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Es gibt noch überhaupt keine Tests zu Renoir, nur Werbefolien vom Hersteller. Icelake ist schon gegen Zen2 in unabhängigen Tests angetreten:Und wie kommt man auf so was? Ein aktueller Vergleich: Lenovo E490 und E495. Beides Geräte mit noch aktueller Technik von Intel und AMD, und beide sind beim Verbrauch und von der Laufzeit quasi gleich.
Auch bei der höheren ST Leistung steht aktuell ein Fragezeichen. Renoir basiert auf ZEN2 und bietet bis zu 4,2GHz Boost. Bei den Desktop CPUs wäre das ein Ryzen5 3600. Der hat natürlich durch seinen größeren Cache einen Vorteil, aber Renoir dürfte hier im Bereich von Ice Lake liegen.
Bezüglich der GPU: Die hat zwar weniger Shader, dafür ist GPU Takt und der Speichertakt deutlich höher. Da der Speichertakt bisher die GPU ziemlich limitiert hat, dürfte die neue trotz weniger Shader wohl schneller sein.
Renoir als Intel Killer zu bezeichnen ist natürlich übertrieben, aber vermutlich wird AMD hier einen Gleichstand mit Intel's Ice Lake erreichen und dabei noch etwas flexibler dank der höheren Kernzahl sein. Renoir hat das Potential, dei AMD Verkäufe im Notebook deutlich anzukurbeln.
Es gibt noch überhaupt keine Tests zu Renoir, nur Werbefolien vom Hersteller. Icelake ist schon gegen Zen2 in unabhängigen Tests angetreten:
The Ice Lake Benchmark Preview: Inside Intel's 10nm
www.anandtech.com
As for Ice Lake itself, our results lean towards Ice Lake outperforming Whiskey Lake, if only by a small margin.
Ich hatte ja geschrieben "noch mit aktueller Technik", also Whiskey Lake gegen Picasso.Es gibt noch überhaupt keine Tests zu Renoir, nur Werbefolien vom Hersteller. Icelake ist schon gegen Zen2 in unabhängigen Tests angetreten:
Und wir sprechen hier nur von einem Exemplar !The Ice Lake Benchmark Preview: Inside Intel's 10nm
www.anandtech.com
Je nach Notebook/Kühlkonzept könnte auch ein 1065G7 länger seinen AC Turbo halten, bei den IPC ist er Zen2 durchschnittlich überlegen.
Da wird kein Dell getestet, das ist ein Intel "Software Development System", also ein Reference Design Kit. Da wurde auch nicht am TDP manipuliert, was auch explizit auf der ersten Seite steht:Ich hatte ja geschrieben "noch mit aktueller Technik", also Whiskey Lake gegen Picasso.
Und den Anandtech Test kannst du gleich vergessen. Das darin getestete Dell nutzt das TDP Maximum mehr als aus (49W für 50 Sekunden, danach 36W). Nach etwas längerer Last bricht das Dell entsprechend massiv ein, und der Akku dürfte under solcher Folter auch massiv leiden. Sieht man z.B. schön bei Notebookcheck. Warum Anandtech das ignoriert, ist mir schleierhaft. Notebookcheck hat auch schon einige Ice Lakes getestet, die sind alle deutlich langsamer als das Dell, dafür aber auch deutlich sparsamer und können daher die Leistung auch langfristig halten und fernünftige Laufzeiten bieten.
Zusätzlich solltest du natürlich bedenken, dass Renoir mehr Boost Takt haben wird als Ice Lake. Insofern ist Ice Lake pro Takt und pro Kern vielleicht schneller, aber das muss nicht heißen, dass er ST auch schneller ist. Ich vermute, da werden beide wohl ziemlich nahe beinander liegen.
We tested everything at 15W, except our game tests and power tests, which we also ran in 25W mode.
Ich hatte auf deren Seite erst einen Test des Dell gelesen, daher dachte ich, du hättest auf den verlinkt. Sorry, hätte ich besser mal auf den Link geklickt.Da wird kein Dell getestet, das ist ein Intel "Software Development System", also ein Reference Design Kit. Da wurde auch nicht am TDP manipuliert, was auch explizit auf der ersten Seite steht
Mach ich doch garnicht, aber Du lieferst selbst das Argument, warum man hinsichtlich Leistung eben doch eher auf Gaming und Workstations achten sollte: Für den Rest ist es total egal! Ich verstehe nämlich auch nicht, warum Highend-Ultrabooks mit hochgezüchteten, potentiell hochtakenden Vierkernern angeboten werden. Bei dem, was man mit so einem Teil macht, ist die Leistung doch ziemlich Wumpe.Es wird mal wieder eine Randerscheinung (zocken auf nem Laptop) als Standard hochgelobt und die restlichen 95% des Marktes ignoriert. Auch wenn es selten ist, ich stimme fdsonne hier mal zu und kann bestätigen, dass die meisten CPUs in Laptops einfach nur versumpfen. Und genau in diesem Low-Power Bereich soll die 4000'er Serie ja trumpfen können.
Du kannst nicht einfach auf Halo-Produkte argumentieren und diese dann in Budget-Produkte ummützen.
Joa AMD ist bekannt für guten Idleverbrauch, auch im Laptop Segment .
Es gibt noch überhaupt kein Produkt was deine These stützt, es kann auch sein das es nicht mal für AldiSüd reicht in Sachen Verfügbarkeit und man wieder komplett abkackt gegen die Intel/GeForce Combo.
Ob man dann im Singlethread mit 4% schneller war im Singlethread im Cinebench als der gewöhnliche i7 bei 28 Watt interessiert doch niemanden bei Notebooks, komplett Modell abhängig die Performance schon seit Jahren.
