Iceberg Thermal IceSLEET G6 Stealth im Test: Kühlt er eiskalt?

Thread Starter
Mitglied seit
06.03.2017
Beiträge
113.803
Kühlleistung, Design und geringe Lautstärke - diese drei Eigenschaften soll der Iceberg Thermal IceSLEET G6 Stealth vereinen. Der Towerkühler fällt dafür wuchtig aus und verbirgt in seinem Inneren einen 140-mm-Lüfter.
... weiterlesen
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Die direct touch heatpipes sind wirklich sehr schlecht gelöst. Der lüfter ist auf druck ausgelegt und liegt mittig...naja
Wenn ich mir den Lüfter so ansehe sieht der für mich mit den wenigen Lüfterblättern eher nach maximalen Airflow anstatt Druck aus. Eine Bodenplatte hätte dem aber wohl ganz gut getan.
 
Optik passt in einen fertig PC von Amazon 😅
 
Wäre das türkise Zeug transparent mit RGB dahinter, würde sich der Kram sogar verkaufen :ROFLMAO: ...
Hat man doch lieber im PC als das stuhlgangfarbene Premium-Produkt.

Wenn der Lüfter unten bündig drin stecken würde, wäre es sinnvoller.

Zudem würd ich gern mal einen Hersteller erleben, der die Kühlrippenform vom Techniker mit Simulationssoftware auslegen lässt, und nicht vom Produktdesigner. Weniger Gewicht / mehr Kühlleistung. Wäre nicht verkehrt...
 
Mit mattschwarzem Deckel sähe der monolithische Trümmer noch besser aus.
Interessanter Test, irgendwie ahnt man schon im Voraus, dass der Proband wieder mal am NH-D15 scheitern wird.
Dem fleischwurstfarbenem Konkurrenten gehts wohl wie Mike Powell, den bis heute keiner vom Thron stoßen konnte.
 
Wenn ich mir den Lüfter so ansehe sieht der für mich mit den wenigen Lüfterblättern eher nach maximalen Airflow anstatt Druck aus. Eine Bodenplatte hätte dem aber wohl ganz gut getan.
Es ist wie jeder lüfter ein kompromiss. Er wirkt tatsächlich wie ein airflower. Die nach vorne geschwungenen lüfterblätter und die niedrige anzahl sprechen dafür. Gleichzeitig niedriger (relativ) anstellwinkel und ein leichter überhang an den rotorenden spricht für druck. Ist ein guter lüfter, dürfte aber bei extrem hoher drehzhl vibrieren anfangen, wegen des negativen fortlaufwinkels ab blattmitte.
 
Über 1 Kg was am Board zerrt, nicht gerade das was wirklich schön ist.

@Moderation

Könnte man bei dem Test in den Übersichten mal die Luftkühler und AIO farblich unterscheidbar machen? Weil nur die wenigsten werden solche Hardwarefreaks sein die jede AIO und Luftkühlung kennen und die Modelle am Geschmack und dem Lagerklappern der Lüfter unterscheiden können.
 
Könnte man bei dem Test in den Übersichten mal die Luftkühler und AIO farblich unterscheidbar machen? Weil nur die wenigsten werden solche Hardwarefreaks sein die jede AIO und Luftkühlung kennen und die Modelle am Geschmack und dem Lagerklappern der Lüfter unterscheiden können.
Sinnvoll. +1


Allgemein muss man sich ja die Frage stellen, inwiefern entsprechende Leistungsdichten noch sinnvoll sind (vor allem wenn man Core-Temp. mit HS-Oberflächen-Temp. vergleicht)...
 
Weder preiswert, noch schön, noch gut in Sachen Kühlleistung. Ein rundum unnötiger Kühler. Trotzdem danke für den Test.
 
... komm, tu das Bild von Pepe raus, du Snowflake :d...

Du hast das falsch verstanden :d...
 
Klassisches Problem in den Preisbereich: Die AiO für wenige Euro mehr machen alles besser.
 
Den Thermalright Peerless Assassin würde ich mal gerne bei HWL sehen, soll wohl für den Preis tatsächlich ein ziemlicher Killer sein.
Ich habe den genau wegen solchen, um, Gerüchten gekauft (eigentlich waren es 1 oder 2 Tests?). Ich sage es mal so, er ist schon leise, in etwa wie
der Deepcool Assassin 620 BK (auch ein Bolide). Ist aber im Moment schwierig festzustellen, weil die 2080 Super bei jeder Gelegenheit, selbst auf dem Desktop, aufdreht.
 
Unter gefühlt jedem WaKü Test steht von mir oder anderen kein Alu in der WaKü. Vernünftige Sets wie der Eisbär fangen bei 85€ an und gehen dann in 15€ Schritten bis zum trippelradiator. Da schmoddert dann auch kein Alu oder Flussmittel. Ich hab hier Kühler aus der seligen Sockel A Zeit. Halterung anpassen und das Zeug hält ewig.
 
Bis sie dann "verschmodert" nix mehr besser machen. Mag ja jeder selber entscheiden was er sich in den Rechner schraubt. Einen Luftkühler kann ich unbegrenzt lange nutzen. Den/die Lüfter kann man ersetzten.

Das AIO-Sterben geht munter weiter: Lian Li Galahad 360 (1. Version) mit Komplettverstopfung (Kaufwarnung) (igor'sLAB)

Was aber bisher nur vereinzelt und bei bestimmten AiO OEMs passiert ist (also Apaltek). Wenn gepfuscht wird, dann lebt so ne AiO nicht übermäßig lang, wenn Alles richtig gemacht wird, dann sollten die recht langliebig sein. Mit den passenden Antikorrosionszusätzen ist das was noch an Korrosion stattfindet vernachlässigbar gering.

Ich würde bei AiOs eher darauf achten wer der OEM ist. Ist es Apaltek würde ich eher nen Bogen drum machen.
 
Bis sie dann "verschmodert" nix mehr besser machen. Mag ja jeder selber entscheiden was er sich in den Rechner schraubt. Einen Luftkühler kann ich unbegrenzt lange nutzen. Den/die Lüfter kann man ersetzten.

Kommt immer massiv auf die AIO an, viele verrichten ganz ruhig und ohne Klagen ihren Dienst. Und wenn man unbedingt etwas haben möchte das ein Halbling zwischen AIO und Custom ist, dann legt man sich die AlphaCool Eisbär zu, Pumpe mit AGB, Standartgewinde, Verschraubungen und Kupfer-Radiator. Die kostet weniger als viele Blinkie-Blinkie-RGB-AIOs. Von da aus ist es dann nicht mehr wirklich weit zur echten eigenen Custom, da liegt man im Preis von teuren AIOs, bekommt aber mehr Flexibilität und auch meist Laufruhe plus Kühlleistung. Nur kein RGB, Blinke-Disyplays oder ähnlichen Schnickschnack.
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh