[Sammelthread] Immobilien

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Da die Grundstücke schön groß sind würde ich auch eins der zwei inneren nehmen -> 37/10
 
Schließe mich da @TheFrozen an. 37/10 scheint von allen Optionen die im Moment beste Option zu sein.
Liegt nicht direkt an der Straße, keinen direkten Nachbar zum Garten raus und die Terrasse und der Garten wären Richtung Süden raus. Heißt, die Sonne ist lange da für Pool, Spielplatz, Wintergarten oder was auch immer.
 
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Ok merke ich hätte noch etwas dazu erläutern sollen, aber mir gings erstmal um die grobe Ausrichtung. Bei den Grundstücken oben hätte Wohnzimmer/Kinderzimmer bei den meisten Grundrissen halt Nordausrichtung, sehr ungünstig.

Bei 37/13 ist tatsächlich der örtliche Tennisverein angesiedelt und nicht Grünfläche wie man aus dem Plan denken mag. Für viele ein KO Kriterium sicherlich. Andere Grundstücke gibts in absehbarer Zeit allerdings nicht. Erst wenn die 6 verkauft sind wird im Nachbarort noch ein neues Baugebiet ausgeschrieben, aber bis das bebaubar ist wird es sicher 2027 oder später.
 
Ok merke ich hätte noch etwas dazu erläutern sollen, aber mir gings erstmal um die grobe Ausrichtung. Bei den Grundstücken oben hätte Wohnzimmer/Kinderzimmer bei den meisten Grundrissen halt Nordausrichtung, sehr ungünstig.

Wir haben bei unserem Haus jetzt extra Garten + Wohnzimmer / Kinderzimmer in Nordausrichtung. Ich muss sagen: Beste Entscheidung. Im Garten selbst ist quasi immer Sonne von den Seiten, da kann man auch schön in der Sonne sitzen, wenn man möchte - haben da einen zweiten "Freisitz".
Dafür selbst bei 35 Grad draußen schön kühl auf der Terrasse und im Wohnzimmer. Kein Hitzestau und auch ohne Klima angenehme Temperaturen. Bei Freunden mit Südausrichtung saßen wir den ganzen Sommer am Tag kein einziges Mal auf der Terrasse. Entweder wurde man in der Sonne gebraten oder Hitzestau unter der Markise.

Im Winter muss eh geheizt werden. Das "weniger" an Licht kompensieren wir durch große und viele Fenster.

Trotzdem würde ich bei dir den Garten Richtung Tennisverein nehmen - wenn euch die Geräusche nicht stören.
 
ich würde, trotz "Nachteilen" im Sommer, immer eine Südausrichtung vom Haus/Garten/Terrasse bevorzugen. Gerade im Frühjahr/Herbst/Winter kann man sich dann wunderbar bei Sonnenschein raus setzen und chillen, bei unseren Nachbarn gegenüber mit Nord/West Garten ist da dann noch Frost auf der Terrasse bzw. im Winter kommer die Sonne eh kaum/gar nicht rum.
 
Ja mit den Aufpreisen das ist schon eine wahre Wonne. Treppe ist das beste Beispiel, standard ist offene Buchentreppe, sowas will heutzutage eigentlich niemand mehr. Mit Setzstufen und anderer Holzart bist schnell mal bei 5000-8000€ Aufpreis. Wenn du die Treppe komplett selbst vergeben willst bekommst dann auf die Standardtreppe 1200€ Gutschrift und zahlst 10k beim Treppenbauer :fresse:
Das ist üblich so, weil die Subunternehmer wirklich nur gut bezahlt werden für das Grundpaket, aber die Option bekommen, über die saftigen Aufpreise dann abzukassieren und es gibt immer nur das Basispaket inklusive, was niemanden irgendwo ernsthaft reicht, wer gerade baut. Deshalb sollte man vor der Unterschrift Extras mit reinwerfen, denn da kosten die dann ggf. nicht ganz so viel.
Die Buchentreppe war auch vor 10 Jahren schon lächerlich out. Der Aufpreis für eine schicke Treppe war bei uns aber nur ~2000€, weshalb wir das gemacht haben.
Was mir am meisten Sorgen macht sind gar nicht mal die Aufpreise bei der Bemusterung sondern das man Nebenkosten so schlecht vernünftig kalkulieren kann. Anschlüsse für Strom, Wasser, Kanalanschluss, Erdarbeiten für Bodenplatte und generell, alles Posten für die man kaum richtig Planen kann außer mit riesen Puffern, dann wird aber das Budget eng.
Bis auf die Erdarbeiten sind alle Kosten vorab problemlos rauszubekommen. Der Netzbetreiber gibt Auskunft. Wichtig ist halt zu wissen, ob das Grundstück grundsätzlich am Netz angeschlossen ist (Leitung liegt direkt an der Straße, Abwasser ist Übergabeschacht vorhanden). Solange von der Straße bis zum Hauseingangspunkt der Leitung (Strom, Wasser Gas usw...) unter 15-20m bleibst, ist das Preislich auch im Standardpreis enthalten. Einfach mal beim Netzbetreiber anfragen.