Du scheinst jedem Dilettanten hinterher zu laufen wie ein läufiger Hund. Kann auch in lustigen Foren Gerüchte in die Welt setzen, wenns wohl pro AMD ist würdest du das sogar noch glauben...dumdidum:
3DCenter Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - AMD - Zen 2, 7nm, PCIe 4.0, 2019 (Matisse, Renoir, Castle Peak, Rome), Matisse-Refresh 2020
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Bei diesen Ultrabooks-Dingern möchtest du aber eine besonders sparsame CPU haben - ohne dedizierte GPU und nahezu passiv kühlbar. Das schaffen die 4000'er CPUs von AMD (wenn sie die Firmware nicht wieder verbocken, aber auf der CES haben sie gezeigt, dass sie das jetzt anscheinend im Griff haben)Mach ich doch garnicht, aber Du lieferst selbst das Argument, warum man hinsichtlich Leistung eben doch eher auf Gaming und Workstations achten sollte: Für den Rest ist es total egal! Ich verstehe nämlich auch nicht, warum Highend-Ultrabooks mit hochgezüchteten, potentiell hochtakenden Vierkernern angeboten werden. Bei dem, was man mit so einem Teil macht, ist die Leistung doch ziemlich Wumpe.
Workstation braucht definitiv 8 Kerne - wie oben beschrieben. Und wenn du zocken möchtest (und da sind wir im Granzfall den ich nicht verstehe, weil *zocken* tu ich nicht auf nem Notebook - maximal ein Dödel-Spiel zum Zeitvertreib) kannst du auch die einzelnen Kerne entsprechend dem Power Target hochtakten. Es ist ja nicht so, dass alle 8 Kerne in Spielen komplett ausgelastet werden, sondern nur 4-6 davon simultan gebraucht werden (es sei denn du spielst Star Citizen auf nem Laptop - was eine grandiose Idee ist dieses Machwerk auf 15" zu 'erleben') - und diese verhalten sich dann so, wie das Desktop Äquivalent. Die Benchmarks kennste ja. Da ist ein 3600X genauso schnell wie ein 3900X, wenn die Kernanzahl nicht saturiert wird und die sind halt nicht weit weg von Intel. Im mobilen Bereich ist der Unterschied evtl noch kleiner, weil bei Lastbegrenzung die Zen 2 Chips auf ziemlich hohe Taktrten kommen und Intel da zur Zeit nicht so weit hochkommt. Deswegen ist es ja auch so wichtig 15W-Chips vs. 15W Chips antreten zu lassen und nicht 15 vs 45.Bei den anderen beiden Fällen dagegen nicht. Und bei Spielen habe ich eben meine Zweifel, ob sich sechs und v.a. acht Kerne mit weniger Takt ggü. vier mit viel Takt so sehr lohnen bzw. AMD so einen Vorteil verschaffen. Und ich verstehe eben nicht, was die stärkere IGP bringen soll, weil die, wie selbst die meisten kleineren mobilen dGPUs, viel zu schwach für einigermaßen aktuelle Games in 1080p ist, erst recht für das bei Notebooks erstaunlich verbreitete UHD.
Ich hab nen 2700U und das wars - keine dedizierte mGPU. Das reicht um Subnautica, Battletech, Valkyria Chronicles etc zu daddeln. Metro und solche Scherze da draufzuballern wäre mir viel zu schade, da bei mir auf 15" kein Spielerlebnis aufkommt. Solche blockbuster gehören auf nem echten Monitor gezockt und nicht auf nem besseren Handy.Ich habe genau wie Du neben einem (nicht mehr aktuellen) Gaming-System einen uralten, selbst aufgerüsteten Laptop. Den benutze ich im Moment, wenn ich alle paar Wochenenden bei meinen Eltern bin. Ich habe schon oft darüber nachgedacht, mir einen Gaming Laptop anzuschaffen, und jetzt denke ich auch immer wieder darüber nach, eben weil ich manchmal bei meinen Eltern Zeit zum Zocken hätte, die ich zuhause nicht habe, aber dann nicht zocken kann, weil der Lapi es nicht hergibt. Aber da ich den Eindruck habe, dass alles außer die absoluten Mörderklopper nur höchstens ein Jahr aktuelle Games zufriedenstellend befeuert, selbst z.B. eine aktuelle GTX 1660Ti mobile, ein solches DTR mit deutlich über 2Kg dann aber wieder kaum für den gelegentlichen mobilen Einsatz zu gebrauchen wäre, scheue ich diese Investition.
Da sehe ich die Zukunft eher in eGPU.
Das war früher tatsächlich ein Problem, wo die firmware halt einfach stumpf auf allen Kernen boosten wollte. Das hat sich aber deutlich gebessert und auch die Kerne selbst sind viel genauer ansteuerbar. AMD kann einen Kern in den Schlafmodus versetzen, während der nächste nebenan Spitzenlasten fährt. Und Schlafmodus bedeutet hier 0,3V. Das ist nix. Derzeit wird das noch in 2-Kern Blöcken gemacht, ist aber bei 8 Kernen dann auch nicht mehr kritisch.Ich glaube eben nicht, dass ein 8-Kerner@15W TDP den Spagatt zwischen sparsam und schnell auch bei Anwendungen, die wenig Kerne nutzen, so gut hinkriegt...
Wobei man zumindest bei den Ice Lake nicht vergessen sollte, dass die alleine für ihre TB Schnittstellen schon einiges brauchen und diese alleine schon die TDP aufzehren können, wenn sie voll ausgelastet sind.Der Comet Lake-Y und Ice Lake-Y sind auch die ersten 4-Kerner unter 10W, schaffen aber eben nur 7W bzw. 9W, während der letzte Kaby Lake-Y 4,5W geschafft hat.