[Sammelthread] Immobilien

Irgendwann lohnt sich pv nur noch für den eigengebrauch, ob dann die Kosten für die Anlage und den batteriespeicher (der nach ca 10 Jahren platt sein dürfte) das ganze noch irgendwie erstrebenswert machen, ist die Frage.
 
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Problematisch wird auch die angedachte PV-Pflicht für Neubauten, die wird die Preise erst mal massiv nach oben treiben und so jegliche Rentabilität komplett zerstören.

Auch über die EEG Umlage wird aktuell diskutiert, wenn die wegfallen sollte um den Strom günstiger zu machen schauen die die aktuell einen Speicher haben in die Röhre.
 
Unsere PV-Anlage auf dem Nebengebäude (gerade k.A. wie groß die ist, haben wir mit dem Haus zusammen gekauft o_O) hatte 2004 insges. ziemlich genau 20.000 gekostet und macht seither ca. 1500-1650 € Einspeisevergütung jählich.

Wobei wir noch einen Alt-Vertrag mit extrem hohen Einspeise-Beträgen pro KW/h (knapp 40 Cent!) haben.
Sprich nach Abzug von Versicherung, Steuern (in den Einspeiseverträgen ist Mehrwertsteuer enthalten, die wieder abgeführt werden muss) & notwendigen Reparaturen kam die Anlage erst gerade jetzt, nach ca. 17 Jahren, in's Plus .

Frage mich daher, wie das mit nur 10,5 Jahren (bei nur etwa 20-25% unserer Einspeisevergütung) funktionieren soll?
Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass die Effizienz neuer Anlagen um einen Faktor 7 oder mehr (bei 10,5 Jahren rechnerischem Amortisationszeitraum) seit 2004 gestiegen sein müsste?

Zitat dazu:

"Ein Standardmodul – „Arbeitspferd“ – hatte im Jahr 2000 130 Wattpeak pro Quadratmeter (beste Werte), im Jahr 2020 sind wir bei 200 Wattpeak pro Quadratmeter ..."
 
Naja, 9200kWh / 365 Tag, macht im Mittel knapp 25kWh pro Tag, bei schlechten Tagen liegen wir auch mal nur bei 9-13kWh - dafür an den sehr guten Tagen bei über 54kWh.
Noch kontrollier ich abends selber am Wechselrichter, was der Tagesertrag war, aber demnächst frag ich das dann mal mit nem Pi an der S0 ab, dann hab ich da auch eine genauere Übersicht.
Wenn das klappt, kommen die Erweiterungen für die Waschmaschine / Trockner die eben über die Erzeugung gesteuert gestartet werden sollen.

An einen Puffer habe ich auch schon gedacht, einen möglichen Platz auch dafür vorgesehn, nur sind die halt technisch auch noch nicht so interessant, wobei das die letzten Jahre massiv besser geworden ist.
Ich warte noch auf die großen lithium-eisenphosphat-akkus für die PV-anlage...
 
@Ickewars Relativ simpel, die Zahlen sind von uns aus dem letzten Jahr.

Invest 12.000€ brutto

Ertrag p. a. 10.600kWh

0,9875 Cent Einspeisevergütung

8.000 kWh Einspeisung = ~800€ p. a. Einspeisevergütung

2.600 kWh Eigenverbrauch = 676€ bei 0,26Cent Netzbezug

= ~1476€ was dir die Anlage pro Jahr "bringt" und bei uns ist der Strom sogar noch relativ günstig.

Versicherung kostet bei uns knapp 100€ pro Jahr.
 
Unsere PV-Anlage auf dem Nebengebäude (gerade k.A. wie groß die ist, haben wir mit dem Haus zusammen gekauft o_O) hatte 2004 insges. ziemlich genau 20.000 gekostet und macht seither ca. 1500-1650 € Einspeisevergütung jählich.

Wobei wir noch einen Alt-Vertrag mit extrem hohen Einspeise-Beträgen pro KW/h (knapp 40 Cent!) haben.
Sprich nach Abzug von Versicherung, Steuern (in den Einspeiseverträgen ist Mehrwertsteuer enthalten, die wieder abgeführt werden muss) & notwendigen Reparaturen kam die Anlage erst gerade jetzt, nach ca. 17 Jahren, in's Plus .

Frage mich daher, wie das mit nur 10,5 Jahren (bei nur etwa 20-25% unserer Einspeisevergütung) funktionieren soll?
Würde im Umkehrschluss bedeuten, dass die Effizienz neuer Anlagen um einen Faktor 7 oder mehr (bei 10,5 Jahren rechnerischem Amortisationszeitraum) seit 2004 gestiegen sein müsste?

Zitat dazu:

"Ein Standardmodul – „Arbeitspferd“ – hatte im Jahr 2000 130 Wattpeak pro Quadratmeter (beste Werte), im Jahr 2020 sind wir bei 200 Wattpeak pro Quadratmeter ..."

Die Frage ist, wie Du die PV-Anlage rechnest.
Ihr werdet in 2004 noch keinen 2-Richtungszähler haben, sprich die Anlage speist komplett selber ein, ohne Eigenverbrauch.

Unsere Anlage hat im Baukredit integriert rund 17T€ gekostet für 7.2kWp und dem 3-phasen Wechselrichter. (inkl. Blitzschutzeinrichtung Primär- uns Sekundärseitig und Versicherung auf 20J)
Bei der Berechnung für die Amortisierung fliest hier nicht nur die Überschußvergütung mit ein, sondern auch die Einsparung des Stroms, der nicht teuer vom Netzbetreiber gekauft werden muss - ich bekomme 15.2 Cent pro kWh - zahle aber aktuell rund 28 Cent für eine kWh die ich vom Netzbetreiber beziehe.

Bei gleichbleibender Kostensteigerund beim Bezug und der Eigenverbrauch war die Berechnung für unsere Anlage bei ~12Jahren - ohne Eigenverbrauch bei 17Jahren wie bei Dir.

Wenn wir mehr Eigenverbrauch haben, sparen wir also "Geld" womit dann die Anlage quasi abbezahlt wird.
 
Problematisch wird auch die angedachte PV-Pflicht für Neubauten, die wird die Preise erst mal massiv nach oben treiben und so jegliche Rentabilität komplett zerstören.
Das sind halt die trottel aus unserer Politik. Anstelle das ganze so attraktiv zu fördern (weniger Milliarden aus dem Fenster werden und dafür nehmen) dass man blöd wäre, sich sowas nicht drauf zu bauen beim Neubau, wird eine Pflicht erlassen, die den Markt dermaßen auf rekordpreise treibt, dass jeder neubauer dann der arsch ist, weil er hoffnungslos abgezogen wird und sich das dingens dann finanziell gar nicht mehr lohnt. Aber macht ja nix, zahlt ja nur er. Hauptsache wir können behaupten, dass wir ja so grün sind in Deutschland...
 
@meister.
Ich finde interessant, dass die Einspeisevergütung häufig in den Musterrechnungen brutto=netto kalkuliert wird. Wie gesagt muss (nachträglich korrigiert: nicht zwingend wegen Kleinunternehmerregelung, aber rechnerisch meist sinnvoll) die Mehrwertsteuer abgeführt & ein Gewerbe angemeldet (Nachtrag: regional ab 5 KW-Anlage teils verpflichtend, teils nicht) werden. Ich weiß, dass es viele einfach nicht machen & das Beste hoffen - der nachträglich Hammer kann aber noch zig Jahre später kommen. Frag mal einen Steuerberater.
Auch Reparaturen (wir brauchten z.B. nach 14 Jahren nen neuen Wechselrichter, incl. Montage ca. 2000 €) oder Wartung werden selten kalkuliert. Wenn Beides berücksichtigt wird, kommste wahrscheinlich auch eher Richtung >15 Jahre.

@konfetti
Ja, die Eigennutzung macht natürlich schon einen deutlichen Unterschied. Und auch die günstigeren Kaufpreise gegenüber 2004 ...

Wobei ich nach den 20 Jahren Vertragslaufzeit (also Ende 2024) auch auf das Akkupferd mit Eigennutzung setzen möchte, da sich Einspeisung dann voraussichtlich kaum noch lohnen wird. Hoffentlich gibt's bis dahin die ersten noch brauchbaren Akkus aus E-Autos günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Ickewars das ist so nicht korrekt, ich habe nichts angemeldet und mir die MWST auch nicht zurück geholt. Ich muss gar nichts versteuern oder sonst was machen....
 
@meister.

Na dann überleg doch mal, wann Du in De das letzte Mal etwas von relevanten Einnahmen gehört hast, die man nicht versteuern muss.
Wie gesagt frag mal einen Steuerberater - meiner hat zumindest von Fällen berichtet, bei denen zig Jahre nach gefordert wurden, bzw. sogar Verfahren wegen USt- Hinterziehung dazu kamen. Ich weiß, dass es nur wenige wissen/machen, obwohl. sie über den Grenzen liegen - das macht es jedoch nicht Richtiger 😉

Guckstu:

 
Zuletzt bearbeitet:
sry, aber du hast überhaupt keine Ahnung und wirfst alles kreuz und quer durcheinander.
 
Ok, die geballte Info gebe ich mal meinem Steuerberater weiter. Der ist Dozent an der Uni Karlsruhe und kennt sich sicher auch überhaupt nicht aus 🤣

Nachtrag: Dass ich keine Ahnung von Steuerrecht habe, bzw. haben will, unterschreibe ich sofort. Ich habe nur wieder gegeben, was ich glaube verstanden zu haben.
Genau deswegen verlasse ich mich mit mehreren Firmierungen zu 100% auf meinen Steuerberater, mit dem ich schon zusammen Abi gemacht habe und nicht auf Infos aus Foren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stichwort: Kleinunternehmerregelung

und schöne Grüße an deinen Steuerberater
 
@Ickewars das ist so nicht korrekt, ich habe nichts angemeldet und mir die MWST auch nicht zurück geholt. Ich muss gar nichts versteuern oder sonst was machen....
Aber auf die Einspeisevergütung musst Du doch die Steuer abführen - die wird ja in der Rechnung vom Netzbetreiber sogar mit aufgeführt.
Wir haben für das erste Jahr in dem die Anlage lief eine monatliche Vorsteueranmeldung machen müssen, seither jährlich, da sich im dem, was der Netzbetreiber zahlt, kaum was ändert - die 12teln ja den Betrag auch einfach nur auf Basis des Vorjahres - ein Gewerbe mussten wir aber nicht anmelden, da muss ich @meister. recht geben - das läuft mit über die normale Steueridentifikationsnummer.

Einzig nervig war die Anmeldung in dem neuen Erzeugerportal, weil das nur die hälfte der Daten aus dem System übernommen hatte... - das hat mich 3 Wochen immer mal 30 Minuten am Stück beschäftigt, bis da alles drin war, weil sonst laut Bayernwerk keine Einspeisevergütung mehr bezahlt werden darf....

Lustig auch, unsere Anlage liegt ja mit 7.2kWp deutlich unter den 10kWp die einen Rundsteuerempfänger für die Abschaltung benötigen - die Abschaltung per Signal bei Stromausfall übernimmt ja der Wechselrichter bei uns gesondert, sprich, der versteht auch das Signal auf XXkHz zur Abschaltung, bzw. wenn Netzseitig kein Strom vorhanden, dann auch keine Einspeisung...

Trotzdem mussten wir den Rundsteuerempfänger einbauen bevor damals noch Eon die Anlage als Betriebsfertig sieht und wir die Einspeisevergütung bekamen.

Alles in allem, lief es Anfangs nicht so glatt, wie uns das quasi erzählt worden ist, aber seither haben wir keine Probleme - in der Versicherung über die SwissRe ist im übrigen neben dem Ausfall der Anlage durch ein defektes Modul/Wechselrichter auch die Module/Wechselrichter selber versichert. - Kosten für die Versicherung liegt bei 70€ pro Jahr - wurde uns direkt über den Hersteller der Module/Wechselrichter mit vermittelt und war beim check durch unseren Versicherungsmakler (ein bekannter) auch das beste Angebot.

Bei uns läuft die 20Jahresbindung erst 2033/34 aus - bis dahin hoffe ich, das die Akkus wirklich so weit sind und die Anlage noch weiterhin so gut läuft - wir haben bisher keinen Einbruch der Modulleistung und das bei jetzt knapp 6,5 Jahren Betrieb.
 