Baustrom und Bauwasser, manche Hausbaufirmen kalkulieren dafür zusammen 1000€, das kommt nie und nimmer hin. Wenn man da nicht aufpasst startet man direkt mit nem Minus bevor der Bau überhaupt angefangen hat.
Ohne Bautrockner kommen die 1000€ locker hin. Wenn 1000€ euch am Ende wehtun, ist bauen nichts für euch. Ihr solltet alle Kosten durchkalkulieren, alle potenziellen Extras bepreisen, für Erdarbeiten einen 5 Stelligen Aufpreis bereithalten und dann nochmal 20-30k auf Reserve legen.
Ein beliebter Trick ist, das Geld für die Außenanlage mit zu finanzieren, es aber als Reserve liegen zu lassen. Geht es drauf, gibt es erstmal keine Garage, Carport oder teure Außenanlage. Man kann wunderbar auch 2-3-4 Jahre auf den Schotter vor der Tür parken.

Außenanlage kann man ganz grob mit 100€/qm rechnen minus der Hausgrundfläche. Bei einen 600qm Haus mit 100qm Grundfläche also 50k.


Mal ne andere Frage in die Runde: Welches Grundstück würdet ihr nehmen?
Ganz klar die 37/11

Gründe:
-1 Seite Straße, somit mehr Abstand zum Nachbarn, Man ist nicht so eingebaut
- Südgrundstück. Auffahrt vom Norden aus, nach Süden raus dann der Garten. Auf Südgrundstücken ist der klassische Aufbau (Haus nah an die Straße inkl. Parken, hinten raus viel Garten) am einfachsten Realisierbar
- ggf. Möglichkeit auch von Osten auf das Grundstück zu kommen (zb bei Bungalow)

37/7 ist ein Nordgrundstück, heißt die zufahrt erfolgt quasi durch den Garten. Das ist doch scheiße... bei 37/6 könnte man über die Straße rechts eine Auffahrt generieren, sollte das erlaubt sein. Könnte sein, das alle an die Stichstraße ranmüssen

Das beste Grundstück 37/9 ist leider schon weg.

Wenn man mit Nordausrichtung nimmt, muss das schon 20-30k günstiger sein, um die Mehrkosten für mehr Auffahrt auszugleichen und hat trotzdem noch weniger Garten.

ich würde, trotz "Nachteilen" im Sommer,

Es gibt keine Nachteile bei Südausrichtung, wenn man die Terrasse vernünftig Überdacht und gegen Sonne schützt.
Wie du schon sagts, sollte man wann immer möglich, eine Südausrichtung wählen.
 
Ich wäre bei 37/7 als vermeintlich kleinstes Übel. Also möglichst weit vom Tennisplatz und nicht direkt an der Durchfahrtsstrasse.

Ideal ist das aber alles nicht wirklich. Tennisplatz umme Ecke (auch mit einem Haus dazwischen) würde ich nen Vogel bekommen, wenn es andauernd Pock, Pock macht und irgendwelche Leute lautstark stöhnen. Dafür sind wir zu viel draussen, bzw. sind 9 Monate des Jahres Fenster offen. Auf so etwas könnte ich mich nicht einlassen, bzw. wäre dann lieber Mieter geblieben. 🤷‍♂️

Und den Suchradius etwas ausweiten ist für euch nicht drin?
Wir sind letztlich ca. 15 km weiter von Berlin weggezogen, als ursprünglich angedacht, weil wir nix Gutes und gleichzeitig Bezahlbares gefunden hatten. Die gesuchte Ruhe haben wir in ner Sackgasse am Waldrand mit nur zwei direkten Nachbarn gefunden. Ist die paar Kilometer mehr definitiv wert für uns und war eine unserer besten Entscheidungen.
 
