen einfach die cloud als backup lösung vor bzw eine Komplett spiegelung des ganzen PC mit allen HDD
Das ist so weltfremd.
da ist jede MBR formatierung besser zu reparieren als mit gpt. Es gibt etliche threads über verlorene daten mit gpt formatierten HDD
Die mal unglaublich bei mechanischen speicher I/O fehler haben und dann gar nicht ausgelesen werden können
Weil der schutz den gpt bietet nur dann geht wenn mal eine datei in der partitionstabelle nicht stimmt wird diese ersetzt mit dem backup der datei
Und wenn man nicht die vorgeschrieben raid10 konfig hat, hat pech daten weg.
Da nützt auch kein crc mehr
partitionen lassen sich nur wiederherstellen nicht reparieren und das auch nur mit dem programm was die HDD formatiert hat.
Bei den meisten ist das dann windows partitionsmanager.
Kein zugriff mehr von drittherstellern in dos boot nur als uefi OS boot also dem windows efi system
Wehe Windows erkennt die HDD nur noch als RAW früher mit testdisk einfach die partition nummer wechseln
partition gerettet
windows nur formatieren möglich keine Reparatur des einfachen Fehlers
Das passiert mal gern bei HDD die fast an ihr lebensende kommen oder mal zu wenig strom bekommen haben und dadurch sektoren unlesbar sind.
beschädigtes oder lockeres sata kabel oder damals noch viel häufiger ide kabelbruch
Das limit von 2Tb ist ein problem was aber mehr finanzieller art ist
ich müsste bald wieder eine HDD wechseln nur ist das problem das 2TB in schnell mich 120€ kosten und das ist eine billige
Und 4Tb billige etwa dasselbe
ich muss diese als USB bzw esata an den PC erst formatieren und dann im Pc als Wechsellaufwerk anschließen will ich Datensicherheit müsste ich ein virtuelles raid 10 erstellen wo die daten gespiegelt sind auf der HDD oder 2 mal dieselbe einbauen und als raid erstellen
Ob das geht in windows?
Das geht in usb gehäusen oder als NAS
letzte lösung wäre manuelles backup mit einer gleichgroßen USB HDD
Das mache ich bei ssd weil diese noch recht praktisch klein sind. 256gb vs 2TB
Vom Geld her ist es eine farce wir müssten bei den alten tagen fortschritt schon längst bei min 4tb für 60€ liegen mit 5 Jahren garantie, dauerbetrieb Zulassung und 7200 u/dmin
Diese kartell nervt nur noch
 
Zuletzt bearbeitet:
naja Vorteil von neuen CPu und mobo ist ja I/O also sata3 usb3 m2 insbesondere m2
Der ci7 2600 2700 3770 reicht völlig aus natürlich OC nur ist es mittlerweile kaum noch möglich welche zu finden die nie OC waren.
Die cpu ist 7 Jahre alt wird seit mitte 2012 nicht mehr hergestellt
und hat min 2 Besitzer gehabt
Derzeit ist nur noch sinnvoll komplett umrüsten oder oc was man hat. oder eben glück hat und noch eine funktionierenden ci7 core i gen 2 oder 3 zu bekommen.
Ein auf 4,6ghz OC ci7 2600k kann mit einen aktuellen sky/kaby/coffeelake mithalten bei 4.0ghz
Bei Cpu hat sich in den letzten 7 jahren kaum was getan in Singlthread performance max 20%
Der Takt ist aber um glatte 25% gestiegen von @stock
Das macht den großen unterschied aus
Der Wechsel auf 6 Kerne bringt in games kaum vorteile sondern senkt die OS last und diese wird vom HDD SSD limitiert
Das schnellste ist m2 SSD nur blöd das am dafür gpt verwenden muss
Was aber an Windows liegt es könnte auch per mbr gehen wenn MS mal den pcie bus als bootbar ansehen würde.
Es gibt noch keine 3TB SSD wozu dann gpt. aber MS eigenes ding wieder.
rein technisch wäre es kein problem wenn der MS bootloader akzeptieren würde das außer sata und ahci auch pcie nvme als controler akzeptieren würde.
Manch bastler hat es geschafft windows mit mbr auf m2 zu bekommen ist aber eine extreme fummelei.
linux dagegen hat da kein Problem mit
 
Ist sein Prozessor übertaktet? Falls nicht, würde ich sofort kostenlos upgraden und dann sehen wie es mit der Performance aussieht. Ein 2600K OC wird auch nicht so viel mehr ringen, der hat auch nur vier Kerne.
 
Ich hab diesen Schritt vor 2 JAhren gemacht. Ein 4,6GHZ 2600K hat immernoch in etwa die selbe Gaming Leistung wie ein Ryzen 1600X. Nur hast du den Vorteil das du kein neues Board benötigst, keinen Speicher usw.
Wenn es wirklich die CPU ist die bremst und nicht die Grafikkarte, dann würde ich selbst für 120€ auf einen 2600K gehen. Voraus gesetzt ist aber, das du Übertakten kannst und willst. Das Mainboard sollte natürlich auch noch perfekt funktionieren, so das du das ganze noch 3 Jahre verwenden kannst.

Die budgetempfehlung ist zurzeit der R9 1600, aber da brauchst du c 400 € komplett, so kommst du in games mit grob 100€ weg
 
2600k und 2700k sind die gleichen cpus, nur dass beim 2700k werkseitig ein etwas höherer takt voreingestellt ist. ob ein sandy/ivy sinn macht hängt auch davon ab, ob du oc betreibst. mal grob zur orientierung an aktueller hardware: ein i5 2500k @ >4 ghz ist etwa mit einem i3 8100 gleichauf, ein i7 2600k @ 4,6 ghz mit einem i5 8400. obs dir das upgrade wert ist liegt bei dir.
 
Das kommt ganz auf den Titel an, ob er schnellen Speicher braucht und selbst dann ist die CPU am Limit. Der 1600 ist 2018 das was der 2500K 2011 war.
 
Ich stehe quasi vor dem selben Problem.
Plattform noch vollkommen ausreichend und 16GB DDR3 dürften auch nicht das Problem sein, jedoch spiele ich fast ausschließlich PUBG und sehe dort meine 1080 bei 70% rumdümpeln, während mein 3570k auf 4.5Ghz mit konstanter 100% Last am krepieren ist.
 
Ein 2600K ist und bleibt ein Vierkerner, der wird gerade bei PUBG immer noch bei 100 % Last sein. Wenn es um viele FPS geht wäre wohl ein 8700K die beste Option.
 
mal was anderes. würdet ihr jetzt noch einen Ryzen oder Coffe Lake kaufen oder erst 2020 wieder eine CPU kaufen welche sicher hardwaretechnisch vor Meltdown/Spectre ist ?
 
Wenn du jetzt was neues brauchst würde ich Ryzen Refresh kaufen kommt im April. Was 2020 genau ist kann noch keiner sagen.
Aktuell ist jedenfalls AMD auch heute schon sicherere unterwegs. ;)
 
Spectre wäre mir ziemlich egal, die Performanceeinbußen interessieren bei den meisten Anwendungen nicht. Kauf dir einfach einen Ryzen. Ich würde nichtmal auf einen Refresh warten. Der wird sicher wieder teurer als der 1700er jetzt. 260 € nagelneu... Auf Zen 2 wechseln kannst du dann immer noch wenn es soweit ist.
 
Habe einen 144hz Monitor und Vsync auf 60 ist somit raus. Ich habe im Augenblick keine Beispiele für ein GPU Limit.
Hier war letztens ein netter Screenshot eines Tests, welcher aufzeigte, dass gerade PUBG bis 6 Kerne ganz gut skaliert und ein 2600k mit HT auf dieses Niveau kommt.
 
Ein 2600k ist noch nicht Outdated, aber man merkt gerade bei neueren Spielen das er nun 7 Jahre alt ist, merkst du auch den Nehalems an. Mit PUBG hat man noch keine Probleme solange die Grafikkarte Potent ist, ist aber auch immer ein schlechtes Beispiel unser "ESL-Ready" Spiel.

Mit 6 echten Kernen kann er schon von Natur aus nicht ganz mithalten aber dank HT fällt er nicht ganz ab. Was man nun am besten kauft ist eine Frage dessen was man an Geld hat und welche Leistung man möchte, zum Bleistift wenn ich gerade mal 150 um Aufrüsten habe und Plattform und RAM bereits besitze macht es absolut gar keinen Sinn in Richtung Coffeelake zu schauen. Da macht ein Upgrade auf den 2600k schon mehr Sinn, mit einem guten Kühler und ner ordentlichen Schippe OC kann er von der reinen Performance mit Ryzen mithalten(zumindest bei den 4 Kernern).
 
Nur zukunftssicher ist was anderes. Mit HT und gleichem Takt sind etwa 30 % Mehrleistung drin. Siehe Ryzen 1200 vs 1400. Der 1200er reicht mittlerweile häufig nicht mehr für 60 FPS auf Standardtakt.
 
Wer redet denn im Gaming Bereich von Zukunftssicher? Da musst du dem Folgen was die Entwickler dir auferlegen da ist dann selbst ein 8700k keine Zukunftsempfehlung und der 1200? Der spielt auf Pentium Niveau also ist der in dem Vergleich eher auch weniger zu beachten.
 
Wenn wenig Geld vorhanden ist, macht ein 2600K oder 2700K Sinn. 20-30% mehr Performance gegenüber dem 2500K sind ok. Kommt natürlich auch auf die Spiele an.
 
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Und darum geht es in meiner Aussage, ich habe nie behauptet das wer das Geld hat in eine alte Plattform investieren sollte, mir geht es darum das nicht jeder das Geld hat sich ein 8700k mit neuem System zu leisten und ja das ist eine große Gruppe die sich eben keine neue Hardware leisten kann und halt mit etwas um die 100€ aufrüsten müssen. Und für das Geld will ich sehen wie die ganzen Neu-Kauf Aufschreier die selbe Leistung für selbes Geld bringen...
 
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Die Sache ist ja, wenn er seine Plattform verkauft ist wohl eine neue drin. Zur Not gebraucht. Ryzenbundles gibt es unter 200 €. Wenn ich nicht genug Geld habe, gerade bei teureren Upgrades mache ich das auch so. Altes verkaufen, dann zusammenlegen und das Neue kaufen. Hat sich bisher immer ausgezahlt. Zur Not muss man dann halt mal ein paar Tage ohne auskommen und besorgt sich im Zweifelsfall einen alten Office-PC oder Laptop, wenn man gar nicht ohne PC auskommen kann. Seine Hardware dürfte etwa 150 € wert sein.

Wenn es gar nicht anders geht wechselt er erstmal auf eine APU, die hat dann zwar nicht viel mehr Leistung, kostet aber auch nur knapp 80 € neu. Dann im nächsten Monat verkaufen und den 1600 nehmen. Das wäre dann echte Mehrleistung, sicherlich 80 % da der 2500K keine Threads hat.
 
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