@meister.
Na das ist ja ne ganz bahnbrechende Erkenntnis - stand ja schlieslich auch im von mir verlinkten Artikel.
Gewerbeanmeldung wäre trotzdem bei vielen Gewerbeämtern notwendig. Kleinunternehmerregelung muss auch beantragt werden. Macht eben nur sehr wenige und wurschteln auf gut Glück vor sich hin, wie bereits geschrieben.

Ich gehe davon aus, dass mein Steuerberater ganz gut rechnen kann - kannst Du auch der Musterrechnung im oben verlinkten Artikel entnehmen. Wäre zumindest finanziell dumm unbedarft, es nicht so zu machen ...

Aber sei's drum - bin bei dem Thema hier nun raus. Ich drück Dir die Daumen, dass der finanzielle Bumerang nicht irgendwann bei Dir einschlägt (y)

@konfetti
Das mit der Pflicht zur Gewerbeanmeldung läuft regional ganz unterschiedlich - manche Gewerbeaufsichtsämter bestehen drauf, manche eben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was willst du denn jetzt bitte von mir? Natürlich muss man die Kleinunternehmerregelung wählen, was ich auch getan habe bei der Anmeldung der Anlage. Da gibts extra ein separates Formblatt fürs Finanzamt, Unsere Anlage ist dem Finanzamt daher bekannt, und das Thema haben wir letztes Jahr mit dem Steuerberater vorher abgesprochen.

Die Einspeisevergütung ist generell immer netto, die oben genannten 9,875 Cent sind auch netto und die Vergütung wird vom Netzbetreiber netto ausgezahlt. Eben weil ich die Kleinunternehmerregelung gewählt habe und unsere Anlage unter 10kWp liegt, was 2020 noch ein relevanter Wert war. Die Abrechnung enthält keine Steuer.

Und jetzt geh mir bitte bitte nicht weiter auf den Sack, vielen Dank.
 
@meister.
Na Du bist ja mal ein extrem freundlich-ausgeglichenes Kerlchen. Danke auch für's Gespräch.

Edit: der Beitrag auf den ich mich bezogen habe, wurde ganz "meisterlich" nachträglich gelöscht. Eine Unart, nicht offen dazu stehen zu können/wollen, was man geschrieben hat. Ich lasse meinen trotzdem mal stehen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind halt die trottel aus unserer Politik. Anstelle das ganze so attraktiv zu fördern (weniger Milliarden aus dem Fenster werden und dafür nehmen) dass man blöd wäre, sich sowas nicht drauf zu bauen beim Neubau, wird eine Pflicht erlassen, die den Markt dermaßen auf rekordpreise treibt, dass jeder neubauer dann der arsch ist, weil er hoffnungslos abgezogen wird und sich das dingens dann finanziell gar nicht mehr lohnt. Aber macht ja nix, zahlt ja nur er. Hauptsache wir können behaupten, dass wir ja so grün sind in Deutschland...
Wenn es so attraktiv ist, dass es eh jeder macht, ist der Effekt auf die Preise der gleiche, nur dass der Staat mit deinem Vorschlag zusätzlich noch Geld aufwenden muss. Das wäre ja dann irgendwie doch recht dämlich. :hmm:
Für unser RMH ist das größte Problem, überhaupt jemanden zu finden, der eine PV dafür plant. Ist halt bei Kleinanlagen scheinbar nicht lukrativ.
 
Wenn es so attraktiv ist, dass es eh jeder macht, ist der Effekt auf die Preise der gleiche, nur dass der Staat mit deinem Vorschlag zusätzlich noch Geld aufwenden muss. Das wäre ja dann irgendwie doch recht dämlich. :hmm:
Nö nicht direkt, weil ich die Preise dann doch entsprechend gestalten muss, dass es die Leute noch kaufen, weil sie es nicht kaufen müssen. Somit muss auch Spielraum für entsprechenden finanziellen Ertrag sein. Wenn ich es aber kaufen muss, weil dies mir vorgeschrieben wird, kann ich als Händler auch Preise aufrufen, die sonst keiner bezahlen würde, wenn die Anschaffung freiwillig wäre.
So sehe ich das...
 