Ahh ok, wenn 37/13 ein Tennisplatz ist, sollte man sich da drüber im klaren sein, das dort natürlich der übliche Lärm zu finden ist und die auch bei euch in den Garten gucken können, bis die Hecke irgendwann ggf. hoch genug ist. Was ist mit Bällen, die zu euch fliegen?
So richtig toll klingt das nicht. Wenn man sich aber für eins der 4 entscheiden sollte, dann ist 37/11 wegen der Lage trotzdem noch am Besten, da so nur 1 Haus unmittelbar angrenzt. Lärmtechnisch ist wohl bei keinen der Plätze was zu wollen. Spielt man selber gerne Tennis ist der Bauort allerdings auch wiederum sehr nett :)

Am Ende muss man einfach abklären, ob einen der Lärm stört oder nicht. Es hat auch Vorteile. Wenn keiner spielt, steht dort kein Haus und niemand wird Schatten werfen auf euer Grundstück. Es gibt weniger Nachbarn, die sich an euren Lärm stören könnten. Die Grundstücke sind mit 800qm auch nicht gerade klein. Möchte man mehr Abstand, ist 37/6 wohl die beste Wahl. Hier wäre interessant zu wissen, ob die Auffahrt auch an die Straße rechts ran könnte. Wenn ja, ist das Grundstück ernsthaft brauchbar und der Abstand zum Tennisplatz sollte dann auch schon reichen, um nicht jedes Stöhnen zu hören.
 
Danke für eure Anregungen. Ja da schönsten Grundstücke schon weg sind müssen wir schauen ob wir uns mit einem von den übriggebliebenen arrangieren können. Ich persönlich hätte auch kein Problem mit dem an der Straße, aber das mit dem Schneeräumen ist auf jeden Fall ein Punkt den man bedenken muss. In dem Ort ist es so geregelt das die Straßenseiten abwechseln je ein Jahr zuständig sind.

1000€ für Baustrom reichen in 2024 auf gar keinen Fall mehr, das reicht nicht mal für die Miete in der Bauzeit. Alle Quellen sagen man sollte mindestens 3000€ dafür einplanen. Es geht mir gar nicht um 1000€ sondern einzig und allein um eine realistische Planung.

Auffahrt rechts an die Straße wird nicht gegen, da direkt am Grundstück so eine Verkehrsinsel als Hindernis ist damit die Leute langsam fahren. Werde ich aber sicherheitshalber mal nachfragen.

Mir macht tatsächlich beim 37/6 am meisten die Nordausrichtung zu schaffen, die aktuellen Häuser sind schon nicht üppig mit Fenstern bestückt wenn man da nicht noch richtig in die Tasche greift und ne komplett dunkle Hütte will keiner. Wohnzimmer in Ost-Ausrichtung wäre auf dem Grundstück noch machbar aber dann braucht man auf jeden Fall einen Sichtschutz an der Straßenseite da einem sonst jeder auf den Fernseher glotzt.

Tennis ist so ne Sache, der Verein ist schon noch aktiv aber die letzten 4 Mal die wir an dem Grundstück waren hat sich dort absolut gar nichts abgespielt. Dadurch das wir Kinder haben sind wir halt auch keine besonders leisen Nachbarn, Und beim Tennisplatz kann sich halt auch mal niemand über den Lärm beschweren. Was mich halt stressen würde wäre jedes Wochenende Halligalliparty mit Schnapsleichen direkt am Garten.

Ich glaub ich fang auch einfach mit Tennis an.

Das Geld für die Außenanlagen als Puffer zu nehmen wird gerne gemacht ja, Problem ist aber hier das wir ja ohne Keller bauen und auf jeden Fall mal die Garage/Carport mit Schuppen brauchen als Abstellfläche.

Mal schauen, morgen gucken wir uns nochmal einen massiven Bungalow aus 1975 mit 170qm an. Der wurde wohl 2009 komplett auf links gezogen und inkl Sanitär und Elektrik neu gemacht, das Dach ist aber auf jeden Fall mal noch im Originalzustand.
 
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Dadurch das wir Kinder haben sind wir halt auch keine besonders leisen Nachbarn
Weiß ja nicht, wie lange ihr plant in eurem Eigenheim zu leben. Aber wenn die lieben Kleinen in 15 Jahren (?) nur noch vorm Rechner hängen oder froh sind, zuhause raus zu sein, werdet ihr euch eher über Ruhe freuen. Falls der Tennisclub dann noch existiert, fällt der evtl. richtig unangenehm ins Gewicht.
 
Hab ca. 3 Jahre nur 70 m neben der Zugstrecke (großer Teil des Güterverkehrs nach CH/IT) am Rhein, 20 km vor Basel gelebt. Das ist akustisch kaum zu toppen, hat sich wie ein Dauererdbeben angefühlt.
 
Ich hab es damals in Dresden recht gut gehabt:
- Einflugschneiße Flughafen
- auf der anderen Seite Bundesstraße <50 m entfernt
- neben der Feuerwehr
- andere Seite direkt hinterm Zaun S-Bahn
- hinter der S-Bahn die Kirche (ca. 50 m entfernt)
- auf der Bundesstraße, wie es sich gehört, Bahnübergang :fresse:

Hab ich was vergessen 🤔
- 1 Nachbar Jugendclub
- 1 Nachbar Gala-Bau-Firma
- 1 Nachbar Autohaus
- später weiterer 1 Nachbar Kneipe :fresse: , zwischen S-Bahn und Kirche


Ich hatte trotzdem keine Probleme mit offenem Fenster zu schlafen :d

Achso, und Bausubstanz mit alten Holzbalken unterm Estrichboden
 
37/10&11 haben den Malus der Freizeitsportanlage mit Porscheverkehr.
37/6&7 haben den Malus der womöglich zukünftigen "Hauptstraße" und dem Tennisverkehr.

Ich würd 37/6 nehmen. Alle Nachbarn mit EFH und weit genug weg dass sie mir nicht "auf die Bratwurst sehen" und weit genug in der Sackgasse um nen Puffer zum Verkehr zu haben.
Malus: Nordgarten.

Ist der Grünstreifen 59/6 sowas wie ein verdohlter Bach o.Ä?
 
Habe da mal eine etwas kompliziertere Frage.

Ich habe vor kurzem eine Eigentumswohnung mit einem Tiefgaragenstellplatz erworben.

Der Tiefgaragenstellplatz ist seit Jahren vermietet. Hab das Mietverhältnis auch beibehalten.

Heute hab ich verwundert festgestellt dass dort ein Stromanschluss nachgerüstet wurde. Ist der einzige Stellplatz der das hat.

Nun frage ich mich ob das ein genehmigter Umbau ist.

Leider hab ich keinerlei Unterlagen dazu.

Update: Da mir die ehemalige Eigentümerin nicht weiterhelfen konnte habe ich nun den Mieter angeschrieben.

Seine Antwort sinngemäß.

Ehemaliger Hausmeister hat ihm damals erlaubt Steckdosen in der Tiefgarage zu nutzen. Das wollte er nicht weil dann ständig einer übers Kabel fährt.

Er hat der Hausverwaltung die Installation eines eigenen Zählers vorgeschlagen. Das wollte die aber nicht.

Ehemaliger Hausmeister hat dann gesagt er soll halt n Kabel verlegen lassen. Somit hat er einen Elektriker beauftragt und weil das nur 1€ Stromkosten im Jahr wären lässt er das stillschweigend so laufen.
 
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Mal schauen, morgen gucken wir uns nochmal einen massiven Bungalow aus 1975 mit 170qm an. Der wurde wohl 2009 komplett auf links gezogen und inkl Sanitär und Elektrik neu gemacht, das Dach ist aber auf jeden Fall mal noch im Originalzustand.

Das war mal wieder nix. Zustand nicht mal ansatzweise so wie im Inserat, Keller teilweise feucht sodass man da auf jeden Fall von Außen dran muss. Garagendach wahrscheinlich undicht, Zugang wurde verwehrt. Für 325k jedenfalls viel zu teuer. Grundriss für uns auch nicht optimal, da hätte man auch noch einiges ändern müssen.