Hat einer von euch Erfahrung mit "Aqon": Kalkschutz ohne Strom/salz?
Wird uns gerade angeboten, liest sich nach Glasperlen gegen Fieber und ich bin eher skeptisch eingestellt
 
Hat einer von euch Erfahrung mit "Aqon": Kalkschutz ohne Strom/salz?
Wird uns gerade angeboten, liest sich nach Glasperlen gegen Fieber und ich bin eher skeptisch eingestellt
Wenn du was willst, was auch zuverlässig funktioniert, dann kauf eine ganz normale Anlage mit Salz.
 
@meister.
Na Du bist ja mal ein extrem freundlich-ausgeglichenes Kerlchen. Danke auch für's Gespräch.

Edit: der Beitrag auf den ich mich bezogen habe, wurde ganz "meisterlich" nachträglich gelöscht. Eine Unart, nicht offen dazu stehen zu können/wollen, was man geschrieben hat. Ich lasse meinen trotzdem mal stehen ...
was wurde denn gelöscht? Gar nichts habe ich rausgenommen, ich glaub du träumst ein bisschen.

Du warst von Anfang an falsch, mit all deinen Aussagen was ich doch so verkehrt gemacht habe und dass das Dicke Ende dann noch kommt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hat einer von euch Erfahrung mit "Aqon": Kalkschutz ohne Strom/salz?
Wird uns gerade angeboten, liest sich nach Glasperlen gegen Fieber und ich bin eher skeptisch eingestellt
Bei uns haben einige die Anlagen von Grünbeck mit Salz. Nachbarn sind sehr zufrieden damit.
 
Wenn du was willst, was auch zuverlässig funktioniert, dann kauf eine ganz normale Anlage mit Salz.
aktuell haben wir Anfragen bei 5 Anbietern; die Nachbarn im selben Gebiet auch jeweils...also wir fragen im Umkreis sicherlich aktuell +15 Firmen an -> keine Reaktion
 
Ich frag mal an, merci.
Bruchsal sind keine 15min von mir :)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Haha - 15min später kam ein Angebot, vielen Dank - der Link brachte viel :)
 
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Prima 👍👍👍 meine Anlage von denen läuft mittlerweile seit 6,5 Jahren ohne jegliche Auffälligkeiten.
 
Guter Tipp, Danke - hab mir spontan ein Auftisch-Umkehrosmose Gerät für die Kaffeemaschine gekauft.
Wobei der Laden lustig ist - verkaufen das Gerät 35 € billiger auf Amazon, als auf der eigenen Website. Muss man nicht verstehen ...

Nachtrag: hab eben bei denen angerufen, da ich noch Fragen zur Ersatzfilterbestellung hatte. Der sehr sympathische Herr am Telefon wusste gar nichts von dem Preisunterschied und wollte das ganz dankbar direkt ändern lassen 8-)
 
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Hier reden immer alle von dicken PV-Anlagen. :P

Hat hier jemand ein Balkonmodul (Mini-PV)?
Wir kaufen ja gerade ein Haus und das Dach ist gerade komplett neu gemacht. Jetzt möchte ich da ungerne eine PV-Anlage draufsetzen.
Der Balkon vom Ankleideraum ist Richtung Süden und da würden solche Module nicht stören. Da aktuell mehrere Server laufen, würde man auch Tagsüber konstante Stromverbraucher haben.
Klar ziehen solche Teile kein Hering vom Teller, aber die sind schon für kleines Geld zu haben und ich finde für sowas gar nicht so schlecht.
 
Prüfe die Bedingungen deines örtlichen Energieversorgers, was er für den Einsatz dieser Anlagen vorschreibt. Manche bestehen auf einem unnötigen teureren Zweigwegezähler.
Auch könnte die Feuerversicherung ein Thema werden (manche Feuerwehren lassen PV belastete Häuser wohl lieber kontrolliert abbrennen).
MiniPV ist auf 600? Watt begrenzt, ob es da dann noch soviel Sinn macht. Vor allem in dem ungünstigen 90° Winkel am Balkon und die Schatten der Nachbarchaft sind nicht unterschätzen ;) .
 
Ich lebe aufm Land, da gibt es noch ein paar Meter abstand zum nächsten Nachbarn :d Das war ein "Kaufargument", dass uns niemand die Sicht versperrt :ROFLMAO:
In dem Haus ist schon ein neuer digitaler Zähler verbaut.
Mit der Versicherung ist ein guter Hinweis. Das werde ich überprüfen.
 
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