Lohnt sich also nicht für das Geld. Finanzierung für den Neubau wäre geklärt, jetzt müsste man sich nur noch auf ein Grundstück festlegen und mit welcher Firma man baut.
 
Wir haben nun auch ein Grundstück in Aussicht, nachdem dieses voraussichtlich im November an die Gemeinde zurückgeht. Unglaubliche 86000€ für 909 Quadratmeter Südhang. Stand aktuell werden wir uns ziemlich sicher darauf bewerben.
Der größte Nachteil ist vermutlich die starke Steigung des Grundstücks, da bin ich selbst noch überfragt, wie man das am besten angeht. Vielleicht irgendwie Garage als Art "Keller" mit der Decke als Terrasse und dann das Haus dahintersetzen oder dergleichen.
Wenn das klappt wäre das natürlich mega, dann wären 4 Jahre Suche endlich vorbei...
 
Wird schonmal ein ziemlicher Kostenfaktor werden. Am besten jetzt schonmal schlau machen und nicht einfach drauf los kaufen und dann wundern warum das vielleicht gleich mal 100k in der Bauphase mehr kostet
 
Der größte Nachteil ist vermutlich die starke Steigung des Grundstücks, da bin ich selbst noch überfragt, wie man das am besten angeht.
Für mich als totalen Laien klingt das nach viel Erdbewegungen. Selbst dann bleibt ein Risiko des Abrutschens eines Hanges, bzw. die zwingende Sicherstellung einer perfekt arbeitenden Drainage.

Wenn da keine 50m Bäume oder riesige Findlinge oberhalb warten, fände ich so eine Lage sogar ganz nett wettertechnisch.
 
Unser Haus wurde in leichte Hanglage gebaut. Was sich jetzt - rund 60 Jahre nach dem Bau - als super Idee herausgestellt hat: nicht das Haus „direkt“ ins Erdreich setzen, sondern ein zweite Mauer davor die das Erdreich abfängt. Dann einen Luftschacht und dann erst die „Keller“Wand. Die Mauer zum Erdreich ist oft feucht, trocknet aber immer wieder super ab.
Wenn das mit dem damaligen Stand der Technik die Kellerwand wäre - Prost Mahlzeit. Feuchtraumbiotop hoch 10.
 
Wird schonmal ein ziemlicher Kostenfaktor werden. Am besten jetzt schonmal schlau machen und nicht einfach drauf los kaufen und dann wundern warum das vielleicht gleich mal 100k in der Bauphase mehr kostet
Naja, das ist hier in der Gegend schon mal nicht sehr ungewöhnlich, daher haben die Baufirmen viel Erfahrung mit Hangbauten.
Aber ein 0815 Kataloghaus der Fertighäuserfirmen fällt damit raus, was natürlich so ziemlich die günstigste Lösung für Viele wäre.
 
Aber ein 0815 Kataloghaus der Fertighäuserfirmen fällt damit raus, was natürlich so ziemlich die günstigste Lösung für Viele wäre.
fällt nicht zwangsläufig raus, wenn Du das Geld in die Hand nimmst und den Platz dafür schaffst
 
Das Geburtstagsgeschenk für Papa (70er) ist fertig. Eine neue Terrasse. Wir waren 3 Mann, 1 Frau und 2 Knirpse (3 und 7 Jahre). Handwerklich begabt und im Umgang mit "Werkzeug" und Maschinen war nur ich.
Projektdauer: rund 2 Tage
Zeitplan auf die Minute eingehalten
Anforderungen: Lärchebelag 115x35 [mm] (Sonderanfertigung)
UK: Alu
Verschraubung unsichtbar in Edelstahl V2A (von unten)
Kostenpunkt 2700€ (Material zu EK-Konditionen)
Werkzeuge waren:
- Säbelsäge
- Kappsäge
- Tauchsäge
- Staubsauger
- Hochdruckreiniger
- Akkuschrauber
- Winkelbohrmaschine
- Oberfräse
- Schlagbohrmaschine
- verschiedenes Handwerkzeug
- Kreuzlinienlaser
- Setzlatte
Werkzeugwert der da rum gestanden hat: ca. 6000€
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